

Mähroboter Angebote
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Mähroboter ohne Kabel und autonom: Gartenarbeit der Zukunft

Mähroboter vereinfachen die Gartenarbeit – und schenken Euch mehr Zeit für Hängematte und Liegestuhl. Die praktischen Rasenmäherroboter arbeiten kabellos per Akku, scannen ihre Umgebung, lassen sich programmieren und mähen nach einem festgelegten Zeitplan. Sie können jeden Tag ihre Arbeit erledigen oder nur einmal wöchentlich zum Einsatz kommen, ganz nach Jahreszeit und Euren Wünschen. Wer sich einen Mähroboter anschaffen möchte, findet heute eine Vielzahl an Modellen in unterschiedlichen Preisklassen und mit den verschiedensten Ausstattungsmerkmalen. Unser Ratgeber gibt Euch einen Überblick, welche Mähroboter auf dem Markt sind, wie sie sich unterscheiden, welche Funktionen Euer Roboter aufweisen sollte und wir Ihr beim Kauf sparen könnt.
Mähroboter im Test bei Stiftung Warentest und Co.
11 Mähroboter, die für eine Fläche von 400 bis 800 qm geeignet sind, wurden in der Ausgabe 4/2020 der Stiftung Warentest getestet. Einen Überblick über die Ergebnisse erhaltet Ihr bei testberichte.de. Das Ergebnis war ernüchternd, denn keine der Noten war besser als "befriedigend", ergo die Testredaktion bewertete keinen Mähroboter mit "gut" oder "sehr gut". Vor allem im Bereich Sicherheit waren die Tester nicht zufrieden. Daher solltet Ihr immer darauf achten, dass Kinder und Tiere dem Mähroboter nicht zu Nahe kommen.
Die Top 5 Mähroboter laut Stiftung Warentest sind:
Bosch Indego S+ 400: Note "befriedigend 2,9", laut Testfazit "Mäht gut .. optimale Wahl für kleine Gärten"
Husqvarna Automower 105: Note "befriedigend 2,9", laut Testfazit "Teuer, aber keine .. App. Mäht gut"
Al-Ko Robolinho 500 E: Note "befriedigend 3,2", laut Testfazit "Optimal nur für ebenen, kurzen Rasen .. braucht lange .. leise"
STIHL RMI 422: Note "befriedigend 3,2", laut Testfazit "Teuer, jedoch auch für verwinkelte und größere Rasenflächen geeignet"
Bauhaus / Power-G Easymow 6hd: Note "befriedigend 3,3", laut Testfazit "Sehr günstiges und einfaches Gerät, für simple Gärten"
Einen weiteren Test von insgesamt 12 Mährobotern hat das Magazin selbst ist der Mann in seiner Ausgabe 5/2020 vorgenommen. Wie Ihr auf testberichte.de lesen könnt, sind die Noten wesentlich besser, aber es gibt auch Parallelen. So können sich Mähroboter von STIHL, Al-Ko und Husqvarna wie bei der Stiftung Warentest auf den vorderen Plätzen einreihen.
Die Top 5 laut selbst ist der Mann:
STIHL RMI 422 PC: Note "gut 1,8; Preis/Leistung: gut"
Gardena smart Sileno Life Set: Note "gut 2,0; Preis/Leistung: gut"
Al-Ko Robolinho 500 W: Note "gut 2,1; Preis/Leistung: sehr gut"
Husqvarna Automower 305: Note "gut 2,3; Preis/Leistung: gut"
Powerworks P10: Note "gut 2,4; Preis/Leistung: sehr gut"






Mähroboter von Gardena bis Worx
Günstige Modelle für kleine Gärten, leistungsstarke Boliden für große Grünflächen – oder ein Mittelding für alles, was dazwischen liegt? Wenn Ihr Euch die Frage stellt, welcher Mähroboter der beste für Euch ist, lautet die Antwort: es kommt vor allem auf die Anforderungen Eures Gartens an. Diese Fragen solltet Ihr Euch vor dem Kauf stellen:
Wie hoch ist Euer Budget?
Wie groß ist die zu mähende Fläche?
