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Heizkörperthermostat Angebote
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Alle Heizkörperthermostat Deals & Schnäppchen September 2023

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Ein Heizkörperthermostat wird auch als Thermostatventil oder Thermostat bezeichnet. Kurz gesagt, regelt es die Heizungstemperatur. In seinem Inneren befindet sich ein Dehnstoffelement in flüssiger Form, als Wachs oder als Gas – je nach Art des Thermostats. Dieses dehnt sich aus, wenn die Raumtemperatur ansteigt und wird entsprechend kleiner, wenn der Raum kälter ist. Mittels einer Rückstellfeder wird das Ventil geöffnet oder geschlossen und regelt so die Durchflussmenge des Heizwassers, damit eine weitgehend gleichbleibende Raumtemperatur erreicht wird. Es gibt verschiedene Varianten des klassischen Heizkörperthermostats. Darunter einen sogenannten Fernversteller, der zum Einsatz kommt, wenn der Heizkörper verbaut ist und man schlecht an den Regler herankommt. Elektronische Regler sind mit einem Display ausgestattet und lassen sich buchstäblich auf Knopfdruck programmieren. Die elektronischen Varianten gibt es heute auch als Heizkörperthermostat mit Funk, Bluetooth und WLAN-Anbindung. Viele lassen sich darüber hinaus über eine App steuern.
Heizkörperthermostate: Komfortable Steuerung und Kostensenkung
Eine Heizung muss sich einstellen lassen und das erledigt der Heizkörperthermostat. Früher bestand er aus einem runden Regler, der sich meist von Stufe null bis fünf oder sechs einstellen ließ. Je höher der Wert, desto heißer die Heizung – so gut, so einfach. Allerdings nicht sonderlich energieeffizient. Zudem ließen sich diese Heizkörperthermostate nicht an bestimmte Bedingungen wie Abwesenheiten am Tag oder im Urlaub einstellen. Auch nachts lässt sich auf diese Weise nicht automatisch die Temperatur absenken, um Kosten zu sparen. Moderne Heizkörperthermostate können daher mehr: Sie lassen sich auf bestimmte Tageszeiten programmieren und arbeiten so wesentlich effizienter. Heute sind zudem Thermostate auf dem Markt, die sich im Smart Home zentrale steuern lassen und somit etwa mit Bewegungsmeldern oder Rollläden verbinden lassen. Ein Heizkörperthermostat mit WLAN etwa kann dann auch außerhalb des Hauses angesprochen werden, im Urlaub oder im Büro. So ergeben sich mit modernen Thermostaten vielfache Möglichkeiten, Energie zu sparen und die Heizung clever zu benutzen.
Das erste Thermostat wurde übrigens im Jahr 1952 von der Firma Danfoss entwickelt. Die Heizungstechniker suchten nach einer Lösung, die Raumtemperatur möglichst konstant zu halten, auch wenn sich die Außentemperatur ändert. Zuvor war das nicht möglich. Eine Heizung war an, und mitunter quasi kochend heiß, oder sie war aus, und eiskalt. Danfoss bediente sich für seinen Temperaturregler einer Technik, die es bereits seit den 30er-Jahren gab, die er jedoch erst rund 20 Jahre später so weiterentwickelte, dass sie marktfähig wurde. Bei der Produkteinführung interessierten sich freilich noch nicht sonderlich viele Menschen für den Regler. Erst Ende der 70er-Jahre wurde im Zuge der Ölkrise eine Heizungsanlagenverordnung verabschiedet, in deren Zug die Heizkörperthermostate in allen deutschen Haushalten verpflichtend eingeführt wurden. Heizkörperthermostate von Danfoss gibt es übrigens bis heute und auch sie werden immer smarter. Heute kommt keine Heizung mehr ohne aus. Deshalb gibt es heute auch eine Reihe von Lösungen, mit denen das immer energieeffizienter gelingt.
Wie ist ein Heizkörperthermostat aufgebaut?
