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PC- und Notebook-Prozessoren erzeugen beim Betrieb Wärme – je stärker der Prozessor beansprucht wird, desto heißer wird er. Ein CPU Kühler, auch Prozessorkühler genannt, verhindert eine Überhitzung, in dem er je nach System mithilfe von Luft, einem Gemisch aus Luft und Wasser oder ausschließlich mit Wasser die Abwärme des Prozessors ableitet. Die Wasserkühlung ist dabei eine der effektivsten Methoden.
CPU-Kühler: effiziente Cool-Downer für Eure Computer-Hardware
CPU Kühler bestehen aus Aluminium oder Kupfer, zusätzlich hilft ein Gehäuselüfter dabei, die Wärme vom Prozessor weg zu leiten. Darüber hinaus gibt es auch Modelle, die aus einem Gemisch aus Aluminium und Kupfer bestehen, die sogenannten Hybrid-CPU-Kühler. Ohne Kühler würde ein Prozessor binnen Minuten den Geist aufgeben. Deshalb ist in den Kühlern ein Thermometer integriert, der bei zu großer Hitzeentwicklung Alarm schlägt und die Prozessorleistung herunterregelt. Genügt dies nicht, schaltet sich der Prozessor aus Sicherheitsgründen aus – und im schlimmsten Fall auch dann, wenn Ihr Arbeit, Spielstand oder Videobearbeitung noch nicht gesichert habt.
Je mehr Leistung Prozessoren bringen, desto heißer laufen sie. Im Sommer kommen mitunter hohe Raumtemperaturen hinzu und beanspruchen die CPU noch mehr. Und da Prozessoren allein schon bauartbedingt, wie alle Halbleiter-Systeme, Hitze nicht vertragen, steigt auch die Wichtigkeit von CPU-Kühler immer weiter an. Ohne geht heute nichts mehr, denn der Prozessor würde angesichts der hohen Leistung quasi sofort kaputtgehen, wenn er nicht ständig ausreichend gekühlt würde.
Der CPU-Kühler befindet sich direkt auf dem Prozessor. Ein Lüfter nimmt sich der ausgestoßenen Luft an und befördert sie nach draußen. Darüber hinaus ist auch die Fläche des Kühlers selbst ein Teil des Systems: Sie vergrößert die verfügbare Fläche der CPU, die so mehr Wärme abgeben kann. Besonders leistungsstarke Kühler sind mit einer lamellenartigen Oberfläche ausgestattet, die die Hitze noch besser abgeben kann.
Der Lüfter als Teil des Kühlsystems
Dem Lüfter kommt beim CPU-Kühler eine besondere Bedeutung zu. Er ist für die Abgabe der Luft verantwortlich und sollte somit zur Leistung des Prozessors passen. Die standardmäßig in ein PC-System integrierten Gehäuselüfter schaffen ihre Aufgabe häufig jedoch nur eingeschränkt und / oder sehr laut. Die hohe Geräuschentwicklung stört jedoch beim Arbeiten oder Gamen und ein solcher Lüfter wird je nach Aufgabe Eures Rechners mitunter schneller in die Knie gezwungen, als Euch lieb ist. Es ist daher ratsam, in einen leistungsstarken Lüfter zu investieren, wenn Ihr an Eurem Computer mehr macht als nur zu schreiben oder im Netz zu surfen.
Achtung: Nicht immer ist ein Lüfter beim Kauf eines Prozessors vorhanden. Wenn Ihr Euer System selbst zusammenstellt, achtet unbedingt auf die Bezeichnung „Box“ oder „Boxed“ auf der Beschreibung der CPU. Sie bedeutet, dass der Prozessor inklusive Kühler geliefert wird. Anders als das Merkmal „Tray“, denn hier müsst Ihr Euch um den Gehäuselüfter selbst kümmern. Das kann Vor- und Nachteile haben. So könnt Ihr von vorneherein in einen Lüfter mit starker Leistung investieren, müsst diesen jedoch auch selbst einbauen. Wenn Ihr Euch mit Eurem PC-System auskennt, ist das kein Problem. Laien kann dies jedoch vor eine Herausforderung stellen.