Habt Ihr Steigungen und Hügel im Garten?
Wie sollte die Schnitthöhe ausfallen?
Wie viel Aufwand möchtet Ihr bei der Installation und Einrichtung aufwenden?
Mit diesen Fragen könnt Ihr Euch bei den verschiedenen Geräte-Anbietern für Eure Gartenarbeit umschauen.
- Gardena Mähroboter: für kleine und mittlere Gärten
Mähroboter von Gardena können eine gute Wahl für kleine bis mittelgroße Rasenflächen sein. Der renommierte Hersteller bietet Geräte an, die mit Flächen von bis zu 500 qm und mehr zurechtkommen und mit einem geringen Betriebsgeräusch punkten. Das freut den Nachbarn. Sie kommen selbst bei nasser Witterung zum Einsatz und lassen sich flexibel programmieren. Der Akku des Mähroboter Gardena SILENO city 500 etwa hält eine Stunde und lädt sich eine weitere Stunde auf.
- Husqvarna Mähroboter: der Automower für alle Lagen
Die kleinen Gartenhelfer von Husqvarna wie der Mähroboter Automover 315 gehören eher zu den teureren Modellen, die ab 600 qm aufwärts mähen können. Dafür präsentiert der Hersteller Roboter die auch mit anspruchsvollen Rasenflächen zurechtkommen: so soll das aktuellste Top-Modell, der Automower 435X AWD, sogar extreme Steigungen von bis zu 70% bewältigen können.
- Mähroboter von STIHL und VIKING: Profigeräte
Mähroboter von VIKING findet Ihr inzwischen unter neuer Marke: das Unternehmen ist in STIHL Tirol aufgegangen und damit Teil der STIHL Gruppe. Mit der gemeinsamen Erfahrung baut man bei STIHL Mähroboter für mittlere Rasenflächen und für große Flächen, die eine professionelle Bearbeitung bedürfen. Da wäre beispielsweise der iMOW Mähroboter RMI 422, der mit seinem Mulchmähwerk Rasenflächen bis zu 800 qm und Steigungen bis zu 35% bearbeitet und der iMOW Mähroboter RMI 632, der sogar für Flächen bis 3.000 qm und Steigungen von bis zu 45% geschaffen wurde. iMows von Stihl sind schon fast in der Profiklasse zu Hause.
- Worx Mähroboter: vernetzt und aufrüstbar
Mähroboter von Worx sind aufrüstbar, so dass sie für verschiedene Ansprüche in Frage kommen. Sie können etwa mit Sprachsteuerung nachgerüstet werden und verfügen über eine automatische Begrenzungsberechung ohne Kabel, die sogenannte Off-Limits-Option. Der Mähroboter Worx Landroid ist WLAN-fähig und via App steuerbar, mit einer Reichweite von etwa einem Kilometer. Worx bietet zudem Mähroboter mit GPS an. Die einzelnen Landroid-Modelle eignen sich für Rasenflächen zwischen 300 und 2.000 qm.
- Die Mähroboter Schnittbreite: passend zur Fläche wählen
Die Schnittbreite bestimmt, wie effektiv der Mähroboter arbeitet. Je größer die Schnittbreite, desto mehr Rasen entfernt er pro gefahrener Bahn. Auf die Schnittbreite solltet Ihr besonders dann achten, wenn Ihr große Rasenflächen habt. Eine zu geringe Schnittbreite bedeutet, dass der Roboter langsamer arbeitet, zu häufig in die Ladestation fahren muss und im schlimmsten Fall dauert der Mähvorgang den ganzen Tag. Ihr solltet daher die Schnittbreite immer passend zur Fläche auswählen. Für Flächen von bis zu 500 qm genügt eine Schnittbreite von 20 cm, größere Rasenflächen ab circa 2.000 qm werden mit einer Schnittbreite von 28 cm effektiv bearbeitet.
