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Guter Sound mit satten Bässen und klaren Höhen sowie die Produktqualität haben die Marke Beats by Dre seit ihrer Gründung im Jahr 2006 groß gemacht. Dazu trug nicht zuletzt allerdings auch das Image bei: Gegründet wurde Beats vom Rap-Produzenten Dr. Dre.
Kopfhörer, Ohrhörer und Lautsprecher sind das Hauptgeschäft der Marke. Vor allem die Beats Kopfhörer erfreuen sich insbesondere unter jungen Audio-Fans großer Beliebtheit. Sie sind aus leichte Materialien gefertigt, langlebig und hochwertig und überzeugen mit einem klaren Sound. Innovative Techniken wie Bluetooth-Verbindungen via Apple W1-Chip und Noise-Cancelling Technologie sind weitere interessante Features. Nicht zuletzt haben die Headsets viele Fans aufgrund des Designs: Sie sind in zahlreichen Farben erhältlich, zeigen sich gefällig und sind so im Laufe der Jahre zum Statussymbol geworden. Vor allem alle, die tiefe Bässe lieben, greifen gern zu Beats by Dre.
Beats by Dre: Sound von den Studio-Experten
Mit gutem Sound kannte sich Dr. Dre aus als er sich im Jahr 2006 daran machte, ein neues Business zu gründen. Der Produzent von Hip-Hop-Legenden wie Eminem, Tupac Shakur, Snoop Dogg und 50 Cent, tat sich im Jahr 2006 mit Jimmy Iovine zusammen. Der wiederum hatte sich zu dieser Zeit bereits einen Namen als Produzent von Größen wie U2, Patty Smith, Tom Petty, Stevie Nicks und den Dire Straits gemacht. Iovine gilt zudem als Entdecker von Enimen – dessen Musik später von Dr. Dre produziert wurde. So war es geradezu logisch, dass sich die beiden Produzentengrößen zusammentaten – allerdings nicht direkt im Musikbusiness, sondern für die Entwicklung von Kopfhörern, die für besonderen Sound stehen sollten. Dafür brachten beide ihre langjährige Erfahrung im Aufnahmestudio ein – und schufen so Produkte, die mit einem besonders fein abgestimmten Sound den Nutzern gefielen. Bereits im Gründungsjahr stand das Marketing im Vordergrund, und zwar, bevor überhaupt ein Beats Kopfhörer auf den Markt kam. Im Musikvideo von Eminems „You don´t know“ trug der Rapper einen Kopfhörer mit dem signifikanten „b“ auf der Ohrmuschel – ein Prototyp der Reihe, die zwei Jahre später den Markt für Kopfhörer ordentlich aufmischen sollte.
Beats Kooperationen und Übernahmen
In den ersten Jahren fertigte man die Beats Kopfhörer noch in Zusammenarbeit mit dem US-Unternehmen Monster Cable Products. Seit 2012 legt man selbst Hand an – die Headsets werden seitdem ausschließlich vom Unternehmen selbst gefertigt. Auch in Sachen Beteiligungen ging es seit der Firmengründung rund: Zunächst erwarb HTC im Jahr 2011 die Mehrheit des Unternehmens (50,1 Prozent). Nur ein Jahr später kaufte Beats 25 Prozent zurück, 2013 zog sich HTC endgültig zurück. Bereits 2012 kaufte Beats den Musikdienst MOG und weitete damit erstmals sein Portfolio aus. Im Mai 2014 interessierte sich schließlich Apple für die Kopfhörer-Marke und zahlte 3,2 Milliarden Dollar für Beats.
Vom Beats Bluetooth Kopfhörer bis Beats Studio Wireless: die Produkte von Beats
Die Kopfhörer von Beats sind legendär und seit Jahren unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein Muss, wenn es um Sound geht. Doch nicht nur die bekannten Over-Ear-Kopfhörer, sondern auch weitere Produkte rund um guten Sound findet Ihr im Portfolio von Beats. Dazu zählen die folgenden:
Ohrhörer
Lautsprecher
Zubehör: Kabel, Anschlussstecker und Co.
