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Google Chromecast Angebote
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Alle Google Chromecast Deals & Schnäppchen September 2023



















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In jedem dritten Haushalt steht bereits ein Smart-TV, mit dem sich neben dem normalen Fernsehprogramm auch Inhalte aus dem Internet streamen lassen. Netflix, YouTube, Amazon Prime Video und die Mediatheken der Fernsehsender sind hier die beliebtesten Video-On-Demand Anbieter. Wer noch nicht über einen Smart TV verfügt und sich beim Streaming nicht allein auf den PC verlassen möchte, kann mit dem Chromecast alle Internetinhalte direkt vom PC, Smartphone oder Tablet auf den Fernseher übertragen. Hierfür stehen zahlreiche Möglichkeiten verschiedener Hersteller zur Verfügung. Auch Google bietet mit dem Chromecast-Stick eine Möglichkeit, das TV-Gerät für Internetinhalte zu nutzen. Der Stick ist in mehreren Varianten verfügbar und lässt sich mit zahlreichen Apps und Geräten verwenden.
Google Chromecast: Smartes Streaming
Der Google Chromecast ermöglicht die Übertragung von Filmen, Serien, PC-Spielen und Musik von einem Computer, Tablet oder Smartphone auf den Fernseher. Dies ist insbesondere für ältere Fernsehgeräte interessant, die selbst über keine Anbindung ans Internet verfügen. Mithilfe des kleinen, unauffälligen Sticks können so neben der eigenen Musik-, Film- und Serienbibliothek auch Streamingdienste wie YouTube, Spotify oder Netflix auf dem TV-Gerät genutzt werden. Durch die drahtlose Übertragung im heimischen Netzwerk wird das Verlegen von Kabeln zwischen Fernseher und PC ebenfalls überflüssig. Zur Verwendung des Chromecast ist keine zusätzliche Fernbedienung nötig, dafür ist ein Smartphone Voraussetzung. Könnt Ihr einen Google Home Euer Eigen nennen, könnt Ihr sowohl den Chromecast am Fernseher als auch den Chromecast Audio auch Sprachbefehle steuern.
Google Chromecast der ersten Generation
Der erste Google Chromecast Adapter wurde am 24. Juli 2013 vorgestellt und arbeitet auf Basis des Google Cast Protokolls. Der Dongle verfügt über ein System-on-a-chip des Typs 88DE3005-A1 und wiegt 34 Gramm. Dank hardwaregestützter Codecs beherrscht der Chromecast 1 die Dekodierung der Kompressionsformate VP8 und H-264. Die Kommunikation zwischen dem Dongle und dem streamenden Gerät wird über WLAN im 2,4-GHz-Standard realisiert. Der erste Chromecast Stick verfügt über 512 MB Arbeitsspeicher (DDR3-SDRAM) und über 2 GB internen Flash-Speicher.
Zur Verbindung mit dem TV-Gerät wird der Dongle via HDMI mit dem Fernseher verbunden. Zusätzlich muss eine Stromversorgung eingerichtet werden. Hier habt Ihr die Wahl zwischen dem Anschluss an einen freien USB-Anschluss am TV-Gerät oder der klassischen Stromversorgung mit dem im Lieferumfang enthaltenden Netzteil.
Eine kleine LED am Chromecast Dongle signalisiert die Bereitschaft des Gerätes, während mit der am Dongle angebrachten Reset-Taste der Stick auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden kann.
Mit der integrierten Gastfunktion können sich weitere Nutzer mit Eurem Chromecast verbinden, ohne dass sie sich im gleichen WLAN-Netzwerk anmelden müssen. Voraussetzung ist allerdings, dass das Abspielgerät über anderweitig mit dem Internet verbunden ist (entweder anderes WLAN-Netzwerk oder mobile Daten). Beim Start einer mit Chromecast kompatiblen App wird dem Gast in dieser App ein Cast-Symbol angezeigt. Wird dieses angetippt, kann das Gerät mit dem Chromecast verbunden werden und nach Eingabe einer Pin-Nummer kann das Streaming gestartet werden. So könnt Ihr zum Beispiel einfach YouTube-Videos direkt vom Smartphone auf dem TV abspielen. Auch im Google Chrome Browser könnt Ihr über das Cast Symbol entweder Euren Browser oder den gesamten Monitor übertragen.