CPU Lüfter: Darauf solltet Ihr vor dem Kauf achten
Die breite Auswahl an CPU-Kühlern hat neben optischen vor allem auch technische Gründe. Nicht nur Material- und Bauart-Innovationen lassen die Hersteller immer wieder neue Lüfter und Kühler konstruieren, auch die Anforderungen können je nach Computer sehr unterschiedlich sein. Auf diese Punkte solltet Ihr beim Kauf eines CPU-Lüfters achten
CPU Lüfter Größe: passt die Größe des PC-Gehäuses zur Größe des Kühlers? Leistungsstarke Modelle sind überraschend groß und können dann anderen PC Komponenten in die Quere kommen. Unter Umständen benötigt Ihr ein neues Gehäuse, etwa wenn Ihr Euch einen komplett neuen PC zusammenstellen möchtet und eine besonders zuverlässige Kühlung benötigt.
CPU Sockel: nicht jeder Kühler passt zu jedem Prozessor. Software wie CPU-Z, Handbücher und Produktaufkleber verraten Euch, welchen Sockel Ihr nutzt. Es gibt zwei große Hersteller von CPU Kühlern: AMD und Intel. Nennt Ihr einen Prozessor beziehungsweise ein Mainboard von AMD Euer eigen, habt Ihr Glück: Seit dem Sockel AM2, sind die verschiedenen Sockel miteinander kompatibel. Ihr könnt somit einen CPU Kühler AM4 auch auf einen AM2-Sockel einbauen. Bei Intel ist die Sache nicht ganz so einfach, hier sind zwar einige Sockel und Kühler untereinander kompatibel jedoch längst nicht alle. Kompatibel sind die CPU Kühler für die Sockel 1151, 1156, 1155 und 1150. Eine Recherche vor dem Kauf ist somit unbedingt zu empfehlen.
CPU Maximaltemperatur: die Hersteller von CPU empfehlen für ihre Hardware in der Regel eine maximale Betriebstemperatur, und diese kann sich je nach Modell stark unterscheiden. Ein Blick ins Handbuch der CPU verrät, wie heiß der Prozessor werden darf, bevor die Hersteller seine Funktion nicht mehr garantieren. Achtet darauf, sie nicht zu überschreiten. Nicht nur, dass Ihr damit rechnen müsst, dass mitten im Spiel oder bei der Arbeit der PC herunterfährt. Die Lebensdauer kann sich auch erheblich verringern und Ihr müsst früher als gedacht in einen neuen Prozessor investieren – inklusive neuem CPU Kühler.
Der Aufbau eines CPU Kühlers
Eine effektive CPU Kühlung besteht grundsätzlich aus einem mehrschichtigen Aufbau:
Prozessor
CPU Kühlpaste
CPU Kühler
Lüfter
Die CPU Kühlpaste sorgt dafür, dass die Abwärme effizient an den Kühlkörper abgegeben wird und sie gleich zudem eventuelle Unebenheiten auf dem Kühler selbst aus. Baubedingt können diese durchaus auftreten, auch wenn Ihr sie mit bloßem Auge nicht sehen könnt. Eine nicht plane Oberfläche kann jedoch heiße Luft einschließen und so den Prozessor unnötig aufheizen sowie die Kühlleistung schmälern. Wenn Ihr Euren PC selbst zusammenbaut und es Euch einfacher machen möchtet, könnt Ihr auch auf Kühlpads zurückgreifen, die Ihr einfach zwischen CPU und Kühlkörper anbringt. Sie leisten zwar eine gute, aber längst keine so effektive Kühlleistung wie die Paste. Gamer und alle, die ihre Hardware stark beanspruchen, sollten daher auf die klassische CPU Kühlpaste zurückgreifen. Achtung: Achtet vor dem Auftragen der Paste darauf, dass sich weder Staub noch andere Fremdkörper auf der CPU befinden. Zur Sicherheit solltet Ihr die Flächen beider Komponenten, also von Kühler und Prozessor, mit einem fettlösenden Reinigungsmittel behandeln.