Beats Audio: Lösungen für Sound im Auto
Welche Produkte verbergen sich nun genau hinter den Kategorien? Wir geben Euch einen Überblick über alle Beats Kopfhörer, Lautsprecher und weitere Produkte.
Beats Kopfhörer: Diese Modelle sind derzeit auf dem Markt
Zum Unternehmen Beats zählen zahlreiche Marken und Produkte. Die Kopfhörersparte ist dabei die wichtigste, allen voran die Over-Ear-Headsets mit dem charakteristischen „b“ als Markenlogo. Diese Kopfhörer findet man zurzeit im Portfolio von Beats:
Beats Studio Wireless: Der kabellose Kopfhörer ist der Klassiker unter den Headsets von Beats. Er lässt sich sowohl mit Kabel als auch kabellos über eine Bluetooth-Verbindung nutzen. Der Beats Studio Wireless ist mittlerweile in Version 3 erhältlich, die im Vergleich zu ihren Vorgängern um einige Features verbessert wurde. Tests bezeugen dem Headset einen besseren Sound und eine verbesserte Rauschunterdrückung (Noise Cancelling). Interessant für alle, die vor allem unterwegs Musik hören ist die vergleichsweise lange Akkulaufzeit: Rund 23 Stunden hält der Kopfhörer durch und muss dann nur zehn Minuten lang aufgeladen werden – die sogenannte Fast-Fuel-Funktion macht das möglich.
Beats Solo Wireless: Eine noch längere Akkulaufzeit verspricht der drahtlose Kopfhörer Beats Solo, der ebenfalls aktuell als Solo3 Wireless verfügbar ist. Am Sound hat Beats bei diesem Modell im Vergleich zum Vorgänger nicht viel verändert – was keinen Abbruch tut, denn der Klang bei diesem Headset war bereits ordentlich. Beats selbst verspricht 40 Stunden Laufzeit ohne Strom, Tests ergaben rund 34 Stunden, was immer noch im oberen Bereich ist. Nur fünf Minuten benötigt der Solo, um sich aufzuladen und dann weitere drei Stunden bereit zu sein. Der Solo Wireless wiegt zudem etwas weniger und ist so noch besser für die mobile Nutzung geeignet.
Beats EP: Ein Modell aus der Einsteigerklasse ist der Beats EP. Er liegt preislich deutlich unter dem Beats Studio Wireless und Beats Solo Wireless. Der kabelgebundene Kopfhörer zeigt sich mit einer harmonischen Akustik und ist zudem besonders leicht. So eignet er sich vor allem für unterwegs, wenn Euch Kabel nicht stören und Ihr idealerweise Euren Musikplayer unmittelbar bei Euch tragt.
Beats Pro: Die Beats Pro versprechen Euch besonders guten Sound und sind somit auch für Audiophile Hörer interessant. Klare Höhen und tiefe Bässe zeichnen die Klangqualität aus. Zudem ist der Kopfhörer besonders leicht und auch bei langem Tragen noch bequem. Die Pro-Kopfhörer sind daher auch bei Studiomusikern beliebt und bieten für diesen Bereich ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Auch die Pro-Headsets sind kabelgebunden. Über das Kabel könnt Ihr zudem Lautstärke und Mikrofon steuern.
Beats Ohrhörer: Diese Modelle gibt es
Im Portfolio von Beats findet Ihr drahtlose und kabelgebundene In-Ear Kopfhörer:
Beats X: Diese lassen sich via Bluetooth mit dem Endgerät verbinden. Eine optimale Passform wird durch zahlreiche mitgelieferte Ohreinsätze und Wingtips versprochen – so verrutscht auch beim Sport oder in einem rasanten Alltag nichts. Die Beats X sind bieten zudem eine klare Akustik – insbesondere für In-Ear-Kopfhörer, die in Sachen Sound hinter manchen On-Ear-Modellen stehen. Bei Beats ist das allerdings nicht der Fall und die Ohrhörer zeigen sich laut Hersteller mit sattem Sound. Für lange Touren sind sie jedoch nur bedingt geeignet: Acht Stunden hält der Akku durch. Nach einer Ladezeit von fünf Minuten läuft er weitere zwei Stunden.
