1 Prozent in der Schweiz sinnvoll?

eingestellt am 1. Aug 2023

Hallo miteinander,

ich überlege gerade in der Schwez für
1 Prozent mein Geld anzulegen in der Währung CHF.

meine Gedanken sind, dass die Währung CHF immer stärker wird und der EUR immer weniger wert wird. Somit nehme ich die 1 Prozent und den währungsunterschied mit.

was meint ihr ist das sinnvoll?

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34 Kommentare

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1. Aug
Die sonstigen Bestimmungen zur Geldanlage als Deutscher in der Schweiz sind bekannt?
Autor*in
1. Aug
Ja, es ist in Deutschland ganz legal ein Konto in der Schweiz zu haben, man muss nur die Gewinne in Deutschland in der Anlage KAP angeben, wenn man dies tätigt ist es ganz legal. So wurde es mir zumindest erklärt, haben Sie andere Informationen?

ich verfolge noch einen anderen Weg, da eine Mastercard damit verbunden ist, mochte ich in CHF bezahlen somit zahle ich in Deutschland in Euro die Bank zieht CHF ab und ich habe den Währungsunterschied. (bearbeitet)
1. Aug
Deine Frage betrifft eine Anlageberatung. Versichern kann Dir das keiner.
Autor*in
1. Aug
Finde ich nicht, dann müsste ja jeder Tagesgeldkonto Beitrag eine Beratung sein.
Autor*in
1. Aug
Ich beschäftige mich mit der SAG-Gesetze gerade, weil ich ein gewisses Bauchgefühl habe. Daher der Gedanke mit der Schweiz.
goodbyematrix.com/san…ng/
1. Aug
Bauchgefühle sind natürlich der ideale Ratgeber. Ich wäre gerade bei der Schweiz vorsichtig. Die rosigen Zeiten mit Geld aus schwarzen Kassen ist vorbei.
1. Aug
1% Zinsen - mit welcher Währungsschwankung rechnest du? Und über welchen Zeitraum?

Das ganze mal nem MSCI World ETF gegenübergestellt? Ob sich das rechnet? Mein Bauchgefühl sagt eher nein
1. Aug
Das ganze mal nem MSCI World ETF gegenübergestellt? Ob sich das rechnet? Mein Bauchgefühl sagt eher nein
Natürlich kann er auf einen fallenden MSCI World setzen und damit deutlich mehr Geld machen, aber short-selling ist nicht unbedingt was für jeden.
1. Aug
Es ist kein Risiko erkennbar, wenn gerade 1% (EIN PROZENT) von einer Gesamtsumme im Feuer stehen!