Ein Thermostat besteht aus einem unteren Teil, in dem sich das Thermostatventil befindet, und einem Thermostatkopf, in dem sich das Dehnungselement sowie ein Temperaturfühler befinden. Mit dem Thermostatkopf legt Ihr Eure gewünschte Raumtemperatur beziehungsweise bei älteren Thermostaten die Regelstufe fest. Ein Übertragungsstift leitet diese Einstellung an das Ventil weiter. Das Ventil regelt wiederum, abhängig von der Raumtemperatur, die Zufuhr von Heizungswasser. Im Thermostatkopf vergleicht der Temperaturfühler die angestrebte Temperaturstufe mit dem Ist-Zustand. Dreht Ihr am Thermostatknopf nach rechts, schraubt Ihr den Regler näher an das Ventil heran und schließt es damit suksessive. Damit senkt Ihr die Raumtemperatur. Mit einer Drehung nach links öffnet Ihr es wiederum, es kann mehr Heizungswasser fließen und die Temperatur steigt.
Welche Varianten an Heizkörperthermostaten gibt es?
Die klassischen Thermostate bestehen aus einem Drehrad mit aufgedruckten Zahlen und einem Dehnungselement. Elektronische Thermostatet arbeiten nach demselben Prinzip, allerdings verzichten sie auf die Dehnungsflüssigkeit. Ihre Aufgabe übernimmt ein elektronischer Temperaturfühler. Das Thermostat wird zudem nicht mechanisch, sondern per Elektromotor gesteuert. So könnt Ihr die Raumtemperatur nach Wunsch, Tageszeit oder Abwesenheiten einstellen, in der Nacht absenken, am Morgen hochregeln und über Tag auf eine Minimaltemperatur einstellen. Ein Heizkörperthermostat, das elektronisch arbeitet, lässt sich zudem via App steuern und das zum Teil auch von unterwegs aus. Ein solches Smart-Home-Heizkörperthermostat kann Bestandteil eines Smart Homes sein und immense Heizkosten sparen.
Heizkörperthermostat klassisch oder elektronisch gesteuert: was ist besser?
Heute muss man sagen, dass ein Heizkörperthermostat das elektronisch arbeitet, die bessere, weil sparsamere Lösung ist. Da die elektrischen Modelle bereits für einen überschaubaren Preis zu haben und in der Regel auch für Mieter geeignet sind, könnt Ihr Eure herkömmlichen Thermostate einfach austauschen. Und einfach ist hier wörtlich gemeint, denn bei nahezu allen Heizungen kann der Regler mit wenigen Handgriffen gewechselt werden. Im Zweifelsfall beauftragt Ihr einen Heizungstechniker. Die Kosten amortisieren sich schnell: rund 10 Prozent Heizkosten lassen sich durch die elektronische Steuerung sparen. Zudem könnt Ihr mit den neuen Geräten auch mehr Komfort erhalten. So könnt Ihr mit einem cleveren Raumthermostat die Heizung anschalten, wenn Ihr von der Arbeit auf dem Nachhauseweg seid oder sie herunterregeln, wenn Ihr ungeplant doch länger abwesend sein werdet.
Geld sparen mit der richtigen Temperatur per Heizkörperthermostat
Wie warm ist warm genug und welches ist die ideale Temperatur für verschiedene Räume? Die Antwort auf diese Frage hilft Euch, Heizkosten zu sparen und Euer Thermostat auf die ideale Temperatur hin zu programmieren, abhängig von Räumen und Tageszeiten. So kann es im Schlafzimmer durchaus kühler sein, denn ein zu warmer Raum lässt Euch schlechter schlafen. Das Wohnzimmer darf dagegen gut beheizt sein, wenn Ihr Euch dort aufhaltet. In der Küche ist oftmals gar keine Heizung notwendig. Ihr solltet sie dort allerdings an sehr kalten Tagen trotzdem einschalten, da im schlimmsten Fall die Rohre einfrieren können.
