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TP-Link Router Angebote
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Spätestens seitdem der Routerzwang der Provider Geschichte ist, stellt man sich die Frage, mit welcher Hardware der Zugang ins Internet idealerweise aufgebaut werden soll. TP-Link-Router sind eine Möglichkeit. Der chinesische Hersteller bietet Netzwerk-Hardware für Privatpersonen sowie für kleine bis mittelgroße Unternehmen an – und das auf zahlreiche verschiedene Weisen. Doch welcher Zugang ist der passende, welche TP-Link-Hardware eignet sich dafür – und was soll das alles eigentlich kosten?
TP-Link-Router: Verbindung ins Netz über alle Frequenzen
Dualband, Multiband, Triband-Gigabit-WLAN-Router – die Auswahl im Portfolio von TP-Link ist vielfältig: je nachdem, welche Zugangsart für den jeweiligen Internetanschluss passt, kann immer ein leistungsstarker Router gewählt werden. TP-Link Router genießen unter Kennern einen guten Ruf, was die Reichweite und die Stabilität der Verbindung angeht.
Das Unternehmen TP-Link gibt es seit dem Jahr 1996, also kurz bevor das Internet weltweit in die Privathäuser zog. So besteht das Hauptgeschäft des chinesischen Unternehmens auch vor allem aus Zugangshardware für den Webzugriff. Neben Routern entwickelt und vertreibt TP Link auch Switchs, WLAN Access Points, Printserver, IP-Kameras, Netzwerkkarten, Smart-Home-Lösungen und Power-over-Ethernet-Systeme – kurz gesagt, also alles, was mit Netzwerktechnik und Co. zusammenhängt. In Deutschland ist das Unternehmen seit Frühjahr 2009 mit einer Niederlassung vertreten; die Produkte standen auch hierzulande allerdings bereits lange vorher in den Häusern und Büros. Aktuell beträgt der weltweite Anteil des WLAN-Marktes für Consumer rund 45 Prozent; in nahezu jedem zweiten Haushalt der Welt steht somit ein Router von TP-Link. Im Jahr 2015 wurden auf der ganzen Welt insgesamt 149 Millionen Geräte verkauft und ein Umsatz von rund 2 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet.
Die Router von TP-Link decken lückenlos alle möglichen Zugangsarten ab. Vom klassischen Router, der die Verbindung über das Telefonnetzwerk aufbaut, über Dualband-Gigabit-Router bis hin zum mobilen TP-Link 4G Router, mit dem sich das Mobilfunknetz für den Verbindungsaufbau nutzen lässt, ist alles dabei. Stellt sich nur noch die Frage, welcher Router für welche Verbindungsart ideal ist und was beim Kauf und beim Einrichten zu beachten ist.
Das Portfolio von TP-Link im Überblick
Drei WLAN-Standards, zahlreiche maximale Geschwindigkeiten, Fast Ethernet und Gigabit sowie mobile Router, unter diesen Optionen könnt Ihr im Angebot von TP-Link wählen. Die aktuellen Router (Stand Mai 2019) von TP-Link umfassen folgenden Router-Arten:
tragbare WLAN-Router
300 Mbit/s-WLAN-Router
450 Mbit/s-WLAN-Router
Dualband-WLAN-Router
Dualband-Gigabit-WLAN-Router
MU-MIMO Dualband-Gigabit-WLAN-Router
Triband-Gigabit-WLAN-Router
MU-MIMO Triband-WiFi-Router
MU-MIMO Triband-Gaming-Router
450-Mbit/s-Gigabit-Speed, Dual- oder Triband: die Unterschiede in den Router-Techniken
Welcher Router passt denn nun? Und wo sind die Unterschiede im Verbindungsaufbau? Macht ein 450-Mbit/S-Gigabit-WLAN-Router die Verbindung schneller? Zur letzten Frage: nein, die Leitung muss diese Leistung schon bringen. Allerdings benötigt man für Gigabit-Speed eben auch einen passenden Router. Der relativ neue WLAN-802.11ac-Standard schafft Datenraten von bis zu 450 Mbit/s. Allerdings nur dann, wenn in puncto Leitung und Hardware bestimmte Bedingungen erfüllt werden. So müssen Router und Empfangsgerät, sprich, die Netzwerkkarte des PCs oder Notebooks, über jeweils drei MIMO-Antennen verfügen und drei Funksignale zur gleichen Zeit senden und empfangen können. Ihr benötigt somit nicht nur den Router und die Leitung, sondern auch eine passende Netzwerkkarte beziehungsweise ein adäquates WLAN-Modul an Eurem Rechner.