Fun Fact: Die Modellnummer der Chromecast Sticks ist jeweils eine Anspielung auf einen berühmten Film- oder Buchtitel. Beim Chromecast der ersten Generation ist Modellnummer H2G2 ein Hinweis auf den Roman Per Anhalter durch die Galaxis (The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy).
Technische Daten in der Übersicht:
Veröffentlichung: 2013
Arbeitsspeicher: 512 MB RAM
Interner Speicher: 2 GB
Ausgabe: Full HD in 1080p
Netzwerkanschlüsse: 2,4-GHz-WLAN (802.11 b/g/n)
Abmessungen: 72 mm x 35 mm x 12 mm
Gewicht: 34 Gramm
Google Chromecast der zweiten Generation
Der Google Chromecast 2 erschien am 29. September 2015 und fällt durch seine neue Optik sowie durch die verbesserte Hardware auf. Auch hier kommt ein System-on-a-chip des Herstellers Marvell zum Einsatz. Zusätzlich gruppieren sich eine Cortex-A7-CPU mit zwei Kernen und 1,2 GHz Taktrate und ein 512 MB großer Arbeitsspeicher um einen Flashspeicher mit einer Kapazität von 256 MB.
Nicht nur im Inneren hat sich etwas getan, auch die Optik des Chromecast 2 kommt in ganz neuem Gewand daher. Aus der ehemals klassischen Stickform ist ein rundes System geworden, das mit einem Flachbandkabel am HDMI-Eingang des Fernsehers installiert wird. Das magnetische Kabel bietet dabei flexible Möglichkeiten, den Chromecast 2 am Fernseher zu fixieren.
Das verbesserte WLAN-Modul unterstützt zusätzlich zum 2,4-GHz-Standard auch Netzwerke mit 5-Ghz-Band und kommt mit drei zusätzlichen Antennen daher, die die Verbindung zum Router verbessern sollen.
Neben dem neuen Gehäuse und der verbesserten WLAN-Verbindung hat sich beim Sprung zum Chromecast 2 nicht viel getan. Der Funktionsumfang entspricht in weiten Teilen dem Dongle der ersten Generation und unterscheidet sich von diesem nur in feinen Details. So stellt Google mit dem Chromecast 2 eine Fast Play Funktion vor, die zu einer Verkürzung der Wartezeit bis zum Start der Wiedergabe führen soll. In der Praxis wird diese Funktion (bisher) von vielen Apps nicht unterstützt. Außerdem ist der Unterschied zum Chromecast 1 in der praktischen Anwendung kaum zu bemerken.
Da man bis zum Start der Wiedergabe ohnehin einige Zeit warten muss, stellt eine Verkürzung der Ladezeit von wenigen Sekunden keine große Verbesserung dar. Allerdings zeigt sich in den Google-Apps selbst eine deutliche Reduzierung der Reaktionszeit. Nur bei YouTube und in der App Play Movies spürt man die Verbesserung in der Geschwindigkeit deutlich.
Fazit: Wer bereits einen Chromecast der ersten Generation besitzt, braucht über ein Upgrade auf das neue Modell nicht zwingend nachzudenken. Die Unterscheide liegen nur im Detail. Funktioniert der Chromecast 1 tadellos, ist der Umstieg auf den Chromecast 2 nicht nötig.
Technische Daten in der Übersicht:
Veröffentlichung: 2015
Arbeitsspeicher: 512 MB RAM
Interner Speicher: 256 MB
Ausgabe: Full HD in 1080p
Netzwerkanschlüsse: 2,4 und 5-GHz-WLAN (802.11 b/g/n)
Abmessungen: 51,81 mm x 51,81 mm x 3,492 mm
Gewicht: 39,1 Gramm
Kompatibel mit: Android 4.1 oder höher, iOS7 oder höher, Mac OS X 10.7 oder höher, Windows 7 oder höher, Chrome OS (auf einem Chromebook mit Chrome der Version 28 oder höher)
Google Chromecast Ultra
Deutliche Verbesserungen finden sich unter der Haube des Google Chromecast Ultra. Das Gerät der dritten Generation streamt erstmals Inhalte in 4K Ultra HD und unterstützt außerdem HDR10. Erstmalig bekommt der Chromecast einen integrierten Ethernet Anschluss spendiert, der beim Streaming von 4K Inhalten gute Dienste leistet. Das kabellose Streamen von 4K ist nur im 5-Ghz-WLAN möglich und erfordert selbstverständlich einen 4K Fernseher, der eben diese Auflösung bereitstellt.