- Die Schneidmesser eines Mähroboters
Ein Mähroboter erzeugt meist ein sehr ordentliches Schnittbild. Die Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die Messer stets scharf sind. Diese nutzen sich mit der Zeit ab und sollten daher regelmäßig ersetzt werden. Das ist im Prinzip bei allen Rasenmähern der Fall. Schneidemesser für Euren Mähroboter könnt Ihr als Zubehör nachkaufen. Achtet dabei darauf, dass Ihr exakt die Messer für Euer Modell kauft. Idealerweise besorgt Ihr Euch die Messer direkt beim Hersteller und habt dafür die genaue Modellnummer parat.
- Mähroboter und Hindernisse: Schutz per Sensoren und Begrenzungskabel
Rasenmäherroboter können auf viele Hindernisse stoßen: Beete, Bäume und Sträucher, aber auch Kinder und Tiere können dem Rasenmäherroboter in die Quere kommen. Moderne Mäher-Automaten sind mit Sensoren ausgestattet, die in der Regel erkennen, wenn ihnen etwas im Weg steht oder liegt. Wichtig: In der Praxis hat sich bei einigen Modellen aber gezeigt, dass das bei niedrigen Objekten, kleinen Tieren und Kinderfüßen nicht optimal funktioniert. Ihr sollte also darauf achten, dass diese nicht in die Nähe des Roboters kommen.
Darüber hinaus könnt Ihr bei vielen Mährobotern ein Begrenzungskabel legen, das ihnen zeigt, wo sie mähen sollen und wo nicht. So könnt Ihr Eure Beete schützen.
Gardena vs. STIHL vs. Al-Ko: drei Testsieger im Vergleich
Drei Mähroboter im Test der Zeitschrift selbst ist der Mann im Mai 2020 erhielten gute Noten. Ein guter Grund, sie sich näher anzuschauen. Alle drei Mähroboter sind eher für kleine Gärten angelegt. Lautstärke beim Mähen und die Akkulaufzeit unterscheiden sich nur marginal. In anderen Punkten sieht das etwas anders aus.
Der AL-KO Robolinho 500 W ist der günstigste Mähroboter der drei. Das macht sich derart bemerkbar, dass er für kleinere Rasenflächen empfohlen wird. Dafür aber kann er mit ordentlich Kraft bei Steigungen, einer optionalen Sprachsteuerung und laut Tests mit guten Mäh-Ergebnissen locken. Auch bei den Sensoren wurde gespart. So hat er beispielsweise keinen Regensensor. Ihr solltet Ihn also per App reinfahren falls es anfängt zu regnen.
Der Gardena smart Sileno Life 750 Set hält im Testfeld am längsten am Stück durch und ist am leisesten. Er kostet mehr als der Al-Ko, ist aber noch günstiger als der STIHL Mähroboter. Seine Schnittbreite ist 10% größer, so dass er sich auch gut für mittelgroße Gärten eignen. Er hat ein umfangreiches Sensorpaket und verfügt über die Gardena SensorCut-Funktion, die für streifenfreien Rasen sorgen soll. Dafür kommt der Gardena Mähroboter nicht so gut mit Schrägen klar. Maximal 30% sollte eine Steigung in Eurem Garten sein.
Eine ganze Ecke teurer ist der STIHL RMI 422 PC, der in Tests dafür bei der Leistung in der Regel etwas besser abschneidet. Er eignet sich auch für mittelgroße Flächen, die laut Tests auch verwinkelter sein können, und ist umfassend ausgestattet. Damit kommt er auch mit etwas größeren und anspruchsvolleren Gärten klar, das hat aber seinen Preis.