Zwei WLANs, mehr Stabilität: die Technik hinter dem Dualband-Router
Ein Dualband-Router nutzt dagegen zwei verfügbare WLAN-Frequenzen, unabhängig von der maximal möglichen Geschwindigkeit. Grundsätzlich können in einem WLAN-Netzwerk zwei Frequenzen zum Einsatz kommen, 2,4 und 5 Ghz. In der Regel funken die Router über die 2,4 Ghz-Frequenz. Allerdings kann dieses unter bestimmten Umständen zu schwach sein, etwa wenn in dicht besiedelten Wohngebieten viele Router diese Frequenz nutzen und sich so gegenseitig stören. Ist das WLAN trotz stabiler Leitung zu schwach, kann ein Dualband-Router helfen. Er nutzt zeitgleich die 5-Ghz-Frequenz, die weitaus weniger störungsanfälliger ist – eben weil sie seltener genutzt wird. Ein Dualband-Router kann bei allen herkömmlichen DSL-Verbindungen eingesetzt werden. Die Dualband-Router von TP-Link, wie beispielsweise der TP-Link Archer C7 schaffen bis zu 1.000 Mbit/s auf der 2,4-GHz-Frequenz und bis zu 2.167 Mbit/s auf der 5-GHz-Frequenz.
Zu den Bestsellern unter den Dualband-Routern von TP-Link zählen:
AC1750-Dualband-Gigabit-WLAN-Router (Archer C7)
AC1200-Dualband-WLAN-Router (Archer C50)
AC750-Dualband-WLAN-Router (Archer C20)
Aus zwei mach drei: ein Triband-Gigabit-WLAN-Router macht es noch stabiler
Noch einen Schritt beziehungsweise eine Frequenz weiter gehen Triband-Gigabit-WLAN-Router. Zu den beiden Dualband-Frequenzen 2,4 und 5 Ghz gesellt sich eine dritte, jedenfalls in der Theorie, praktisch nutzen Triband-Router eine zusätzliche Verbindung auf der 5-Ghz-Frequenz. Der Router baut damit parallel drei WLAN-Netze auf. Das Ergebnis: die Verbindung ist stabiler, schneller und weniger anfällig für Abbrüche. Zudem können mehr Geräte mit dem Router verbunden werden und störungsfrei ins Netz gehen. Ein Triband-Router ist vor allem dann interessant, wenn die Verbindung häufig abbricht oder langsam ist, obwohl die Leitung eigentlich schnelle Verbindungen verspricht. Gerade für Online-Gamer ist ein Triband-Router oft die beste Wahl. Auch kleine bis mittelgroße Unternehmen und Büros profitieren vom Triband, wenn viele Endgeräte an einem Router laufen. Wer dagegen im Heimbereich lediglich im Web surft und Musik oder Videos streamt, kommt bei langsamen und störungsanfälligen Verbindungen in der Regel auch mit einem Dualband-Router aus.
