iPhone 13 Angebote

iPhone 13: die Features und Highlights

• iPhone 13 Design und Gehäuse: der erste Eindruck zählt

  Auf den ersten Blick ähnelt das iPhone 13 seinem Vorgänger deutlich. Die kleinere Notch fällt wohltuend auf, ebenso wie das schicke Gehäuse. Das Gehäuse besteht beim iPhone 13 aus Aluminium, im Gegensatz zu den 13 Pros, die eine Edelstahlhülle haben. Die Entsperrung erfolgt abermals via Face ID. Die Touch ID bleibt somit ein Relikt, das Apple beim iPhone X aufgegeben hat.

• iPhone 13 Gehäuse: geschützt, aber ein Minuspunkt

  Die Vorderseite aus Glas ist durch das sogenannte Ceramic Shield geschützt, das gesamte Gehäuse wasser- und staubdicht nach IP 68. Das bedeutet: In der Theorie könnt Ihr das Telefon 30 Minuten lang einer Wassertiefe von bis zu sechs Metern aussetzen. Auf der Rückseite nimmt das Kameramodul viel Platz ein. Hier zeigt sich ein deutlicher Nachteil: alle iPhone-Modelle aus der 13er-Reihe liegen damit nicht vollständig plan auf, wenn Ihr sie auf den Tisch legt. In der iPhone-12-Reihe sah das noch anders aus. Auf einen USB-C-Anschluss für das Ladekabel verzichtet das Apple-Handy aus Familie 13 erneut. Der Hersteller setzt nach wie vor auf den bewährten Lightning-Anschluss.

• iPhone 13 Display: helles, kontraststarkes Bild

  Starke Farben, knackige Kontraste und eine ordentliche Helligkeit von 800 Nits, das sind die Eckdaten des Displays. Die Helligkeit pimpte der Hersteller von 625 auf 800 und das ist deutlich zu bemerken. Lediglich die Pro-Varianten schaffen etwas mehr, nämlich 1.000 Nits. Der True-Tone-Bildschirm passt die Helligkeit an die Umgebung an und sorgt so für optimalen Überblick. Die Auflösung ist wie gewohnt scharf. So bietet Euch das iPhone 13 Display einen starken Kontrast und eine sehr gute Lesbarkeit.

• Kein 120-Hertz Bildschirm beim iPhone 13

  Auf ein Feature hat Apple beim iPhone 13 sowie beim kleineren Pendant, dem iPhone 13 im Miniformat allerdings verzichtet: den 120-Hertz-Bildschirm. Er ist den beiden Pro-Modellen vorbehalten. Das Feature sorgt für eine flüssigere Darstellung und beweist vor allem bei komplexen grafischen Anwendungen seine Stärken. Im Alltag dürfte der Unterschied aber kaum auffallen, da die Performance flüssig ist. Lediglich wenn man beide Display-Varianten nebeneinander legt, ist der Unterschied gut erkennbar.

• iPhone 13 Kamera: nur kleine Verbesserungen

  Apple integriert in das iPhone 13 eine Zweifach-Linse mit Weitwinkel und Ultraweitwinkel-Kamera. Die Unterschiede zum iPhone 12 sind minimal. Auflösung und Blende sind gleichgeblieben, einen optischen Zoom gibt es nicht. Dafür wurde an den Features geschraubt. Mit an Bord sind dieses Mal eine optische Bildstabilisierung, die Verwackler minimiert, sowie ein Kinomodus für Videos. Er stellt den Hintergrund automatisch scharf und sorgt so für coole Effekte. Im Portraitmodus stellt Ihr sechs Effekte ein, darunter „Studio“ und „Bühne“ sowie einige Schwarzweiß-Modi. Auch eine Reihe fotografischer Stile sind dabei. Darauf hat etwa das iPhone 12 noch verzichtet.

• iPhone 13 Geschwindigkeit und Stabilität: so fix ist der neue A15-Chip

  Neues iPhone, neuer Prozessor: das ist es mittlerweile Tradition, auch beim iPhone 13. Alle vier neuen Modelle sind mit dem A15-Chip ausgerüstet. Die Sechskern-CPU arbeitet mit zwei extra schnellen und zwei energiesparenden Kernen und schafft knapp 16 Milliarden Rechenoperationen pro Sekunde. Dennoch ist der Sprung von der iPhone-12-Reihe mit dem A14-Prozessor nicht stark: um circa zehn Prozent schneller ist die iPhone 13 Leistung. Zum Erscheinen ist der A15 der schnellste Smartphone-Prozessor auf dem Markt. Verzögerungen beim Öffnen von Anwendungen sind praktisch nicht zu erwarten.

• Der Arbeitsspeicher im Vergleich

  Vier Gigabyte RAM hören sich mager an. In der Praxis reichen sie jedoch im Alltag meist aus. Während so manches Android-Smartphone mit bis zu 12 Gigabyte aufwartet, setzt Apple auf eine andere Strategie: das ausgeklügelte Zusammenspiel von Hard- und Software. Prozessor, RAM, Grafikspeicher und iOS sind so exakt aufeinander abgestimmt, dass ihre jeweiligen Potenziale voll ausgenutzt werden.

• iPhone 13 Akkulaufzeit

  Bis zu rund dreizehn Stunden könnt Ihr das iPhone 13 laut Tests mit voller Power nutzen, bevor es aufgeladen werden muss. Bei niedriger Beanspruchung sogar noch länger. Verantwortlich dafür ist ein gestärkter Akku, der laut Smartphone-Informationsseiten rund 3.230 mAh bietet. Die Werte können sich sehen lassen, sowohl im Vergleich zum Vorgänger als auch generell mit einem Blick auf die Konkurrenz. Das Aufladen erfolgt wahlweise über den Lightning-Anschluss oder drahtlos. Hier kommt der hauseigene MagSafe- oder der allgemein gültige Qi-Standard zum Einsatz. Die Stromversorgung ist blitzschnell: innerhalb von rund 30 Minuten ladet Ihr das Apple-Handy zu 50% auf.