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E-Bikes für Damen und Herren: Fahrspaß mit Elektrokraft

E-Bikes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Wer möchte auch nicht mühelos die Berge erklimmen und den Weg zur Arbeit ohne Kraftanstrengung hinter sich bringen. Fahrräder mit Elektromotor gab es bereits zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Eines der ersten "richtigen" E-Bikes konstruierte im Jahr 1982 der Rheinländer Egon Gelhard. Ein Prototyp mit einem solchen Antrieb nahm 1990 an der Tour de Sol von Schaffhausen nach Münsingen in der Schweiz teil. Ab 1995 ging eines der ersten modernen E-Bikes in die Produktion. Die Technik setzte sich langsam, aber sicher durch, so dass Ende der 1990er Jahre bekannte Radhersteller einstiegen. Dass sich die Akkutechnik weiterentwickelte, trug ebenfalls zum Siegeszug der Elektrofahrräder bei. So punkten moderne Lithium-Ionen-Akkus mit höheren Reichweiten und einem geringeren Gewicht. E-Bikes sind seitdem Verkaufsschlager. Allein zwischen 2012 und 2016 hat sich die Anzahl auf deutschen Straßen mehr als verdoppelt.






E-Bike, Pedelec, Mountainbike und Co.: Unterschiede und Auswahl
Bei der Suche nach einem Elektrofahrrad dürften Euch mehrere Begriffe begegnen. Diese beinhalten unter anderem die Antriebsart und auch das Einsatzgebiet, für das das E-Bike am besten geeignet ist. Sucht Ihr zum Beispiel ein E-Bike für den Arbeitsweg, das Ihr ohne Kennzeichen fahren möchtet, bietet sich beispielsweise ein E-Citybike als Pedelec an. Für größere Überlandtouren mit hoher Bequemlichkeit kann dagegen ein S-Pedelec E-Touringbike interessanter sein.
- Pedelec, S-Pedelec oder E-Bike: wo sind die Unterschiede?
Pedelec: Bei diesem müsst Ihr immer in die Pedale treten, der Elektromotor unterstützt Euch lediglich und schaltet bei 25 km/h ab. Rechtlich gilt dies als Fahrrad. Ein Führerschein wird nicht benötigt.
S-Pedelec: Wie ein Pedelec unterstützt dieses das Treten, aber wesentlich kraftvoller. Es handelt sich um ein Rad mit Antriebsassistenten und erhöhter Motorleistung. Es ist bis zu 45 km/h schnell und nur mit Führerschein nutzbar.
E-Bike: Ein echtes E-Bike ist ein Zweirad mit Motor. Auf Knopfdruck übernimmt der Motor und Ihr müsst gar nicht treten. Rechtlich ist es ein Kraftrad. Für das E-Bike benötigt Ihr einen Führerschein.
- E-Citybikes
Citybikes weisen oftmals einen tiefen Einstieg auf. Das macht sie bei Damen besonders beliebt. Die Stadtflitzer sind in der Regel ab Werk mit allen Komfort- und Sicherheitsmerkmalen ausgestattet, die Ihr im Stadtverkehr benötigt: Vorder- und Rücklichter, Schutzblech, Speichenreflektoren, Gepäckträger, Klingel oder Hupe, oftmals auch ein integriertes Schloss. Kennzeichnend für das E-Citybike sind zudem der bequeme Sattel inklusive Polster und die Bauweise, dank der Ihr automatisch aufrecht auf dem Rad sitzt. Die sportlich ausgerichteten Räder machen ordentlich Tempo. Es gibt sie etwa von den Herstellern Ampler, Cannondale und Scott.
- E-Trekkingbikes
Trekkingbikes mit Elektromotor, zum Beispiel von den Marken Flyer oder KTM sind sowohl für Stadtfahrten als auch für Geländetouren und lange Fahrten ausgelegt. Die Reifen kommen mit fast allen Untergründen klar. Beleuchtung, Schutzblech und Gepäckträger sind üblicherweise in der Grundausstattung dabei. Der Rahmen ist meist leichter als beim Citybike, der Sattel ebenso komfortabel.
- E-Mountainbikes
E-MTBs, wie von der bekannten Marke Cube, sind für Fahrten auf unebenen Untergründen, steile Aufstiege und schnelle Abfahrten geeignet. Wie bei MTBs ohne Elektromotor gibt es auch bei E-Mountainbikes Unterschiede in den Konstruktionen, vor allem bei Rahmensteife und Position des Antriebs. Das Hardtail MTB ist aufgrund von starrem Heck und starrer Federgabel optimal für unbefestigte Wege wie Schotterpisten und Forstwege geeignet. Es ist im Vergleich zu anderen Ausführungen leichter. Ein Fully kommt mit Vollfederung und Dämpfung für Heck und Frontgabel. Die E-MTBs sind ideal für rasante Down- und anspruchsvolle Uphill-Fahrten.