Eine Lüftersteuerung regelt die optimale Leistung und sorgt so dafür, dass der Computer möglichst leise arbeitet. Zum einen befinden sich Luftersteuerungen direkt auf dem Mainboard. Sie sind allerdings auch separat erhältlich. Beide Varianten werden über eine Software gesteuert – manuelle Steuerungen, die ihren Platz in einem 5,25"-Laufwerk-Schacht finden, gibt es heute kaum noch. Separat erhältliche Lüftersteuerungen weisen zum Teil erhebliche Leistungspotenziale auf und können Wasserkühlung, Luftkühlung oder eine Kombination aus beidem sehr effektiv regeln und somit die Lebensdauer der CPU auch bei extremen Belastungen wesentlich erhöhen.
Hersteller von CPU Kühlern
Während Prozessoren hauptsächlich von zwei Herstellern produziert werden, gibt es eine ganze Menge mehr Hersteller, bei denen Ihr einen Prozessorkühler kaufen könnt. Die gängigsten sind:
Welcher Prozessorkühler passt zu meinen Anforderungen?
Ob für den Gaming-PC, den Rechner, der häufig große Datenmengen etwa in Form von Fotos oder Videos verarbeiten muss oder für den Standard-Rechner fürs Internet-Surfen oder für das Speichern von Bildern, Dokumenten und Co.: Prozessorkühler sind für unterschiedliche Anforderungen optimiert und so solltet Ihr beim Kauf des CPU Kühlers wissen, welche Modelle für welche Ansprüche infrage kommen.
CPU Kühler für Gamer: aktuelle PC-Spiele können CPU Kühler und Gehäuselüfter ganz schön in die Knie zwingen: Grafik und Geschwindigkeit benötigen jede Menge Leistung und die CPU eines Gaming-PCs sollte ebenfalls so stark wie möglich sein. Das gilt auch für den Kühler. Vor allem, wenn Ihr den Prozessor übertakten wollt, werden an ihn höchste Anforderungen gestellt. Er erzeugt dabei jede Menge Abwärme, die zuverlässig abgeleitet werden muss. Hersteller, die sich auf CPU Kühler für Gamer spezialisiert haben, sind unter anderem Alpenföhn, die sich seit 2008 einen Namen in der Gaming-Szene gemacht haben und für alle gängigen Sockel von Intel und AMD Tower- und Top-Flow-Kühler anbieten.
Top-Flow-Kühler kommen infrage, wenn Euer Gehäuse zu klein für einen extrem leistungsstarken Kühler ist. Sie sind kompakter als Tower-Kühler und punkten mit einer ausgezeichneten Kühlleistung. Auch die Hersteller Corsair, Scythe und Thermaltake sind unter Gamern für ihre leisen und effektiven Gehäuselüfter bekannt. Fürs Gaming bietet sich häufig auch eine Wasserkühlung an. Sie arbeitet wesentlich leiser als ein Luftkühler und bieten eine starke Kühlleistung. Kleines Manko: ein Gehäuselüfter ist dennoch notwendig und kann bei starker Hitzeentwicklung auch hörbar sein.
CPU Kühler für Foto- und Videobearbeitung: wenn Ihr Euren Rechner für die Bearbeitung von großen Dateimengen verwendet, wie zum Beispiel Videos oder große Bilddateien, arbeiten Prozessor und somit auch der Gehäuselüfter auf Hochtouren. Zwar wird in der Regel nicht die Leistung erbracht, wie bei anspruchsvollen Games, doch nicht selten ist auch beim Videoschnitt eine Übertaktung notwendig. Wasserkühler sind bei hohen Anforderungen hier ebenfalls oftmals die besser Wahl. Vor allem, wenn Euch das Lüftergeräusch beim Arbeiten stört, solltet Ihr auf hohe Kühlerleistung setzen, die dem Lüfter bereits eine Menge Arbeit abnimmt. Hersteller, die Ihr in Erwägung ziehen könnt, sind unter anderem Corsair, bequiet und Coolermaster.
CPU Kühler für den Standard-PC: Ihr legt zwar Wert auf einen leisen Betrieb und hohe Leistung, aber benötigt Euren Computer lediglich für Schreibarbeiten, fürs Surfen oder fürs gelegentliche Anschauen von Videos? In vielen Fällen genügt hier sogar der integrierte CPU Kühler. Ist Euch der zu laut, könnt Ihr in einen besseren Luftkühler investieren. Ein Wasserkühler wäre hier in den meisten Fällen überdimensioniert. Luftkühler mit guten Werten zu marktgerechten Preisen hat unter anderem Hama im Programm.
