eingestellt am 14. Aug 2023
Das Umweltbundesamt stellte in Zusammenarbeit mit der No-Energy-Stiftung für Klimaschutz und Ressourceneffizienz Bibliotheken in ganz Deutschland mehr als 1.200 Energiesparpakete zur Verfügung. Hier können sie ausgeliehen und dann zuhause eingesetzt werden.
umweltbundesamt.de/the…ken
Leihen Sie sich Ihr Energiesparpaket vor Ort ausDas Paket enthält neben einem Strommessgerät und einem Verlängerungskabel mit Ein-/Ausschalter eine ausführliche Bedienungsanleitung. Zusätzlich beinhaltet es wichtige Informationen zum Energiesparen vom Umweltbundesamt.
Die Energiesparpakete können kostenlos ausgeliehen werden. Damit lässt sich zum Beispiel der Stromverbrauch durch Leerläufe oder im ausgeschalteten Zustand erkennen und verringern. “Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! In vielen Haushalten lässt sich durch einfache Maßnahmen Strom sparen, zum Teil in Höhe eines dreistelligen Euro-Betrags pro Jahr“, erklärte UBA-Präsident Jochen Flasbarth beim Start der Aktion. „Mit dem Energiesparpaket helfen Bibliotheken den Nutzerinnen und Nutzern den aktuellen Stromverbrauch und mögliche Einsparpotenziale zu ermitteln.“
Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler haben eines gemeinsam. Sie verbrauchen auch dann Energie, wenn sie nicht genutzt werden: im Leerlauf, dem sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros jährlich Kosten von mindestens fünf bis sechs Milliarden Euro. Vor allem ältere Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner verbrauchen meist unverhältnismäßig viel Strom. Daraus lässt sich allerdings nicht schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind zum Teil recht groß. Der Energiekostenmonitor – ein Gerät zum Strom messen – bietet hierfür eine Lösung.
Mit dem Energiesparpaket können Bibliotheksnutzerinnen und -nutzer einen guten Energiekostenmonitor ausleihen und damit die häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Ein kleines Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Mit dem Messgerät können zum Beispiel auch zuverlässig die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermittelt werden. Das beantwortet auch die Frage, ob sich eine Neuanschaffung im Vergleich zum alten Gerät beim Stromverbrauch rechnet.
Unter der Adresse energiekostenmonitor.de finden Sie die Bibliotheken, bei denen Sie aktuell Energiesparpakete ausleihen können.
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Leihen Sie sich Ihr Energiesparpaket vor Ort ausDas Paket enthält neben einem Strommessgerät und einem Verlängerungskabel mit Ein-/Ausschalter eine ausführliche Bedienungsanleitung. Zusätzlich beinhaltet es wichtige Informationen zum Energiesparen vom Umweltbundesamt.
Die Energiesparpakete können kostenlos ausgeliehen werden. Damit lässt sich zum Beispiel der Stromverbrauch durch Leerläufe oder im ausgeschalteten Zustand erkennen und verringern. “Die effektivste Strompreisbremse setzt beim Stromsparen an! In vielen Haushalten lässt sich durch einfache Maßnahmen Strom sparen, zum Teil in Höhe eines dreistelligen Euro-Betrags pro Jahr“, erklärte UBA-Präsident Jochen Flasbarth beim Start der Aktion. „Mit dem Energiesparpaket helfen Bibliotheken den Nutzerinnen und Nutzern den aktuellen Stromverbrauch und mögliche Einsparpotenziale zu ermitteln.“
Elektrogeräte wie Computer, Radios oder DVD-Spieler haben eines gemeinsam. Sie verbrauchen auch dann Energie, wenn sie nicht genutzt werden: im Leerlauf, dem sogenannten Standby-Modus. Diese unnötige Energievergeudung verursacht in deutschen Privathaushalten und Büros jährlich Kosten von mindestens fünf bis sechs Milliarden Euro. Vor allem ältere Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Trockner verbrauchen meist unverhältnismäßig viel Strom. Daraus lässt sich allerdings nicht schließen, dass neue Geräte grundsätzlich sparsam mit Energie umgehen. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind zum Teil recht groß. Der Energiekostenmonitor – ein Gerät zum Strom messen – bietet hierfür eine Lösung.
Mit dem Energiesparpaket können Bibliotheksnutzerinnen und -nutzer einen guten Energiekostenmonitor ausleihen und damit die häuslichen „Stromfresser“ entlarven. Ein kleines Messgerät zeigt – zwischen Steckdose und zu untersuchendem Gerät gesteckt – den Stromverbrauch eines Elektrogerätes an. Mit dem Messgerät können zum Beispiel auch zuverlässig die jährlichen Betriebskosten des Kühlschranks ermittelt werden. Das beantwortet auch die Frage, ob sich eine Neuanschaffung im Vergleich zum alten Gerät beim Stromverbrauch rechnet.
Unter der Adresse energiekostenmonitor.de finden Sie die Bibliotheken, bei denen Sie aktuell Energiesparpakete ausleihen können.
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10 Kommentare
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