Zu den aktuellen Triband-Routern von TP-Link gehören unter anderem:
AC5400 MU-MIMO Tri-Band Gaming Router (Archer C5400X)
AC5400-Triband-Gigabit-WLAN-Router (Archer C5400)
AC3200-Triband-Gigabit-WLAN-Router (Archer C3200)
Nimm mich mit: mobiler WLAN Router
Überall ins Internet gehen, das ist die Idee hinter den tragbaren Routern von TP-Link. Das WLAN-Netzwerk lässt sich damit wahlweise über ein LAN-Kabel, 3G/4G-USB-Surfsticks oder einen Wireless Internet Service Provider aufbauen. Letztere sind hierzulande allerdings noch kaum verbreitet. Die mobilen Router bauen eine Dualband-Verbindung auf, Ihr könnt also auch unterwegs störungsfrei Videos und Musik streamen. Die Stromversorgung erfolgt über USB. Tragbare Router sind grundsätzlich dann sinnvoll, wenn Ihr ein Laptop oder Tablet ohne SIM-Karte beziehungsweise 3G- oder LTE-Verbindung nutzt, also nur ein WLAN-Modul vorhanden ist. Grundsätzlich könntet Ihr die Web-Verbindung auch über einen Hotspot mit Eurem Smartphone aufbauen, allerdings ist diese weit weniger stabil. Die mobilen Router sind damit für den dauerhaften mobilen Internetzugang in der Regel die bessere Wahl.
Mobiler TP-Link LTE-WLAN Router: Verbindung über das Mobilfunknetz
Noch immer sind in manchen ländlichen Gebieten die DSL-Leitungen nicht vollständig ausgebaut. Wohnt Ihr in einer solchen Area, könnt Ihr mit einem mobilen TP Link 3G bzw. 4G Router dennoch eine Web-Verbindung aufbauen, nämlich über LTE beziehungsweise 4G, also über das Mobilfunknetz. Ihr benötigt dazu allerdings einen Mobilfunkvertrag eines Providers, der an Eurem Wohnort LTE-Geschwindigkeit anbietet. Die Telekom ist dafür ein recht vielversprechender Kandidat. Auch Vodafone könnte eine Möglichkeit sein, je nachdem, wo Ihr Euch genau befindet. Der mobile 600 Mbit/s-WLAN-Router M7650 von TP-Link Verbindungen mit LTECAT11 mit bis zu 600 Mbit/s im Download und 50 Mbit/s im Upload; Ihr könnt also eine vergleichsweise schnelle Verbindung aufbauen, die auch relativ stabil sein sollte.
Tobske: "KLEIN - TP-Link WR802N - Der kleinste WLAN Router den ich finden konnte! im Review von Tobske in 4K"

Welcher TP-Link Router für welche Verbindung?
Grundsätzlich lässt sich somit sagen, dass der Router vor allem nach den räumlichen Bedingungen und den Anforderungen an Euer Netzwerk gewählt werden sollte: so stellt sich beispielsweise die Frage, was für Geräte Ihr anschließen wollt und ob Ihr ein Smart Home nutzt. Habt Ihr als Privatanwender lediglich ein Notebook, Smart TV, Smartphone und Tablet angeschlossen, spielt keine Online-Games oder streamt hochauflösende Filme, kommt Ihr mit einem Dualband-Router aus. Mehr Geräte und mehr Performance bedeuten, dass ein Triband-Router angeschafft werden sollte. Und wenn Ihr auf eine besonders stabile Verbindung angewiesen seid und zugleich in dicht besiedelten Großstädten mit vielen WLAN-Verbindung wohnt, könnt Ihr in einen Multiband-Router investieren. Arbeitet Ihr oft unterwegs, etwa in Hotelzimmern, ist ein mobiler Router die beste Wahl. Je nachdem, wie die Verbindung aufgebaut werden soll, kommt ein 4G-Router infrage.