Übersicht: die beliebtesten CPU Kühler im Test
Neben der eigentlichen Kühlleistung spielen beim Kauf eines CPU Kühlers auch weitere Kriterien eine Rolle. So sollte er möglichst einfach einzubauen sein und möglichst wenig Lärm machen. Eine lange Haltbarkeit und eine hohe Qualität sind nicht zuletzt ebenfalls wünschenswert. Schließlich möchtet Ihr den Kühler nicht nach wenigen Wochen schon wieder austauschen. Hier stellen wir Euch Beispiele für Prozessorkühler vor, die diese Ansprüche erfüllen und CPU Kühler Tests zufolge für den Einbau besonders infrage kommen:
Arctic Freezer Xtreme Rev. 2: starke Leistung, hohe Qualität, allerdings könnte die Lautstärke ein wenig geringer sein.
Coolermaster HyperTX 3 Evo: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und leiser Betrieb.
Scythe Mugen 4: extrem leise und mit sehr guter Kühlleistung, leider ein wenig überdimensioniert.
Thermalright HR-02 Macho Rev A: obwohl der Kühler vergleichsweise groß ist, gefällt er den Nutzern durch hohe Performance, leisen Betrieb und guter Kühlleistung. Der Einbau ist allerdings weniger komfortabel.
Noctua NH-U9B SE2: der CPU Kühler von Noctua ist mit nahezu allen Systemen kompatibel, sehr leise und bietet eine starke Kühlleistung.
Wo könnt Ihr CPU Kühler kaufen?
Ihr erhaltet CPU Kühler aller Klassen bei gängigen Onlineshops wie Amazon sowie bei PC-Spezial-Shops: Alternate, Cyberport und Mindfactory sind dafür zum Beispiel gute Anlaufstellen. Experten für die Zusammenstellung einzelner PC-Komponenten sind etwa Caseking, wo Ihr auch spezielle Kühler für sehr anspruchsvolle Games erhaltet. Bastler können sich zudem bei Conrad umschauen.
CPU Kühler gebraucht kaufen: Lohnt sich das?
Ein Prozessorkühler zählt zu den günstigeren Einzelteilen eines PCs, dem dafür eine hohe Leistung abverlangt wird. Qualitativ hochwertige Kühler könnt Ihr in der Regel dennoch gebraucht kaufen und so den einen oder anderen Euro sparen. Wichtig ist allerdings, dass Ihr die Kühlpaste neu kauft und gewissenhaft bei der Anbringung des Kühlers nutzt. Möchtet Ihr Euch bei einer großen Auswahl CPU Lüfter umschauen, sind eBay, dhd24 oder Shpock mögliche Verkaufs-Plattformen, bei denen Ihr fündig werden könnt.
Ausgewählte Fragen und Antworten zu CPU Kühlern
Wasserkühlung oder Lüfter: was ist besser?
Das kommt ganz auf Eure Anforderungen an. Eine Wasserkühlung punktet in der Regel mit einer geringeren Geräuschentwicklung, ganz bleibt diese jedoch nicht aus, da trotzdem immer ein Lüfter mitarbeitet. Wenn Ihr Euren PC übertaktet, ist eine Wasserkühlung meist die bessere Wahl, da die Geräuschentwicklung im Vergleich zur Luftkühlung wesentlich geringer ausfällt. Und es gibt auch optische Vorteile: Viele Wasserkühlungen sind mit Schmankerln wie farbigem oder fluoreszierendem Wasser versehen. Die Bauteile der Wasserkühlung lassen sich teilweise auch außerhalb des PC-Gehäuses unterbringen, wodurch das Innere aufgeräumter ist, Ihr mehr Übersicht habt und sich weniger Staub ansetzt.
Wenn Ihr sehr hohe Ansprüche an die Kühlung stellt, ist die Wasserkühlung geradezu ein Muss. Für alle, die sich nicht gut mit PC-Bauteilen auskennen und nicht gerade High-Performance benötigen, ist dieser Art der Kühlung jedoch überdimensioniert: Wasserkühlungen sind verhältnismäßig teuer und der Einbau kann sich kompliziert gestalten.