Beats Powerbeats Wireless: Auch diese In-Ears arbeiten drahtlos über Bluetooth und sind besonders für Sportler geeignet: Sie sind schweiß- und wasserbeständig und vertragen so auch einen Regenguss beim Outdoor-Sport. Mit einer Akkulaufzeit von zwölf Stunden sind sie für Unterwegs zudem ohnehin gut geeignet. Die Ohrbügel sorgen zudem für festen Halt, auch bei rasanten Workouts. In Sachen Sound zeigen sich die Beats Powerbeats Wireless – die es mittlerweile ebenfalls in Version 3 gibt – im oberen Bereich: Druckvoll und harmonisch, so beschreiben Tests die Klangqualität der Ohrhörer.
UrBeats: Die UrBeats 3 sind die aktuellen kabelgebundenen Ohrhörer von Beats. Für optimalen Sitz sorgen verschiedene Ohr-Einsätze, gegen Kabelsalat das flache Kabel. Die UrBeats sind somit vor allem für unterwegs konzipiert – auch weil sie dank Kabel unbegrenzt einsatzfähig sind. Interessant für Apple Nutzer der neueren iPhones ohne Kopfhöreranschluss sind die Ur Beats Lightning: Mit denselben Spezifikationen verfügen sie über einen Lightning-Anschluss für die Audio-Wiedergabe über das iPhone ab Version 7.
Beats Lautsprecher: Sound für zu Hause und unterwegs
Wenn Ihr Eure Musik mit anderen gemeinsam hören möchtet und zugleich auf den Sound von Beats setzt, sind die Beats Lautsprecher interessant. Beats Pill Plus ist eine mobile drahtlose 2-Wege-Stereo-Box, die sich mit einem zurückhaltenden Design und ausgezeichnetem Sound zeigt. Durch die Trennung der Hoch- und Tieftöner erzeugt die Box einen besonders dynamischen Klang. Eben dieses Prinzip wird auch von professionellen Aufnahmestudios genutzt. Die Steuerung der Box erfolgt über das Audiogerät oder direkt am Gerät über eine Multifunktionstaste. Zudem könnt Ihr zwei Beats Pill Plus miteinander verbinden. Lediglich für unterwegs ist der Beats Pill Plus bedingt geeignet: Die Akkulaufzeit beträgt zwölf Stunden, für längere Touren ohne Stromverbindung kann das zu wenig sein.
Einfache Verbindung zu Apple-Produkten
Alle aktuellen Modelle der Beats Bluetooth Kopfhörer und Ohrhörer sind mit dem Apple W1-Chip ausgestattet. Das verspricht nicht nur eine schnelle drahtlose Verbindung. Ihr könnt auch alle Eure Geräte von Apple unkompliziert mit den Headsets verbinden und zwischen verschiedenen Endgeräten wechseln – vom iPhone zum iPad oder zum Macbook.
Welches Beats-Produkt eignet sich für welchen Einsatzzweck?
Ihr interessiert Euch für einen Kopfhörer von Beats oder für die mobile Bluetooth-Box und könnt Euch nicht entscheiden? Je nachdem, wo Ihr Euer Headset vor allem nutzt, kommen unterschiedliche Modelle infrage.
Seid Ihr häufig unterwegs und sucht einen On-Ear-Kopfhörer, der besonders leicht und komfortabel sowie mit einer langen Akkulaufzeit aufwartet, könnt Ihr den Beats Solo Wireless ins Auge fassen. Er hat die mit Abstand längste Akkulaufzeit aller Beats Kopfhörer und das sowohl unter Laborbedingungen als auch in der – wichtigeren – Praxis.