Auch beim Modell der neuesten Generation ist man weiterhin auf ein Smartphone oder ein Tablet angewiesen. Eine Fernbedienung ist im Lieferumfang des Gerätes nämlich nicht enthalten. Der Google Chromecast eignet sich vorwiegend für Nutzer, die erstmalig einen TV-Stick kaufen möchten sowie für Nutzer, die bereits einen 4K Fernseher ihr eigen nennen. Diese Geräte sind jedoch in der Regel bereits mit einem Internetanschluss ausgestattet und haben zumeist Zugriff auf einen hauseigenen App-Store, sodass hier der Nutzen vor allem auf der Übertragung von lokal gespeicherten Daten wie Musik oder Fotos auf dem PC bzw. Smartphone/ Tablet liegt. Ein Upgrade von einem der älteren Geräte lohnt sich nur in seltenen Fällen, insbesondere, weil das neuste Modell mit einem doppelt so hohen Preis zu Buche schlägt.
Technische Daten in der Übersicht:
Veröffentlichung: 2016
Ausgabe: 4K Ultra HD mit 60 fps, HDR10, Dolby Vision
Netzwerkanschlüsse: 2,4 und 5-GHz-WLAN (802.11 b/g/n), Ethernet RJ-45 (am Netzteil)
Abmessungen: 58,2 mm x 58,2 mm x 13,7 mm
Gewicht: 47 Gramm
Kompatibel mit: Android 4.1 oder höher, iOS8 oder höher, Mac OS X 10.9 oder höher, Windows 7 oder höhere, Chrome OS
Google Chromecast Audio
Die Funktionsweise des Google Chromecast Audio ist speziell für das Streamen von Musik ausgelegt. Das Gerät überträgt Audiodateien von Smartphone, Tablet, PC und Internet auf die heimische Stereoanlage. Der Chromecast Audio unterstützt die Multiroom-Technologie, sodass mehrere dieser Adapter in der Umgebung gleichzeitig angesteuert und mit demselben Musikstream versorgt werden können.
Anders als die Chromecast Modelle für das Videostreaming wird der Chromecast Audio an den AUX-Eingang der Lautsprecher bzw. der Stereoanlage angeschlossen und kann nach der Ersteinrichtung mit dem Smartphone, Tablet oder PC verwendet werden. Auch hier hat Google keine separate Fernbedienung vorgesehen.
Der Chromecast Audio ist mit Android 4.1 oder neuer, iOS ab Version 6, mit Windows 7 und neueren Versionen und mit Mac OS X 10.7 kompatibel. Die Wiedergabe kann aus der persönlichen Multimedia Bibliothek erfolgen oder über eine der zahlreichen Musik-Apps wie z. B. iTunes, Google Play Musik oder Spotify.
Technische Daten in der Übersicht:
Veröffentlichung: 2015
Arbeitsspeicher: 256 MB RAM
Interner Speicher: 256 MB
Ausgabe: AKM AK4430 192kHz 24-Bit DAC
Netzwerkanschlüsse: 2,4 und 5-GHz-WLAN (802.11 b/g/n)
Unterstützte Lautsprechereingänge: Cinch, 3,5 mm, optisch
Abmessungen: 58,2 mm x 58,2 mm x 13,7 mm
Gewicht: 47 Gramm
Kompatibel mit: Android 4.1 oder höher, iOS6 oder höher, Mac OS X 10.7 oder höher, Windows 7 oder höher, Chrome OS (Chromebook mit Chrome 28 oder höher)
Google Chromecast Apps
Google Chromecast kann nur in Verbindung mit den richtigen Apps seinen Funktionsumfang voll ausspielen. Da das Gerät ohne Fernbedienung ausgeliefert wird, ist die Verwendung eines Smartphones oder Tablets obligatorisch. Zu den nützlichsten Apps gehören neben der Google Home App zahlreiche Applikationen, mit denen sich Inhalte auf den Fernseher projizieren lassen.