Den TP-Link Router als Repeater nutzen
Ist der WLAN-Empfang in Euren Wohnräumen nicht stabil, kann es auch helfen, einen Repeater zu nutzen, also als Funkverstärker. Diese gibt es auch von TP Link in vielen verschiedenen Versionen. Ihr könnt als Repeater aber auch einen ausgedienten TP-Link-Router nutzen. Der Repeater bzw. Router stellt dann zunächst eine WLAN-Bridge, also eine Verbindung zum Haupt-Router her und gibt diese an alle Endgeräte weiter, die eine schwache WLAN-Verbindung haben, zum Beispiel weil sie zu weit entfernt vom Hauptrouter stehen. Idealerweise platziert Ihr den TP Link Repeater also auf halber Strecke zwischen dem ersten Router und den Endgeräten beziehungsweise dem Teil Eures Hauses, in dem ein nur schwaches Funksignal ankommt, zum Beispiel im Garten. Euren TP-Link-Router müsst Ihr dann nur noch einrichten; dies erfolgt über die Web-Oberfläche, auf der Ihr auch die Hauptkonfiguration vornehmt. Hier findet Ihr den angeschlossenen Zweit-Router bzw. Repeater und verbindet ihn über ein Schritt-für-Schritt-Menü mit dem Haupt-Router und den Geräten.
Der WLAN Access Point
Eine weitere Möglichkeit, Euer WLAN-Signal im Haus zu verbessern, ist ein WLAN Access Point. Auch diesen könnt Ihr im Prinzip mit allen TP-Link-Routern aufbauen. Die Funktionsweise ist dieselbe wie beim Repeater, Ihr baut die Verbindung allerdings über einen anderen Weg auf. Dafür müsst Ihr im Menü des Routers die IP-Adresse ändern. Die ersten drei Zahlenblöcke müssen denen des Hauptrouters entsprechen, die letzten beiden müssen sich unterscheiden und können frei gewählt werden. Beide IP-Adressen findet Ihr im Handbuch Eures TP-Link-Routers beziehungsweise im Konfigurationsmenü. Hier müsst Ihr zudem die DHCP-Funktion ausschalten, da sie sich andernfalls mit der des Hauptrouters in die Quere kommen kann. Nun müsst Ihr nur noch die Router per Kabel an den Hauptrouter anschließen und sämtliche Geräte, die am WLAN des zweiten Routers angeschlossen sind, erhalten ihre IP-Adresse zukünftig vom DHCP-Server des Hauptrouters.
TP-Link Router einrichten
Welchen Router Ihr auch nutzen werden, eingerichtet werden müssen sie alle. Nur dann kann die Verbindung von der Internetleitung zu den angeschlossenen Endgeräten hergestellt werden. Ihr benötigt dazu, die Zugangsdaten Eures Providers und die IP-Adresse des Routers. Das genau TP Link Router Login findet Ihr im Handbuch. TP-Link ist allerdings in der Regel unter einer der folgenden Adressen ansteuerbar:
http://tplinkwifi.net
http://192.168.0.1
http://192.168.1.1
Eine diese Adressen tippt Ihr einfach in das Adressfeld Eures Browsers ein. Im Routermenü klickt Ihr in der Auswahl auf den Punkt „WAN Connection Type“ und wählt „PPPOE“ aus. Dies stellt die klassische DSL-Verbindung her – unabhängig davon wie schnell Eure Leitung ist. In das Feld darunter tragt Ihr die Zugangsdaten ein, die Euch Euer Provider mitgeteilt hat. Die weiteren Optionen ändert Ihr bei einer Standard-Verbindung nicht. Sie können dann interessant werden, wenn Ihr den TP-Link-Router für einen WLAN Access Point nutzt oder über eine feste IP-Adresse verfügt. Das ist in der Regel allerdings nur in Unternehmen der Fall. Ihr klickt also nur noch auf „Save“ und der Router sollte die Verbindung herstellen. Ist das nicht der Fall, wendet Euch zunächst an Euren Provider, um einen Test der Verbindung vornehmen zu lassen.
TP-Link-Router kaufen und Geld sparen
Netzwerk-Hardware findet Ihr normalerweise in jedem Angebot von Shops, die auch PC-Hardware verkaufen. Das sind zum Beispiel Händler wie Alternate, computeruniverse, Conrad, reichelt elektronik, notebooksbilliger.de, Cyberport und Amazon, die eine Vielzahl an TP-Link Routern verkaufen. On- und Offline könnt Ihr bei Saturn, Media Markt oder auch EURONICS ebenfalls interessante Angebote finden. Der Vorteil bei der Online-Auswahl: Ihr könnt Euch in Ruhe informieren, Preise vergleichen und nach aktuellen Rabatten und Gutscheinen Ausschau halten.
