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Wasserkocher Angebote
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Als der Mensch vor fast 2 Millionen Jahren das Kochen erfand, revolutionierte er mit erwärmten Speisen seine Ernährung. Kaum eine andere Entwicklung hatte einen so entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des Menschen. Das Kochen von Wasser spielt seit jeher eine zentrale Rolle bei der Nahrungszubereitung und ist in einer Vielzahl von Kochprozessen involviert.
Wasserkocher: vom Tauchsieder zum Küchengerät
Der direkte Vorläufer des heutigen Wasserkochers war der Tauchsieder. Mit einem Wirkungsgrad von 96 % erwärmt die kleine elektrische Spirale das Wasser einfach beim Hineintauchen. Das Prinzip wurde für den Wasserkocher übernommen: auch hier ist häufig eine Heizspirale in den Wasserbehälter integriert und erwärmt das Wasser durch den direkten Kontakt.
Wasserkocher sind im Land der Teetrinker seit etwa 1850 bekannt. Wer letztendlich der Erfinder des Prinzips ist, kann nicht genau ermittelt werden. Den ersten elektrischen Wasserkocher, der serienmäßig in Fertigung ging, stellte Russell Hobbs im Jahr 1955 vor. Das K1 war bereits damals wie die heutigen Modelle mit einem Bimetallstreifen ausgestattet, der für eine automatische Abschaltung nach dem Aufkochen sorgt.
Wasserkocher für den alltäglichen Gebrauch
Zunächst wurden Wasserkocher ausschließlich aus Metall gefertigt, was sich jedoch in den 1970er Jahren änderte, als Kunststoff sich in der industriellen Verarbeitung etablierte. Heute kommen bei der Produktion zumeist Kunststoff, Edelstahl und Glas zum Einsatz. Einige Geräte bestehen außerdem aus Keramik. Die Funktionsweise hat sich dabei wenig verändert, Design, Energie- und Zeitbedarf dafür umso mehr. Moderne Wasserkocher erwärmen 1 Liter Wasser in nur zwei bis drei Minuten und verbrauchen dabei sehr wenig Strom.
Am weitesten verbreitet sind seit Jahrzehnten die Modelle aus Kunststoff, denn sie sind günstig, leicht, robust und energieeffizient. In modernen Küchen sind jedoch zunehmend Wasserkocher aus Edelstahl oder Glas zu finden, die über eine ansprechende Optik verfügen und häufig mit Zusatzfunktionen wie Warmhalten, Babyprogramm und Temperaturwahl ausgestattet sind. Glaswasserkocher kommen häufig mit einer LED-Beleuchtung daher, die das Ablesen des Füllstands erleichtern und in der Küche für ein angenehmes Ambiente sorgen.
Die günstigsten Wasserkocher
Die Preisspanne bei Wasserkochern ist recht groß und reicht von 10 € bis 400 €. Die einfachsten Modelle reichen für den alltäglichen Gebrauch aus und sind überwiegend aus Kunststoff gefertigt. Bei diesen Geräten liegt die Heizspirale fast immer offen im Boden des Wasserbehälter und steht so in Kontakt mit dem Wasser. Das Prinzip ist an die Funktionsweise des Tauchsieders angelehnt und ermöglicht das schnelle und energiesparende Erwärmen des Wassers.
Aus der Heizspirale können sich bei Gebrauch allerdings Partikel lösen, die grundsätzlich kein Gesundheitsrisiko darstellen. Die Heizspiralen stehen jedoch regelmäßig im Verdacht, das Kochwasser mit Nickel anzureichern, sodass hier für Allergiker Vorsicht geboten ist. Bei einem Test von Stiftung Öko-Test zeigte sich jedoch, dass nur wenige Wasserkocher die Grenzwerte tatsächlich überschreiten. Wer auf Nummer sicher gehen will, legt sich ein Modell zu, das auch für Allergiker empfohlen werden kann.
Zu diesen Wasserkochern für Allergiker gehören unter anderem:
Tefal Express KO 299831
Bosch Styline TWK8613P.
Vintage- und Retro-Wasserkocher
Der Vintagetrend macht auch vor Wasserkochern nicht Halt und spielt hier seinen ganzen Charme aus. Die Modelle im Retrolook unterscheiden sich im Design deutlich von den modern gestalteten Geräten und erinnern an die Wasser- bzw. Pfeifkessel, die seit dem 17. Jahrhundert zum Einsatz kommen.