Für den Einsatz in den eigenen vier Wänden kommt der Beats Studio Wireless infrage. Der drahtlose Kopfhörer zeigt sich mit einem besonders guten Sound und einer moderaten Akkulaufzeit – zu Hause ist das weniger ausschlaggebend, Ihr könnt schließlich regelmäßig nachladen.
Sportliche Nutzer sollten ein Auge auf den In-Ear-Kopfhörer Powerbeats werfen. Er ist insbesondere für aktive Nutzer optimiert und verspricht auch beim Sport besten Sitz durch die speziellen Ohrbügel.
Sucht Ihr einen Kopfhörer für unterwegs und besitzt ein iPhone 7, 8 oder X, ist der Ohrhörer UrBeats Lightning für Euch interessant. Der kabelgebundene Kopfhörer lässt sich direkt an den Lightning-Anschluss des Smartphones anschließen. Ihr benötigt damit keinen Adapter mehr, wie es bei den von Apple mitgelieferten Kopfhörern noch immer der Fall ist.
Freie Fahrt für guten Sound – mit Beats Audio
Beats Audio bringt den typisch fein abgestimmten Beats-Sound in andere Endgeräte. Zunächst stattete man Smartphones damit aus, zu Zeiten der HTC-Kooperation zum Beispiel in die entsprechenden HTC-Smartphones. Heute kooperiert Beats mit verschiedenen Automobil-Herstellern, die den Beats-Sound als Sonderausstattung anbieten. Ein Beispiel dafür ist VW, der den neuen T-Roc, einige Polo-Modelle sowie den up! auf Wunsch mit einem Beats-Soundsystem ausliefert. Zwei Hoch-, zwei Tieftöner und zwei Breitbandlautsprecher sollen auch im Auto für Studiosound sorgen. Damit auch die Bässe lebendig und satt hervorkommen, ist das Fahrzeug mit einem Subwoofer und zwei 8-Kanal-Verstärkern mit insgesamt 300 Watt Leistung ausgestattet. Auch Jeeps und Fiats könnt Ihr zum Teil mit einem Beats-Audio-System erhalten.
Zubehör: so macht Ihr mehr aus Euren Beats Kopfhörern
Musik hören und gleichzeitig Anrufe entgegennehmen: Mit dem Beats RemoteTalk Kabel funktioniert das. Sie können mit den Beats Kopfhörern Beats Studio, Beats Executive, Beats Mixr, Beats Solo HD, Beats Wireless und Beats Pro betrieben werden und erlauben es durch das integrierte Mikrofon, Anrufe anzunehmen und den Musikplayer verschiedener Apple Produkte zugleich zu steuern. Dazu zählen iPad, iPod und iPhone.
Das Beats Audiokabel ist ein Universalkabel, das Ihr sowohl für den Anschluss der Beats Kopfhörer mit Eurem Musikplayer verwenden könnt als auch als Anschluss für iPod, iPad oder iPhone an den Aux-Anschluss Eures Autoradios. So könnt Ihr über das Endgerät auch im Auto Eure Musik hören.
Alternativen zu Beats Kopfhörern
Guter Sound, aber auch ein hoher Preis: Kopfhörer von Beats by Dre sind nicht unbedingt für jedermann bezahlbar, auch wenn der Klang noch so gut ist. Zudem ist das Markenimage, das vom Hip-Hop-Produzenten geprägt wurde, auch nicht jedermanns Sache. Doch gibt es überhaupt Alternativen, die weniger kosten und mit vergleichbarem Sound aufwarten?