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STIHL RMI 422 PC | Gardena smart Sileno Life 750 Set | Al-Ko Robolinho 500 W | |
Für Flächen bis | 800 qm | 750 qm | 500 qm |
Schnittbreite | 20 cm | 22 cm | 20 cm |
Schnitthöhe | 0,2 bis 0,6 cm | 0,2 bis 0,5 cm | 0,25 bis 0,55 cm |
Maximale Steigung | 35% | 30% | 45% |
Akkulaufzeit | 60 Minuten | 65 Minuten | 55 Minuten |
Lautstärke | Bis zu 60 dB | Bis zu 58 dB | Bis zu 60 dB |
Sicherheitseinrichtung | Motorstopp, Diebstahlsicherung, Neigungssensor, Regensensor | Kollisionssensor, Hebesensor, Neigungssensor, Motorstopp, Diebstahlsicherung | Motorstopp, Diebstahlsicherung |
Sonstige Ausstattung | App-Steuerung | Gardena SensorCut, App-Steuerung | App-Steuerung, kompatibel mit Amazon Alexa |
Pro und Contra Mähroboter
Die Kosten sind natürlich ein Faktor, auf der Pro- und Contra-Liste eines Mähroboters, denn die Geräte von Husqvarna und Worx kosten in der Regel einen vierstelligen Betrag. Allerdings sind auch andere Punkte relevant, wenn Ihr Euch für einen Kauf entscheiden wollt. Denn so viele Vorteile die cleveren Gartenhelfer haben, es gibt Nachteile, die Ihr vor der Entscheidung wissen solltet.
Pros
Cons
Mähroboter FAQs
Statt zu einem teureren Marken-Gerät könnt Ihr zu einem günstigen Discountermodell greifen – ein Beispiel sind Mähroboter von Garden Feelings, die es zeitweise im Angebot von ALDI Nord bzw. ALDI Süd, aber auch im MEDION Online Shop geben kann. Die günstigen Modelle eignen sich meist für bis zu 800 qm, haben eine Akkulaufzeit um die 1,5 Stunden und verzichten auf Extras wie Apps und WLAN. Sie sind damit für kleine Rasenflächen geeignet. Einer der aktuellsten Mähroboter von ALDI ist der FERREX Mähroboter. Er verfügt über eine stufenlose Schnitthöhenverstellung zwischen 0,2 und 0,6 cm, besitzt eine Diebstahl- und Kindersicherung sowie einen Regensensor und mäht nach dem Chaos-Prinzip. Laut Tests wie von CHIP ist das Mäh-Ergebnis "sehr gründlich" und seine Arbeit "angenehm leise". Das Preis-Leistungsverhältnis ist damit empfehlenswert.
Wer ein wenig Geld beim Kauf eines Rasenmäherroboters sparen möchte, kann den Gebrauchtkauf bei eBay, eBay Kleinanzeigen und Co. ins Auge fassen. Hier gilt es allerdings auf einige Punkte zu achten. So sollte das Gerät nicht zu alt sein. Die Technik hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt und ältere Mähroboter sind mit vielen Funktionen nicht ausgestattet. So fehlt häufig eine App-Unterstützung oder Regensensoren. Ein gebrauchter Mähroboter sollte maximal zwei bis drei Jahre alt sein. Dann ist zudem gewährleistet, dass der Akku, der mit der Zeit Kraft verliert, noch leistungsstark genug ist.
Mähroboter sind in der Regel teurer als konventionelle Rasenmäher mit Benzin- oder Elektrobetrieb und erfordern etwas mehr Installationsaufwand. Aber er besitzt einige Vorteile, die vor allem ins Gewicht fallen, umso größer Euer Rasen ist. Ein Mähroboter spart in vielen Bereichen nicht nur Aufwand, sondern auch Geld. Der Energieverbrauch ist wesentlich geringer als bei einem Elektrorasenmäher, er ist leiser als ein Benziner und einfacher zu handhaben. Zudem spart Ihr beim Dünger: Mähroboter arbeiten nach dem sogenannten Mulchprinzip. Die Schnittrückstände bleiben im Rasen und entwickeln sich dort zu einem nährstoffreichen Dünger. Positiver Nebeneffekt: Ihr müsst weder die Rückstände rechen noch diese entsorgen. Nicht zu vergessen, ist der Mähroboter wesentlich leiser und stört weder Euch noch Eure Nachbarn im Betrieb.
Mittlerweile gibt es ein paar wenige Mähroboter ohne Begrenzungsdraht, bei denen die aufwendige Verlegung des Kabels wegfällt. Dazu gehören Mähroboter aus den Modellreihen Wiper und Ambrogio des italienischen Unternehmens Zucchetti. Auch das Unternehmen iRobot, bekannt für Saugroboter, hat bereits smarte Mähroboter ohne Kabelführung angekündigt. Ein Begrenzungskabel setzt dem Mähroboter Grenzen, Mäher ohne Kabel müssen per GPS gelenkt werden. Damit fällt der Aufwand weg, das Kabel umständlich im Garten verlegen zu müssen, um Eure Beete zu schützen. Mähroboter ohne Begrenzungskabel benötigen diesen Aufwand nicht.