Zu den beliebtesten Herstellern von Vintage Wasserkochern gehören unter anderem Arendo, Klarstein, DeLonghi, Ariete und der britische Traditionshersteller Russell Hobbs. Vintage ist bei den Retro-Wasserkochern allerdings nur das Design; die Technik und Funktionsweise dieser Geräte entspricht trotzdem dem neusten technischen Stand und steht den Glas- oder Edelstahl-Wasserkochern in nichts etwas nach.
Zu den beliebtesten Retro-Wasserkochern gehören:
Klarstein Aquavita mit 2.200 Watt
Arendo Retro in Teekessel-Form mit 3.000 Watt
HAPP Wasserkocher mit 2.025 Watt
Reise-Wasserkocher
Mit einem Reise-Wasserkocher ist man im Urlaub oder auf dem Campingplatz jederzeit bestens mit heißem Wasser versorgt. Die Geräte sind deutlich leichter und kompakter als die klassischen Modelle, sodass sie im Reisegepäck gut zu verstauen sind. Die Füllmenge der Reise-Wasserkocher beträgt meist 0,5 Liter bis 0,8 Liter bei einer Leistungsaufnahme von durchschnittlich 800 Watt.
Einige Modelle sind mit einem 12V/24V Stecker ausgestattet, sodass sie auch im Auto oder im Wohnmobil über den Zigarettenanzünder gespeist werden können. Hersteller dieser KFZ-Wasserkocher sind beispielsweise Pearl, Unold, HP und Uniox. Die Leistung dieser Wasserkocher beträgt durchschnittlich 300 Watt, sodass das Kochen von einem Liter Wasser hier deutlich länger dauert, als man es von einem herkömmlichen Wasserkocher gewohnt ist.
Mini-Wasserkocher eignen sich nicht nur für den mobilen Einsatz, sondern auch für Singleküchen oder Gelegenheitsnutzer. Wer den kleinen Wasserkocher als alleinige Lösung nutzen möchte, sollte auf eine ausreichende Wattzahl achten und nur so viel Wasser einfüllen, wie jeweils benötigt wird. Für den Single-Haushalt eignen sich Mini-Wasserkocher mit einer Leistung ab 800 Watt und einem Rauminhalt von 0,5 Liter bis 1 Liter.
Wasserkocher für Tee
Für die Zubereitung von Tee sind einige spezielle Geräte auf dem Markt verfügbar, die sich genau auf diese Zubereitungsart spezialisiert haben. Grundsätzlich kann Tee mit jedem Wasserkocher zubereitet werden, doch Teeliebhaber werden die Funktion eines speziellen Wasserkochers für Tee zu schätzen wissen.
Der ideale Wasserkocher für Tee verfügt über eine Temperaturvorwahl und/oder eine Anzeige für die aktuelle Temperatur. Viele Teesorten werden nicht mit 100 °C heißem Wasser aufgegossen (z. B. grüner Tee), sodass nur die ideale Wassertemperatur zum wirklich vollendeten Teegenuss führt. Idealerweise beginnt die Skala der Temperaturstufen bei 40 °C; mindestens erforderlich ist jedoch eine minimale Temperatur von 50 °C. Zu den weiteren Anforderungen an einen Wasserkocher für Tee gehören außerdem ein geschmacksneutrales Material (Edelstahl oder Glas), einfache Ablesbarkeit des Füllstands, Heizspirale nicht innerhalb des Wasserbehälters und bei Bedarf eine Warmhaltefunktion.
Zu den Topsellern unter den Wasserkochern für Tee gehören:
Rommelsbacher TA 1400 Tee-/Wasserkocher
WMF Wasserkocher Lono mit integriertem Teesieb
Severin WK 3479 Glas Tee- und Wasserkocher mit 5 voreingestellten Teeprogrammen
Wasserkocher: was muss man vor dem Kauf beachten?