- E-Rennräder
Die extraleichten E-Rennräder verzichten auf alles, was ihr Gewicht erhöhen könnte: Beleuchtung, Schutzblech, Klingel, all das fällt weg. Der Elektromotor ist ebenfalls leichter, die Reifen so dünn, wie Ihr es von Rennrädern ohne Antriebsunterstützung kennt. Das Besondere an den E-Varianten: Eine Entkopplung des Motors erfolgt jenseits der 25-km/h-Grenze komplett, leistet dann so gut wie keinen Widerstand mehr. Für so rasante Bikes sind zuverlässige Bremsen besonders wichtig. In Rennrad-Ausführungen werden daher üblicherweise Scheibenbremsen verbaut. Dazu kommt eine robuste, leistungsstarke Kettenschaltung.
- E-Klapprad
Klappräder verfügen über einen praktischen Mechanismus: Ihr faltet sie mit einem Handgriff auf die Hälfte ihres Formats zusammen. Sie sind zudem extra leicht, sodass Ihr sie etwa mit in den Zug oder den Bus nehmen könnt. Ein Klapprad verfügt über einen kompakten Rahmen und eine kleinere Bereifung. Ihr seid damit folglich nicht so rasant unterwegs wie mit dem Trekking- oder Citybike. Dafür profitiert Ihr von der hohen Flexibilität.
- E-Lastenräder
E-Lastenräder sind länger als andere Varianten und mit einer Transportvorrichtung an der Front oder am Heck ausgestattet. Damit bringt Ihr auch sperrige und schwere Güter mit dem Rad von A nach B. Hier liegen die Nachteile des E-Lastenrads: Ihr benötigt eine Abstellmöglichkeit, für die Ihr möglichst keine Treppen überwinden müsst, denn das Bike ist aufgrund der Konstruktion schwer und unhandlich. Ohne elektromotorische Unterstützung lässt es sich daher auch schwerer manövrieren. Im Betrieb ist es jedoch leicht und wendig, da es üblicherweise mit starker Motorisierung ausgerüstet ist.
- E-Bike Motor: Wattleistung und Position
Die Motorenantriebe eines E-Bikes unterscheiden sich vor allem hinsichtlich ihrer Wattleistung und ihrer Position. Ihr wählt zwischen Mittel-, Front- und Heckmotoren. Die Leistung reicht von 250 bis über 900 Watt. Letztere kommen insbesondere bei E-Rennrädern zum Einsatz. Wichtige Hersteller von E-Bike-Antriebsmotoren sind Bosch, Brose, Shimano und Yamaha.
Die Position des Motors ist für das Fahrgefühl wichtig. Darüber hinaus gibt es zum Teil deutliche Preisunterschiede zwischen Front-, Heck- und Mittelantrieb. Ein Vorderantrieb ist in der Regel günstiger als ein Mittelmotor. Welcher besser ist, lässt sich kaum sagen, da alle ihre Vor- und Nachteile haben.
- E-Bike Frontmotor
Frontmotoren lassen sich mit allen Schaltsystemen koppeln. Für viele Fahrer sind sie die komfortabelste Lösung, da sie direkt beim Anfahren unterstützten, unabhängig davon, welchen Gang Ihr eingelegt habt. Im Handling und beim Fahren kann der vorne angebrachte Elektroantrieb jedoch das Fahrverhalten in Kurven negativ beeinträchtigen. Es ist zudem vergleichsweise schwer, was den Transport des Bikes und das Fahren ohne Unterstützung unpraktisch macht.
- E-Bike Mittelmotor
Mittelmotoren sind besonders leistungsstark, da er direkt mit dem Tretlager verbunden ist. Die Position in der Mitte des Rahmens sorgt außerdem für eine ausgewogene Gewichtsverteilung. Das ist positiv für Kurvenfahrten und insgesamt fürs Handling. Diese Varianten sind nicht zuletzt weniger störanfällig, weil der Drehmomentsensor im Motorblock eingebaut ist.
- E-Bike Heckmotor
Heckmotoren unterstützen wie die Frontantriebe sofort beim Anfahren. Sie sind leise, zeichnen sich durch einen sehr niedrigen Verschleiß und folglich eine lange Lebensdauer aus. Fahrt Ihr mit Heckmotor, könnt Ihr die Motorbremse nutzen und damit Energie zurückgewinnen. Heckmotoren kommen jedoch häufig im Verbund mit einem Kettenschaltwerk. Dieses bringt einen vergleichsweise hohen Verschleiß mit, was die Vorteile zum Teil relativiert. Im Vergleich zur mittig angebrachten Antriebsart bringt diese Ausführung weniger Leistung.