Die 10 beliebtesten Apps für Google Chromecast:
Netflix (Android, iOS, Online)
Spotify (Android, iOS)
YouTube (Android, iOS, Online)
Kodi (Android, PC)
Twitch (Android, iOS, Online)
Polaris Office (Android, iOS)
Maxdome (Android, iOS, Online)
7 TV (Android, iOS, Windows)
Zattoo (Android, iOS, PC)
Vevo (Android, iOS, Online)
Google Chromecast kaufen
Alle Google Chromecast Modelle verfügen über einen ähnlichen Funktionsumfang und unterscheiden sich nur wenig voneinander. Den größten Unterschied macht das aktuelle Gerät der dritten Generation, weil es 4K Inhalte wiedergeben kann und HDR unterstützt. Zu diesem Zweck ist jedoch ein entsprechendes TV-Gerät obligatorisch. Wer nur seinen Bildschirminhalt von PC, Tablet oder Smartphone spiegeln oder Inhalte eines Video-On-Demand Anbieters auf dem Fernseher wiedergeben möchte, kann auch zu einem der älteren Modelle greifen. Diese sind in Punkto Kompatibilität und Schnelligkeit dem neuen Chromecast Ultra fast ebenbürtig.
Der Chromecast Adapter ist in zahlreichen Onlineshops verfügbar. Da sich die Kompatibilität mit den eigenen Geräten auch im Ladenlokal nicht testen lässt, kann man hier getrost die Vorteile des Onlineshoppings ausnutzen und sich den Chromecast nach Hause liefern lassen. Zu bestellen gibt es die Chromecast Modelle beispielsweise bei Media Markt, eBay, Saturn, Rakuten, tink und im Google Store. Besonders günstig gibt es den Chromecast 2 meist im Bundle, zum Beispiel mit einem Google Home Mini oder bei Rakuten TV mit einem Leihfilm. Natürlich könnt Ihr Rakuten TV dann auch direkt über den Chromecast nutzen.
FAQ – Fragen und Antworten zum Chromecast
Wie richtet man den Chromecast ein?
Für die Einrichtung des Google Chromecast Sticks werden eine aktuelle Version der Google Home App, ein TV-Gerät mit HDMI-Eingang und ein aktives WLAN-Netzwerk benötigt. Außerdem bedarf es zur Installation der Google Home App und zur Ersteinrichtung einen PC, Smartphone oder Tablet. Zur Einrichtung von Chromecast geht man wie folgt vor:
Den Chromecast Stick in den HDMI Eingang des Empfangsgerätes einstecken.
Die Stromversorgung des Chromecast Sticks kann wahlweise über einen USB-Anschluss oder mit dem im Lieferumfang enthaltenen Netzteil hergestellt werden.
PC, Smartphone oder Tablet mit dem Internet verbinden. Das Gerät muss sich im gleichen Netzwerk befinden wie der Chromecast Stick.
Zur weiteren Einrichtung wird die Google Home App benötigt, die für Android Smartphones und für iOS Geräte zur Verfügung steht. Google Chromecast lässt sich außerdem mithilfe der Google Chromecast Extension auf dem PC verwenden. Die Extension für den Google Browser Chrome kann auf dieser Setup-Seite gefunden werden.
Anschließend müssen die Nutzungsbedingungen akzeptiert werden. Dann wird auf dem PC/ Smartphone/ Tablet und auf dem verbundenen Gerät (z. B. TV) ein Code angezeigt, der zur Sicherheitsüberprüfung dient und bei Übereinstimmung bestätigt werden muss.
Google Chromecast wird anschließend in das gleiche WLAN-Netzwerk eingebunden, in dem sich auch das Einrichtungsgerät befindet. Dazu ist der aktuelle WLAN-Schlüssel erforderlich.
Mit einem Klick auf Setup beenden/ finish setup ist die Ersteinrichtung beendet und das Gerät ist bereit für das Streaming.
Was gibt es für Alternativen zum Chromecast?