Zwar bietet ein Wasserkocher keinen großen Funktionsumfang, einige Punkte solltet Ihr aber beim Kauf dieses Küchengerätes trotzdem beachten, besonders wenn Ihr ihn täglich benutzt. Diese sind:
Preis: Der Preis eines Wasserkochers ist den meisten Verbrauchern das wichtigste Kaufkriterium. Wasserkocher mit Kunststoffgehäuse sind die günstigsten Geräte auf dem Markt und ab 10 € erhältlich. Nach oben sind gefühlt keine Grenzen gesetzt, Ihr könnt auch über 100 € für einen Wasserkocher ausgeben.
Energieverbrauch: Wer beim Erhitzen des Wassers auf den Energieverbrauch achten möchte, sollte sich ein Gerät aus Kunststoff zulegen. Diese haben eine deutlich bessere Energieeffizienz als Edelstahl-Wasserkocher. Wasserkocher aus Kunststoff geben weniger Wärme an die Außenbereiche ab als Modelle aus Edelstahl und verwenden so einen größeren Anteil der freigesetzten Energie auf die Wassererwärmung.
Gesundheit und Geschmack: Die Kritik an Kunststoffprodukten zur Nahrungsmittelzubereitung reißt nicht ab. Seit zwei Jahren ist der in einigen Kunststoffen enthaltene Inhaltsstoff Bisphenol-A (BPA) in aller Munde und das im wahrsten Sinne des Wortes. In zahlreichen Wasserkochern, Plastiktrinkflaschen, Smoothie-Makern usw. wurde die hormonell wirksame Chemikalie nachgewiesen, die nachweislich in ihrer Wirkung dem Hormon Östrogen ähnelt und damit das Hormonsystem beeinflussen kann. Das Problem kann selbstverständlich mit einem Wasserkocher aus Glas oder Edelstahl umgangen werden. Doch auch die neueren Kunststoffmodelle werden überwiegend ohne BPA gefertigt und sind damit genau so wenig gesundheitsschädlich wie die Wasserkocher ohne Plastik. Wer beim Kauf auf Nummer sicher gehen will, kauft einen Kunststoffwasserkocher mit der Bezeichnung BPA-frei.
Neue Wasserkocher mit Kunststoffgehäuse entwickeln häufig bei der ersten Benutzung einen eindringlichen Geruch nach Plastik. Dieses Phänomen vergeht nach einigen Kochvorgängen und stellt kein gesundheitliches Risiko dar. Obwohl sich der Geruch nicht auf den Geschmack und die Gesundheit auswirkt, empfehlen die meisten Hersteller, das Gerät vor der ersten Nutzung heiß auszuspülen bzw. die ersten Liter Wasser aus dem Wasserkocher nicht zur Getränkeherstellung zu verwenden.
Wasserkocher aus Kunststoff kaufen: ja oder nein?
Folgende Vor- und Nachteile sollten bedacht werden, wenn Ihr Euch bei einem Kauf zwischen Wasserkochern mit oder ohne Kunststoff entscheiden müsst.
Vorteile Wasserkocher ohne Plastik:
Wasserkocher aus Edelstahl sind bruchfest und robust
Edle Optik
Wasserkocher aus Glas sind sehr hygienisch und wenig anfällig für Bakterien, Schimmel und Verschmutzungen
Glas ist absolut geschmacksneutral und gibt keine Partikel an das Wasser ab
Glaswasserkocher sind häufig mit einer modernen LED-Beleuchtung ausgestattet, die für ein schönes Ambiente sorgt
Auch ohne Warmhaltefunktion bleibt die Wassertemperatur in einem Edelstahl-Wasserkocher am längsten erhalten
Nachteile Wasserkocher ohne Plastik:
Glaswasserkocher sind vergleichsweise wenig robust und können beim Herunterfallen splittern oder zerbrechen
Wasserkocher aus Glas und Edelstahl entwickeln häufig hohe Temperaturen am Gehäuse
Glas und Edelstahl müssen häufig gereinigt werden, da man Fingerabdrücke und Wasserflecken sofort sieht
Glaswasserkocher sind von außen nicht isoliert, sodass der Wärmeverlust hier am höchsten ist
Vorteile Kunststoffwasserkocher:
Günstiger Anschaffungspreis
Das Gehäuse erwärmt sich nur leicht
Große Auswahl an Designs in allen Farbtönen
Sehr robust gegen Stürze und Stöße
Nachteile Kunststoffwasserkocher:
Bei der ersten Benutzung kann Kunststoffgeruch auftreten
Einige Modelle können BPA enthalten
Wasserkocher Kauftipps
Beim Kauf eines Wasserkochers sollten unabhängig von den eigenen Vorlieben einige Faktoren beachtet werden. Selbstverständlich sollte der Wasserkocher über das CE-Kennzeichen verfügen und TÜV/GS geprüft sein. Eine um 360° drehbare Basis ermöglicht die Verankerung des Wasserbehälters auf der Basisstation in allen Drehrichtungen und -winkeln und ermöglicht so eine flexible Aufstellung in allen Situationen. Leistung und Füllmenge sollten je nach persönlichem Bedarf gewählt werden. Die ideale Balance zwischen Kochzeit und Energieverbrauch bieten Geräte mit einer Füllmenge von 1,7 Litern und einer Leistung von 2.400 Watt.