Zudem spart es wenig, wenn Ihr die Heizung tagsüber vollständig ausschaltet – im Gegenteil. Das Aufheizen auf die gewünschte Temperatur benötigt immens viel Energie, mehr als verbraucht wird, wenn das Heizungsthermostat auf eine niedrige Temperatur eingestellt wird. Orientiert Euch an der Auflistung der empfohlenen Temperatur für jeden Raum:
Wohn- und Kinderzimmer: von 20 bis 23 Grad
Schlafzimmer: von 17 bis 20 Grad
Küche: von 18 bis 20 Grad
Bad: von 20 bis 23 Grad
WC: von 16 bis 19 Grad
Flur: von 15 bis 18 Grad
Übrigens: Mit nur einem Grad niedrigerer Raumtemperatur lassen sich sechs bis acht Prozent Heizkosten sparen. Ein Grad fällt für das Wohlbefinden kaum auf, macht sich allerdings auf der Rechnung durchaus bemerkbar. Wenn Ihr Eure Heizung um vier bis fünf Grad absenkt, wenn Ihr außer Haus seid, könnt Ihr Euch über eine rund zehn Prozent niedrigere Heizrechnung freuen. Die feinen Abstufungen lassen sich am besten mit elektronischen Thermostaten regeln. Bei herkömmlichen könnt Ihr Euch an den Zwischenstrichen orientieren und so eine Feinabstimmung vornehmen. Diese ist allerdings nie so exakt wie es ein elektronisches Heizthermostat sein kann.
Smarte Thermostate: Das leistet die clevere Heizungssteuerung
Das Zuhause wird immer cleverer: Smart-Home-Lösungen erobern das ganze Haus, steuern Rollläden und Fenster, öffnen Haustüren und Garagentore, warnen vor Einbrechern und Wetterumschwüngen, schalten die Beleuchtung automatisch ein und dimmen sie, regeln Musikanlage und Fernseher. Und sie machen auch vor der Heizung nicht Halt. Mit smarte Thermostaten könnt Ihr bares Geld sparen und die Heizung perfekt an Eure Bedürfnisse anpassen. Es gibt sie mittlerweile von zahlreichen Herstellern – genauer gesagt, bieten fast alle mittlerweile auch smarte Steuerungen an, von Equiva Heizkörperthermostaten bis zum Heizkörperthermostat von Danfoss. Wie funktioniert das Heizkörperthermostat fürs Smart Home und wer braucht es?
Clevere Steuerung mit smarten Thermostaten: So funktioniert sie
Die Heizungsanlage mit dem Internet verbinden und so Geld sparen und Komfort gewinnen – was sich wie ein futuristischer Traum anhört, ist längst Wirklichkeit geworden. Smarte Heizkörperthermostate werden via WLAN mit Eurem Netzwerk und Eurem Router, beispielsweise mit Eurer AVM FRITZ!Box, im Haus verbunden und kommunizieren so untereinander sowie mit angeschlossenen Systemen. So regeln sie sich beispielsweise automatisch herauf, wenn Ihr auf dem Heimweg seid, wenn es dunkel wird oder kurze vor Sonnenaufgang. Sie fragen außerdem Wetterdaten ab und passen sich diesen an. Plötzlicher Kälteeinbruch? Kein Problem, Eure Heizung weiß ja Bescheid und erledigt die Temperatureinstellung ganz von selbst.
Vollständig smart funktioniert die Heizungssteuerung allerdings nur, wenn Ihr Zugriff auf die Heizungsanlage habt. Das ist im eigenen Einfamilienhaus der Fall, wenn Ihr eine Gaszentralheizung oder eine moderne Ölheizung nutzt – bei Fernwärme könnt Ihr die Thermostate programmieren, nicht aber den Heizkessel steuern. Wohnungsbesitzer oder Mieter können ebenfalls auf die kabellosen Stellantriebe direkt an den Heizkörpern zurückgreifen und damit das klassische Heizthermostat mit Drehregler ersetzen. Achtung: Als Mieter solltet Ihr die ausgebauten Thermostate unbedingt behalten. Wenn Ihr auszieht, müsst Ihr den Ursprungszustand wiederherstellen, möchtet die smarten Regler aber wahrscheinlich ohnehin mitnehmen. Auch als Besitzer ist es ratsam, das Dreh-Thermostat nicht wegzuwerfen, falls die smarte Lösung nicht oder nicht wie gewünscht funktioniert und Ihr nachbessern müsst.