Ja, es gibt sie – wenn auch nicht immer zu einem kleineren Preis. So ist Bose grundsätzlich eine interessante Alternative zu Beats. Der Bose QuietComfort 35 etwa kommt mit einer Tests zufolge besseren Noise-Cancelling-Technologie wie der Beats Studio3 – ist allerdings auch ein wenig teurer. Auch Bang & Olufsen ist ein Sound-Experte mit hochwertigen Headsets. Der Sound des BeoPlay H8 etwa schneidet in Tests stets sehr gut ab, kostet jedoch wesentlich mehr als ein Beats Wireless. Preisfüchse können sich etwa den Bowers & Wilkins P3 sowie den Teufel Airy anschauen. Beide Kopfhörer liegen preislich unter den Beats-Modellen und überzeugen durch klaren Klang und satte Bässe.
Beats Kopfhörer und Co. kaufen: Hier gibt es den guten Sound
Kopfhörer, Ohrhörer und Boxen von Beats findet Ihr in nahezu jedem gut sortierten Elektronikhandel, bei ausgewiesenen Audio-Spezialisten und im Apple Store online und vor Ort. So findet Ihr die Headsets beispielsweise bei Media Markt, Saturn, Cyberport und Gravis. Online ist auch Amazon oder eBay eine Möglichkeit, an die Beats Kopfhörer zu kommen. Auch bei real gibt es eine Auswahl, insbesondere in deren Onlineshop.
Zu bestimmten Shoppingzeiten könnt Ihr bei Beats Kopfhörern mitunter auch ein Schnäppchen machen. Für Elektronikprodukte ist traditionell der Black Friday ein guter Zeitpunkt. Er findet jedes Jahr am letzten Freitag im November statt. Mit etwas Glück findet Ihr zu diesem Zeitpunkt die Headsets um einiges reduziert.
Fragen und Antworten zu Beats Kopfhörern und Co.
Wie unterscheiden sich Beats Solo2 und Solo3?
In Sachen Sound haben Tests keine nennenswerten Unterschiede herausgearbeitet. Der Solo2 und der Solo3 weisen klare Höhen, satte Bässe und einen insgesamt sehr ausgewogenen Sound auf. Die Hauptunterschiede liegen daher in den technischen Features. So verfügt der Solo3 über den Apple W1-Chip, der es einfacher macht, den Kopfhörer mit anderen Apple-Produkten zu verbinden. So genügt es, Headset und Apple-Produkt gegeneinander zu halten und die Verbindung zu bestätigen – und schon kann der Soundgenuss losgehen. Die einzige Voraussetzung ist, dass Ihr mindestens iOS 10 auf Eurem Endgerät installiert hab. Der Apple W10-Chip soll zudem für eine sichere und sparsame Bluetooth-Verbindung sorgen. Zugleich verbesserte man die Akkulaufzeit: Laut Hersteller schafft der Solo2 40 Stunden. Der Solo3 ist zudem etwas leichter und somit angenehmer zu tragen und verfügt über einen USB-Anschluss für die Akkuladung.
Was ist der Unterschied zwischen Beats Solo und Beats Studio?
Der offensichtlichste Unterschied liegt zunächst einmal im Preis: Der Beats Studio Wireless ist ein wenig teurer als der Beats Solo Wireless. Dafür gibt es auch etwas – nämlich im Falle vom Beats Studio Wireless die adaptive Noise-Cancelling Technologie, (Pure ANC), die Außengeräusch effektiv abschirmt. Beim aktuellen Beats Wireless Solo3 ist sie nicht integriert. Noch ungestörter wird der Musikgenuss durch die Form der Ohrmuscheln: Sie sind besonders groß und schirmen das Ohr nahezu vollständig ab. Tests ergaben zudem, dass der Beats Wireless Studio ein wenig bequemer auf dem Kopf aufliegt, da dieser mit einer besseren Gewichtsverteilung aufwartet. Gerade bei längerem Tragen kann sich das auswirken. Dafür punktet der Solo3 mit einer längeren Akkulaufzeit.
Beats by Dre: #AboveTheNoise feat. Serena Williams, Neymar Jr., Cara Delevingne, Michael K. Williams, and Kris Wu

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