Weiterhin sollten auch einige Sicherheitsfaktoren Beachtung finden. Eine automatische Abschaltung und ein Trockengehschutz erhöhen die Lebensdauer des Wasserkochers deutlich und sollten in keinem Funktionsumfang fehlen. An der Ausschütt-Öffnung des Wasserkochers sollte außerdem ein Sieb oder Filter angebracht sein, damit frei schwebende Partikel (z.B. Kalk) im Wasserbehälter zurückgehalten werden.
Zu den meistverkauften Wasserkochern zählen Wasserkocher von WMF, Russell Hobbs Wasserkocher und Philips Wasserkocher. Auch Traditionsmarken wie Bosch, AEG und Siemens produzieren Wasserkocher.
Wie alle technischen Geräte sind auch Wasserkocher bei Versandhäusern und Elektronikhändlern erhältlich. Neben Saturn und Media Markt bieten auch Amazon, Conrad, Expert, OTTO, real und die Discounter Lidl, Aldi Süd, Aldi Nord, Penny und Co. Wasserkocher an. Geräte für die Küche sind fast wöchentlich bei diesen Händlern im Angebot, sodass man auf ein Wasserkocher Schnäppchen nicht lange warten muss.
Fragen und Antworten zu Wasserkochern
Wie viel Watt sollte ein Wasserkocher haben?
Die Leistungsaufnahme des Wasserkochers wird in Watt angegeben und gibt vor, wie schnell das Wasser erwärmt und wie viel Strom dabei verbraucht wird. Die meisten Wasserkocher haben eine Leistungsaufnahme von 2.200 - 2.600 Watt. Als Faustregel gilt hier: Je mehr Watt das Gerät hat, desto schneller kocht das Wasser. Wasserkocher mit 2.000 Watt benötigen ungefähr 3 Minuten, bis 1 Liter Wasser sprudelnd kocht. Geräte mit höherer Leistung erwärmen das Wasser hingegen schneller, sind jedoch auch teurer in der Anschaffung und verbrauchen mehr Energie. Ein Wasserkocher mit einer Leistung von 2.400 Watt bietet hier das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für alle Nutzer mit durchschnittlichen Ansprüchen.
Wie entkalkt man einen Wasserkocher?
Wasserkocher müssen genau wie Kaffee-, Wasch- und Spülmaschinen regelmäßig von Kalk befreit werden, da sonst die Lebensdauer der Geräte drastisch sinkt. Wie häufig das Entkalken nötig ist, hängt von der Härte des Wassers ab. Einige Hersteller legen den Geräten einen Teststreifen bei, mit denen der Wasserhärtegrad der eigenen Stadt bestimmt werden kann. Empfehlungen über die Häufigkeit und Art des Entkalkens können außerdem der Bedienungsanleitung entnommen werden.
In der Drogerie aber auch in gut sortierten Supermärkten sind spezielle Entkalker für Wasserkocher und Kaffeemaschinen erhältlich, deren Anwendung lebensmittelecht, sicher und ungiftig ist. Nötig sind diese Spezialreinigungsmittel allerdings nicht, auch mit einfachen Hausmitteln wie Zitronensäure oder Essig kann der Wasserkocher problemlos entkalkt werden. Zu diesem Zwecke verdünnt man den Essig bzw. die Zitronensäure mit Wasser, kocht es auf und lässt die Lösung einige Zeit einwirken. Anschließen wird das Gerät mit klarem Wasser gespült. Obwohl vor allem Essig dabei eine gewisse Geruchsentwicklung zeigt, verfliegt der Duft nach wenigen Minuten. Einige Hersteller bieten Wasserkocher mit integriertem Filter an, der durch die Reduzierung der Wasserhärte dafür sorgt, dass das Gerät nicht so schnell verkalkt.