Im Prinzip funktionieren WLAN-Thermostate auf einfache Weise: über eine App verbindet Ihr sie mit dem Router, tauscht sie mit den herkömmlichen Heizungsthermostaten aus und programmiert sie nach Wunsch, ebenfalls via App. Wichtig ist, dass alle Thermostate dieselbe Sprache sprechen, also mit demselben Funk- beziehungsweise WLAN-Protokoll arbeiten. Einfach könnt Ihr es Euch machen, in dem Ihr auf Sets zurückgreift oder Geräte vom selben Hersteller kauft. Generell gilt beim Kauf von smarten Thermostaten, dass Ihr auch auf den Energieverbrauch der Geräte achten solltet. Sie sind ständig „unter Strom“ und sollten daher mit leistungsstarken Akkus beziehungsweise einer stromsparenden Funktechnik ausgestattet sein. Hier erweist sich ein Heizkörperthermostat mit Bluetooth als besonders effizient. Funk ist dagegen vergleichsweise energiehungrig. Übrigens könnt Ihr Euer System auch so erweitern, dass Ihr Eure Heizung per Alexa steuern könnt.
Die folgenden Herstellern bieten Heizungsthermostate mit WLAN für Euer Smart Home:
Neues Heizkörperthermostat: lohnt sich das überhaupt?
Ein Thermostat kostet Geld und womöglich müsst Ihr auch noch für den Einbau bezahlen. Zudem bringt es für eine Ersparnis wenig, nur eines auszutauschen. Je nachdem, wie groß Euer Haushalt ist und wie viele Heizkörper Ihr habt, kann der Austausch somit ins Geld gehen. Es ist außerdem ratsam, auf moderne Thermostate zu setzen, die sich nicht nur elektronisch steuern, sondern sich auch ins Smart Home einbinden lassen. Beispiele für solche Modelle sind tado° Heizkörperthermostate oder Heizkörperthermostate von Eurotronic. Homematic Heizkörperthermostate werden elektronisch gesteuert, MAX! Heizkörperthermostate lassen sich via Funk bedienen, Eqiva Heizkörperthermostat via Bluetooth. So bieten die modernen Geräte zahlreiche Möglichkeiten und sie sind zum Teil bereits in günstigen Sets erhältlich. Aufgrund der möglichen Ersparnis kann man sagen, dass sich der Austausch vor allem dann lohnt, wenn Ihr häufig außer Haus seid oder in der Nacht mit kühleren Temperaturen auskommt.
Wie tauscht man ein Thermostat aus?
Abdrehen, wechseln, fertig – im Prinzip gelingt der Austausch des Heizkörperthermostats so einfach. Einige Schritte sind allerdings doch notwendig und Ihr benötigt eine Rohrzange. Geht am besten wie folgt vor:
Dreht das Thermostat ganz auf.
Löst die Überwurfmutter mithilfe einer Rohrzange.
Schraubt das Thermostat ab.
Setzt das neue Thermostat auf das Gewinde und dreht es fest.
Mit der Rohrzange zieht Ihr das Thermostat noch etwas nach - fertig.
Heizkörperthermostat Angebote finden: per Netz, im Eletronik- und im Baumarkt
Wer in ein neues Raumthermostat investieren möchte, hat die Qual der Wahl – zum einen was die Shops angeht, in denen sie erhältlich sind, zum anderen, was die Art und die Hersteller angeht. Eine große Auswahl an verschiedenen Heizkörperthermostaten habt Ihr unter anderem im Onlineshop von reichelt elektronik und von Conrad, wo es herkömmliche Thermostate ebenso wie Funk-, Bluetooth- und WLAN-Lösungen gibt. Auch die Smart-Home-Komponenten findet Ihr dort. So könnt Ihr etwas ein Heizkörperthermostat von Heimeier kaufen, das noch mechanisch geregelt wird der eines vom selben Hersteller mit elektrischer Steuerung. Möchtet Ihr Euch vor Ort beraten lassen, sucht einfach eine Filiale von Conrad auf.