- E-Bike Akkus: Leistung und Reichweite
Die Batterie ist das Herzstück des Elektro-Bikes. Ihr findet im Handel zahlreiche verschiedene Leistungsklassen und damit sehr unterschiedliche Reichweiten. Sie reichen von rund 400 bis mehr als 600 Wattstunden. Die Wattstunden ergeben sich aus der Voltstärke multipliziert mit den Amperestunden (Wh = V x Ah). Außer der Leistung spielen für die Reichweite weitere Faktoren eine Rolle. Dazu gehören das Gewicht des Bikes, Euer Gewicht, die Wetterverhältnisse, das Gelände, der Tretwiderstand und die Trittfrequenz. So kann die Reichweite eines 36 V Akkus zwischen 15 und 25 km schwanken.
- E-Bike Schaltungen: die Unterschiede
Nabenschaltungen: Sie lassen sich sehr leichtgängig und komfortabel über einen Drehgriff am Lenker bedienen, benötigen kaum Wartungsaufwand und lassen sich auch im Stand kontrollieren.
Kettenschaltungen: Ihr nutzt mit ihr meist mehr Gänge und seid flotter unterwegs. Die Ausführung kann die höchsten Drehmomente verarbeiten und arbeitet üblicherweise mit kräftigen Antriebsmotoren zusammen. Dafür ist ein gewisser Wartungsaufwand notwendig.
Elektronische Schaltsysteme: Sie werden in den Elektroantrieb integriert und steuern mit Sensoren den jeweiligen Gang. Daraus folgt ein sehr geringer Wartungsaufwand, ein hoher Komfort und eine optimale Übersetzung.
Vor- und Nachteile moderner E-Bikes
Pros
Cons
E-Bike Zubehör
Im Fahrradzubehör Angebot für alle Bikes findet Ihr natürlich auch Zubehör für E-Bikes und Pedelecs. Neben elektronischen Helfern, sind vor allem Sicherheitstechnik wie Fahrradschlösser und Schutzbekleidung wie Helme und Fahrradwesten wichtige Zusatzkäufe.

Durch die erhöhte Geschwindigkeit, die Ihr meist auf einem E-Bike erreicht, ist das Tragen eines Fahrradhelms ratsam. Es empfiehlt sich, auf Helme die auf hohe Qualität getestet wurden zu setzen. Zum Beispiel auf den Casco Activ 2, der im Fahrradhelm Test von Stiftung Warentest sehr gut abschnitt.

Ein E-Bike ist teuer, es sollte dementsprechend besonders gut vor Diebstahl geschützt werden. Hier solltet Ihr lieber ein paar Euro mehr ausgeben, um nicht am falschen Ende zu sparen. Empfehlenswert sind viele ABUS Fahrradschlösser, wie das ABUS Bordo Granit XPlus 6500, das wegen seiner Stabilität und Faltbarkeit in vielen Tests überzeugte.

Ob für Musik, die Navigation oder um wichtige Mitteilungen im Blick zu behalten, das Smartphone kann auf dem E-Bike ein hilfreicher Begleiter sein. Eine sichere Halterung für das Smartphone am Lenker, das sogar Qi-Laden unterstützt, gibt es von SP Connect. Erhältlich unter anderem bei voelkner.
E-Bike FAQ
Es gibt mittlerweile alle Fahrradtypen als E-Bike-Variante. Benötigt Ihr ein Fortbewegungsmittel für die Fahrt zur Arbeit und zum Einkaufen, sind Citybike, gegebenenfalls auch Lastenbike die richtige Wahl. Geländefahrer greifen zum MTB. Für rasante Fahrten stehen E-Rennräder zur Verfügung. Interessant für Pendler ist ein Klapprad. Hinsichtlich der Motorisierung gilt: wer gerne gemütlich unterwegs ist, greift zum Heck- oder Frontmotor, ein ausgewogenes und zugleich flottes Fahrverhalten bietet der Mittelantrieb.
In Deutschland fertigen zum Beispiel die Hersteller Derby Cycle mit den Marken Kalkhoff und Raleigh sowie Accell mit den E-MTBs Haibike. Die Cycle Union aus Oldenburg ist mit ihrer Marke Rabeneick für exklusive Bikes bekannt. Sie produziert auch Räder der Marke Prophete, die im Mittel- bis Niedrigpreis-Segment zu finden sind. Die Cube Bikes von der Firma Pending gehören ebenfalls zu bekannten E-Rädern "Made in Germany". Focus produziert seine E-Mountainbikes in Stuttgart.