Wenn Ihr einen Kauf plant, kann es sich lohnen, auf Shopping-Aktionen zu warten, wie etwa den Black Friday. An diesem Tag Ende November haben viele Shops ein ausgewähltes Angebot knallhart reduziert. Bei vielen Elektrofachhändlern findet zudem der der Cyber Monday als zusätzlicher Rabatttag statt. Auch dann ist mit etwas Glück ab und zu ein Router von TP-Link dabei. Offline sind die bekannten Aktionen von Media Markt und Co. interessant, in denen es Prozente auf das gesamte Sortiment gibt oder TP-Link Router in den Prospektangeboten auftauchen.
FAQ: Fragen und Antworten zu den TP-Link-Routern
Was ist der Vorteil von Triband bzw. Multiband gegenüber Dualband?
Die Techniken unterscheiden sich grundsätzlich vor allem durch die genutzten WLAN-Frequenzen. Dualband nutzt für die Internetverbindung zwei WLAN-Frequenzen parallel, 2,4 Ghz und 5 Ghz. Auch ein Triband-Router setzt auf diese zwei Frequenzen, allerdings eröffnet er eine weitere Verbindung auf der 5-Ghz-Frequenz, baut also drei WLAN-Netze auf. Die Verbindung wird so stabiler und es können mehr Endgeräte angeschlossen werden.
Ein Multiband-Router erstellt ebenfalls drei separate WLANs, macht sich jedoch eine dritte Frequenz zunutze, das neue 60 Ghz-Band. Das hat zum einen Vorteile, vor allem in puncto Stabilität und Geschwindigkeit, allerdings auch Nachteile, nämlich eine im Vergleich sehr geringe Reichweite. TP-Link versucht, dieses Manko mit zahlreichen leistungsstarken Antennen am Router auszugleichen – das gelingt tatsächlich auch sehr gut.
TP Link oder FRITZ!Box?
Die AVM FRITZ!Box gilt als sehr stabiler und reichweitenstarker Router. Allerdings kommt der TP-Link Archer, zum Beispiel das Modell VR2600v, in Sachen Reichweite, Stabilität und Performance an das Konkurrenzmodell, die FritzBox 7580 sehr nahe heran – und das zu einem günstigeren Preis. TP-Link ist damit eine empfehlenswerte Alternative zu Deutschlands populärsten Router – nicht zuletzt auch deshalb, weil im Prinzip alle Router von TP-Link etwas günstiger sind als die FritzBoxen, dabei aber mit einem vergleichbaren Leistungsangebot punkten. So haben beide Hersteller in ihren Routern in der Regel Telefoniefunktionen integriert und es werden mehrere WLAN-Standards unterstützt.
Wo stellt man seinen WLAN Router am besten auf?
Wer nicht unbedingt einen WLAN Access Point oder seinen TP Link Router als Repeater einrichten möchte, sollte zum einen in einen reichweitenstarken Router investieren – wie eben den TP-Link Archer C5400 und darüber hinaus auch darauf achten, wo der Router steht. Störquellen können neben dicken Wänden auch andere elektronische Geräte sein. Der Router sollte möglichst zentral stehen, sodass er ohne Schwierigkeiten sein Signal an alle angeschlossenen Geräte senden kann. In einem Haus kann das allerdings schwierig werden. Ebenfalls kann die Reichweite schwächeln, wenn Ihr im Garten seid. Dann hilft nichts mehr und Ihr müsst in einen Repeater investieren.
TP-Link Router gibt es sowohl als preisgünstige Einsteigermodelle, die Ihren Zweck erfüllen, als auch für Gamer für optimierte Latenzen und Profis mit starker Reichweite und weiteren Extras. TP-Link Router sind meist schon etwas günstiger als die Konkurrenzprodukte. Sparfüchse können durch mydealz zusätzlich sparen, um wirklich zum Bestpreis an den neuen Router zu gelangen.