Baumärkte sind ebenfalls gute Anlaufstellen für den Kauf: Bei HORNBACH, BAUHAUS, OBI und Hellweg gibt es Heizkörperthermostate im Set oder einzeln sowie passende smarte Ausrüstung. Sets und Starterkits erhaltet Ihr darüber hinaus bei Amazon und auch der Onlinehändler PEARL bietet Thermostate an.
Second Hand, Schnäppchen und der beste Kaufzeitpunkt
Sparfüchse können tatsächlich nach gebrauchten Thermostaten Ausschau halten. Allerdings solltet Ihr hier unbedingt darauf achten, dass diese mit Eurem System kompatibel sind. Vor allem smarte Geräte müssen mit Eurem Funkstandard arbeiten, sonst nützen Sie Euch wenig. Ein Umtausch ist bei Second-Hand-Ware in der Regel nicht möglich, daher ist es ratsam, nur dann zuzuschlagen, wenn Ihr genau wisst, was Ihr sucht. Anders sieht es bei bestimmten Shoppingaktionen aus. Wenn die Elektronikshops am Black Friday und Cyber Monday Ende November ihre Preise reduzieren, könnt Ihr Euch reduzierte Heizkörperthermostate kaufen.
FAQ zu Heizkörperthermostaten: 3 interessante Fragen und Antworten
Was bedeuten die Zahlen bei einem herkömmlichen Thermostat?
Ältere beziehungsweise nicht elektronische Heizkörperthermostate sind mit Zahlen von eins bis fünf, sechs oder sieben versehen. Je höher die Zahl, desto höher die Temperatur. Doch wie warm wird die Heizung, wenn Ihr sie auf eins stellt und wie hoch ist die Temperatur auf höchster Stufe? Als Faustregel gilt: eine Zahl entspricht einer Temperatursteigerung von etwa drei bis vier Grad. Daraus ergibt sich die folgende Staffelung:
Stufe 1 – circa 12 Grad
Stufe 2 – circa 16 Grad
Stufe 3 – circa 20 Grad
Stufe 4 – circa 24 Grad
Stufe 5 – circa 28 Grad
Stufe 6 – circa 32 Grad
Was ist das beste Heizkörperthermostat?
Die eine Bestenliste, an der Ihr Euch über viele Jahre orientieren könnt, kann man kaum aufstellen. Dafür sind die Ansprüche an die verschiedenen Heizkörperthermostate zu unterschiedlich und die Technik entwickelt sich zu rasant weiter. In Tests kristallisieren sich allerdings immer wieder einige Sieger heraus. Dazu zählen die smarten Tado Thermostate, das RAW 5010 Heizkörperthermostat von Danfoss, Bosch Heizkörperthermostate, Smarte Heizkörperthermostate von Netatmo (die übrigens ein praktisches Starterset anbieten), das Eberle Wiser Heizkörperthermostat und das Fibaro System „Heat Controller“. Sie zeichnen sich durch eine einfache Installation, eine stromsparende Arbeitsweise und eine hohe Qualität aus und erfüllen somit auch hohe Ansprüche an die Steuerung der Heizung.
Welche Heizkörperthermostate funktionieren mit Alexa?
Inzwischen gibt es einige Systeme, die auch mit dem Amazon Echo bzw. mit Alexa steuerbar sind. Einige Alexa-kompatible Thermostate sind unter anderem die folgenden:
Homematic IP Heizkörperthermostat sowie Wandthermostat
Bosch Smart Home Heizkörper-Thermostat
Honeywell evohome Heizkörperregler
devolo Home Control Heizkörperthermostat
Sebastian Sanwald: "Heizung steuern mit homee und Alexa"

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