Für Flächen von bis zu 500 qm genügt es, wenn der Mähroboter über eine Schnittbreite von 20 cm verfügt, größere Rasenflächen sollten mit einer Schnittbreite von 28 cm gemäht werden, damit der Mähvorgang nicht zu lange dauert. Allerdings kann auch eine zu große Schnittbreite einen Nachteil haben: bei engen Stellen in Eurem Garten kann der Roboter nicht mehr sauber arbeiten und es kann zu Problemen bei der Rasenkante führen. Diese müsst Ihr in diesen Fällen mitunter noch manuell bearbeiten. Es gibt inzwischen eine Reihe von Mährobotern mit Kantenmähfunktion, die leicht über die festgelegte Begrenzung hinaus arbeiten und die Rasenkanten erreichen.
Mähroboter kaufen: Preisklassen, Shops und Tipps zum Sparen
Mähroboter gibt es in verschiedenen Preis- und Leistungsklassen zu kaufen:
Die günstigsten Mähroboter gibt es zum Beispiel bei Discountern wie ALDI Nord, ALDI Süd oder Lidl, aber auch bei Garten- und Baumarktdiscountern wie edingershops.de. Zum Teil erhaltet Ihr hier Geräte für Eure Gartenarbeit, die preislich unter 350 € liegen, und sich am ehesten für kleine und unkomplizierte Gärten eignen.
Sobald Ihr mehr Fläche zu bearbeiten habt und den Roboter über eine App steuern möchtet, kommen die Discounter-Angebote nicht mehr mit und Ihr solltet zu einem Markengerät greifen: Mähroboter von Gardena, Worx und Bosch bieten etwa ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Anlaufstellen für Markengeräte sind Baumärkte wie HORNBACH, BAUHAUS, OBI und Hellweg beziehungsweise die entsprechenden Onlineshops. Einen Mähroboter könnt Ihr getrost online kaufen, denn die Beschreibungen der Hersteller verraten Euch sehr genau, welcher für Euch infrage kommt. So werden Schnittlängen und -breiten, empfohlene Quadratmeter sowie Extras wie Bluetooth- oder WLAN-Anbindung stets mit aufgeführt. Möchtet Ihr eine Beratung, weil Ihr noch nicht genau wisst, was Ihr braucht, könnt Ihr direkt in einen der Baumärkte gehen und Euch an die Gartenabteilung wenden.
Anlaufstellen für verschiedene Mähroboter sind auch Onlineshops, die smarte Technik für Haus und Garten anbieten, wie zum Beispiel tink, Conrad oder Cyberport, sowie spezialisierte Roboter-Shops wie etwa myrobotscenter.de oder haushalts-robotic.de. Bei Amazon werdet Ihr ebenfalls fündig und könnt dort mit etwas Glück von Preisreduzierungen profitieren.
Der Cyber Monday im Spätherbst und der Black Friday Ende November sind weitere Möglichkeiten, einen Mähroboter zum kleinen Preis zu ergattern. Die Shoppingtage sind mittlerweile so etabliert, dass zahlreiche Onlineshops und Geschäfte vor Ort dabei sind und ihre Lagerware zum Teil drastisch reduzieren.
Mähroboter für Haus und Garten: kein Spielzeug
Wie Saugroboter entwickeln sich auch Mähroboter immer weiter. Noch sind sie nicht so weit, dass man von "smarten" Geräten sprechen kann, aber es tut sich was. Die Nutzung von Begrenzungskabeln ist technisch etwas veraltet, eine neue Generation von Mährobotern wird das eventuell ändern. Immerhin könnt Ihr Mähroboter schon per App steuern. Das ist bereits ein Komfort-Gewinn. Und bei großen Rasenflächen ist so ein Mähroboter auf jeden Fall ein Zeitgewinn.