Was braucht man für eine Wasserkühlung?
Bei einer Wasserkühlung ist es mit Kühler, Kühlpaste und Gehäuselüfter nicht getan. Die „Luxus“-Kühlung benötigt eine Reihe von Bauteilen, um sicher und effektiv arbeiten zu können. Diese Komponenten werden benötigt:
Pumpe
Ausgleichsbehälter
Kühler
Radiator
Schlauch
Anschlüsse: Schrauben und Tüllen
Darüber hinaus kann eine Lüftersteuerung sinnvoll sein, die die Wassertemperatur mithilfe eines Durchflusssensors selbstständig regelt.
PC Games Hardware: "Howto: Wakü / Wasserkühlung für PC selbst bauen; Einbau, Tutorial, Tipps"

Kann ich meinen Prozessor passiv kühlen?
Eine Passivkühlung kommt streng genommen ohne Gehäuselüfter aus und soll alleine durch die Leistung des Kühlers den Prozessor auf der optimalen Temperatur halten. Der große Vorteil: Der Kühlprozess verläuft absolut geräuschlos, was für Arbeits- und Wohnzimmer-Rechner vor allem interessant sein kann. Allerdings ist es bei modernen Prozessoren kaum mehr möglich, vollständig ohne zusätzlichen Lüfter zu arbeiten. Die Leistungen sind mittlerweile so hoch, dass eine reine Passivkühlung der Vergangenheit angehört. Möchtet Ihr dennoch auf diese geräuscharme Möglichkeit setzen, gibt es Kühlsysteme, die aufgrund ihrer Bauweise der klassischen Passivkühlung immerhin sehr nah kommen: die CPU Kühler selbst sind zum einen wesentlich größer als herkömmliche Systeme und bestehen aus Kupfer, das sich im Vergleich zu Aluminium durch eine wesentlich höhere Wärmeleitung auszeichnet. Darüber hinaus könnt Ihr mit sogenannten Heatpipes die CPU zusätzlich kühlen: Heatpipes sind kleine Rohre, in denen eine Trägerflüssigkeit für zusätzliche Abkühlung sorgt.
Passivkühlung kommt vor allem bei Mini-PCs oder Media-Centern fürs Heimkino vor. So gibt es zum Beispiel kleine Computer-Systeme wie die auf Basis des Raspberry Pi, mit denen man Filme schaut und Musik hört. Da diese häufig im Wohnzimmer oder Schlafzimmer unter kommen, kommen sie ohne Lüfter aus.
CPU-Kühler zu laut: was tun?
Beim Arbeiten kann ein zu lauter Prozessorlüfter extrem stören und auch beim Zocken sind die Geräusche unerwünscht. Ist Euer Lüfter auf einmal auch bei geringer Performance zu laut, kann es zum Beispiel daran liegen, dass sich Staub oder Tierhaare in den Lamellen festgesetzt haben. Hier könnt Ihr selbst Abhilfe schaffen: Saugt den Lüfter vorsichtig ab oder entfernt den Schmutz mit einem feinen Pinsel. Bei dieser Gelegenheit könnt Ihr auch gleich überprüfen, ob der Lüfter sich gelockert hat. Auch dies kann eine Ursache für einen lauten Betrieb sein.
Weitere Ursachen können eine Überforderung des Lüfters bei hoher Beanspruchung oder ein defekter Gehäuselüfter sein – hier hilft nur noch ein Austausch.
Ist der PC zu laut oder erwägt Ihr, Eurem in die Jahre gekommenen Computer mit einem neuen Prozessor mehr Leistung zu verschaffen, kommt Ihr wahrscheinlich nicht drumrum, einen neuen CPU Lüfter zu kaufen. Zwar liegen den CPUs bereits oft Lüfter bei, diese sind aber nicht immer so leistungsstark oder leise, wie man sich das wünscht. Also muss ein CPU Lüfter her. Und damit Ihr bei diesem nicht zu viel Geld ausgebt und Euch nachher ärgert, sammelt die Community von mydealz lohnenswerte Angebote zu CPU Lüftern und bewertet diese nach Qualität und Sparpotential.