Kommt Ihr auf Eurem E-Bike allein per Muskelkraft auf höhere Geschwindigkeiten als die Höchstgeschwindigkeit des Unterstützungsmotor, ist es wichtig für den Fahrspaß, dass der Motor Euch nicht ausbremst und Euren Tretwiderstand minimiert. Entkoppelt ein E-Bike-Motor dann komplett, ist das besonders komfortabel. Komplett entkoppeln tun die Motoren Brose Drive S Mag und der Bosch Performance Line CX ab dem Baujahr 2020.
Ist der elektrische Unterstützungsmotor des Pedelecs auf 25 km/h gedrosselt, benötigt Ihr keinen Führerschein. E-Bikes mit einer Maximalgeschwindigkeit von 25 km/h benötigen einen Mofa-Führerschein. S-Pedelecs bis Höchstgeschwindigkeiten von 45 km/h machen eine Fahrerlaubnis der Klasse AM notwendig. (Stand April 2021)
Hat der Motor des Pedelecs maximal 250 Watt, unterstützt Euch beim Treten und schaltet bei maximal 25 km/h ab, braucht Ihr kein Nummernschild. Bei S-Pedelecs mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 45 km/h und E-Bikes, deren Motoren auch ohne Treten arbeitet, besteht hingegen eine Pflicht für Versicherung und Kennzeichen. (Stand April 2021)
E-Bike kaufen, leasen oder mieten
E-Bikes günstig kaufen ist gar nicht einfach, aber möglich. Achtet auf Modellwechsel, Einzelstücke, Abverkäufe sowie auf Rabattaktionen für E-Bikes und macht einen Preisvergleich. So könnt Ihr gutes Geld sparen. Für einen Online-Kauf eignen sich Shops wie:
Zusätzlich solltet Ihr lokale Angebote in die Auswahl mit einbeziehen. Mit Glück lassen sich auch in Fahrradgeschäften vor Ort gute Bike-Deals finden. Zudem bieten diese auch Serviceleistungen an.
Eine Alternativ zum Kauf kann das Leasen oder Mieten von E-Bikes sein. Ob sich ein Leasingvertrag für Euch lohnt, ist eine Frage Eurer Gewohnheiten und der Vertragskonditionen. Wägt bei der Wahl genau ab. Neben den Fahrrad XXL- und fahrrad.de-Leasing Angeboten eignen sich Leasingspezialisten, die individuelle Leasingverträge anbieten. Zu den Leasing-Anbietern gehören unter anderem:
JobRad
Leasingshop
EURORAD
Bikeleasing-Service
Zudem werden E-Bikes zur Miete angeboten, kurzfristig aber auch langfristig wie mi dem eBike Abo der Rebike Mobility GmbH. Für kurzfristige und gelegentliches Mieten eines E-Bikes kommen Call-a-bike und Grover in Frage. Diese Angebote sind häufig aber lokal begrenzt und nicht in jeder Gegend verfügbar. Informiert Euch am besten in Eurer Stadt oder Gemeinde, welche günstigen E-Bike-Anbieter es gibt. Dies ist auch eine gute Möglichkeit, wenn Ihr überlegt, ein E-Bike zu kaufen, aber Euch noch nicht sicher seid. So könnt Ihr das Fahrgefühl ausgiebig ausprobieren.
Ein E-Bike gebraucht kaufen kann ebenfalls günstiger sein. Erwägt Ihr einen Gebrauchtkauf auf Plattformen wie eBay, solltet Ihr aber erwägen, das Elektrorad Probe zu fahren. Nur dann könnt Ihr sicher sein, dass der E-Motor intakt ist. Sicherer seid Ihr mit einem Gebrauchtkauf bei Bike Exchange, denn dort werden ausschließlich geprüfte E-Bikes gebraucht verkauft.
Mehr Fahrspaß mit E-Bikes
Ein E-Bike beziehungsweise Pedelec bringt Euch mit Motorkraft voran, wenn Ihr durch den Berufsverkehr oder einen Berg hinauf strampeln müssen, gibt Euch aber auch die Freiheit, Euch sportlich zu betätigen. Ein E-Bike kombiniert somit Fitness, entspanntes Freizeitfahren und die Vorteile eines motorisieren Fahrzeugs. Es gibt für alle Fahrtypen, Untergründe und Wünsche ein passendes Exemplar. Dabei solltet Ihr an der Qualität nicht sparen, um ein hochwertiges Modell zu ergattern. Investiert lieber in ein sicheres, qualitativ-hochwertiges und damit auch langlebiges E-Bike. Mit den richtigen Rabatten könnt Ihr auch bei dieses bares Geld sparen. Und wenn Ihr Euch noch nicht sicher seid, ob Ihr in ein normales Fahrrad oder in ein E-Bike investieren wollt, bieten E-Bike Leasing und Mietverträge eine gute Möglichkeit, Eure ersten E-Bike-Erfahrungen zu sammeln.