Wie bereits erwähnt, ist Google nicht der einzige Anbieter für das Streamen von Internetinhalten über einen Stick. Auch Amazon bietet mit dem Amazon Fire TV Stick eine ähnliche Lösung an. Zusätzlich zu den bereits bekannten Funktionen hat der Amazon Fire TV Stick einige Gaming Features. Über den eingebauten App Store können hier zahlreiche kompatible Apps und Spiele heruntergeladen werden. Der Fire TV Stick verfügt im Vergleich zu anderen Set-Top-Boxen über eine höhere Rechenleistung und ist im Bereich Gaming um Längen besser als der Chromecast. Wer auf dem TV-Gerät kurzweilige Spiele zocken möchte, ist mit diesem Gerät besser beraten.
Eine weitere solide Alternative ist der WD TV Live. Dieses Gerät eignet sich besonders für das Streaming von lokal gespeicherten Dateien und ist damit in erster Linie ein Streaming Media Player. Die TV Box von Western Digital kann via WiFi (WPS) oder mit einem Ethernet-Kabel an den Fernseher angeschlossen werden und benötigt im Gegensatz zum Google Chromecast kein zusätzliches Smartphone oder Tablet.
Auch im Apple Universum gibt es selbstverständlich eine Streaming Lösung für den Fernseher: Apple TV bietet neben dem Streaming von Medieninhalten den Zugriff auf die persönliche iTunes-Bibliothek und ermöglicht mit der mitgelieferten Fernbedienung und optional erhältlichen Controllern auch den Zugriff aus zahlreiche Spiele.
Mit dem Betriebssystem Android TV ausgestattet, bietet die TV Box Nvidia Shield nicht nur das Streaming und Abrufen von On-Demand-Inhalten, sondern außerdem eine solide Plattform für Videospiele. Wer keine Spielekonsole besitzt und den Fernseher gerne zum Zocken verwenden möchte, ist mit dieser Lösung gut beraten. Filme können mit der Nvidia Shield in 4K wiedergegeben werden und die intuitive Menüführung des Betriebssystems ist selbsterklärend und kinderleicht zu bedienen. Einziger Nachteil: Das optional verfügbare Zubehör geht ganz schön ins Geld.
Mit welchen Geräten ist der Chromecast kompatibel?
Google Chromecast und die dazugehörige App sind mit allen Androidgeräten ab der Version 4.1 oder höher kompatibel.
Weiterhin müssen die Geräte über das 2,4-GHz-WLAN Frequenzband mit 802.11 b/g/n-Standard verfügen. Google Chromecast 2 und der Chromecast Ultra sind außerdem auch mit 5-GHz-Netzwerken verwendbar.
Grundsätzlich ist das Streaming auf alle Fernsehgeräte möglich, die über einen HDMI-Eingang verfügen. Lässt sich der Chromecast Dongle in den Fernseher einstecken, ist das Gerät für das Streaming auch geeignet. Der Chromecast Stick wurde insbesondere für ältere Fernseher entwickelt, die noch nicht mit WLAN oder einem Netzwerkeingang ausgestattet sind. Sollte das Streaming trotzdem nicht möglich sein, liegt die Ursache fast immer beim sendenden Gerät bzw. bei Problemen mit dem Netzwerk. Häufigste Fehlerursache liegt hier in der Verwendung verschiedener Netzwerke für Sender und Empfänger. Alle mit Chromecast verwendeten Geräte müssen sich im gleichen WLAN-Netzwerk befinden, um miteinander kommunizieren zu können.
Google: Introducing Chromecast Ultra

Fazit
Der Google Chromecast ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, den Fernseher oder die Stereoanlage WLAN-fähig zu machen. Mit einem Google Home könnt Ihr sogar Euer Smart Home noch mal bereichern, da Ihr den Stick auch via Sprache steuern könnt. Wenn Ihr Euch für ein Chromecast Modell entschieden habt, schaut vor dem Kauf noch bei mydealz vorbei. In unserer Community findet ihr regelmäßig die besten Deals, Gutscheincodes und Rabattaktionen rund um den Chromecast. Verpasst kein Schnäppchen mehr und holt Euch den Chromecast zum besten Preis!