"Kellerlacher: Wasserkocher entkalken mit Zitronensäure"

Welcher Wasserkocher eignet sich für Babynahrung?
Prinzipiell eignen sich alle Wasserkocher zur Zubereitung von Babynahrung, allerdings gibt es Geräte, die mit speziellen Funktionen die Zubereitung von Lebensmitteln für Babys um einiges erleichtern und komfortabler machen. Zu diesen gehören die Wasserkocher mit Temperatureinstellung. Zusätzlich statten einige Hersteller die Geräte mit einer Warmhaltefunktion aus, die dafür sorgt, dass das Wasser bis zur Abschaltung die eingestellte Temperatur beibehält. Wichtig ist, dass das Wasser vor allem in den ersten Lebensmonaten vor der Zubereitung abgekocht wird, um Keime abzutöten. Anschließend kann das abgekochte Wasser bei Bedarf wieder auf die ideale Temperatur gebracht werden, was im Alltag und vor allem in der Nacht einiges an Zeit einspart.
Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass für die Zubereitung von Babynahrung eine Wassertemperatur von 40° C - 50 °C erforderlich ist; viele Geräte verfügen jedoch nur über einen Temperaturbereich zwischen 60 °C und 100°C ermöglichen. Für Babynahrung geeignete Wasserkocher mit Temperatureinstellung sind:
Carrera 551 Edelstahl-Wasserkocher, Temperaturbereich: 40 °C bis 100°C, 2.200 Watt, 1,7 Liter
Russell Hobbs Wasserkocher Precision Control 21150-70, Kunststoff, mit Wamhaltefunktion, Temperaturbereich: 20°C bis 100 °C, 2.200 Watt, 1,7 Liter
Aicok Edelstahl-Wasserkocher mit Warmhaltefunktion, Temperaturbereich: 40 °C bis 100 °C, 2.200 Watt, 1,7 Liter
Arendo Edelstahl-Wasserkocher mit Warmhaltefunktion, Temperaturbereich: 40 °C bis 100 °C, 2.200 Watt, 1,5 Liter
Petra Electric Edelstahl-Wasserkocher, Temperaturbereich: 40 °C bis 100 °C, 1.850 Watt, 1,7 Liter
Wasser im Topf oder Wasserkocher zum Kochen bringen?
Die Entscheidung zwischen diesen beiden Methoden hängt wesentlich von den eigenen Prioritäten und von den verwendeten Elektrogeräten ab. Die Leistung des Wasserkochers ist hier ebenso bedeutsam wie die Art des Herdes. Im Vergleich zur klassischen Elektroherdplatte kann mit der Verwendung eines Wasserkochers bis zu 50 % Energie eingespart werden. Bei einem modernen Ceranfeld beträgt die Ersparnis immerhin noch bis zu 35 %. Selbst wenn die kleinste Topfgröße und ein Deckel verwendet werden, erreichen diese Herdarten nicht die Effizienz eines Wasserkochers, da die Herdplatten nach dem Abschalten noch bis zu 20 Minuten Wärme abgeben. Anders sieht es schon bei einem Induktions- oder Gasherd aus. Diese bringen das Wasser in Töpfen deutlich schneller zum Kochen und bieten eine effizientere Energieausbeute als Ceran- oder Elektroherd. Im Vergleich mit dem Wasserkocher schneiden die Energiearten Induktion und Gas nahezu gleich ab, sodass der Wasserkocher hier verzichtbar wäre.
Energiespartipps für die Nutzung von Wasserkochern:
Nur die Wassermenge erhitzen, die auch benötigt wird
Für viele Zubereitungsarten (z.B. Babynahrung: 40 °C - 50 °C, Grüntee: 45 °C - 70 °C) muss das Wasser nicht gekocht werden. Hier reicht das Erhitzen auf eine vordefinierte Zieltemperatur.
Wasserkocher mit einer guten Energieeffizienzklasse kaufen („Blauer Engel“)
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