Hallo zusammen!
Ich habe jetzt lange überlegt ob es nicht ein wenig bekloppt ist so eine Frage hier zu stellen, letztlich findet da wohl jeder seinen eigenen Weg. Da Erfarungen aber doch immer hilfreich sind und Anregungen zum Nachmachen liefern können, möchte ich es jetzt mal nicht unversucht lassen. Immer wieder lese ich hier in den Kommentaren echt gute Tipps und Ideen zu dem Thema und vielleicht geht es den ein oder anderen ja genauso.
Es geht mir im Großen und Ganzen um das Thema "digitale Organisation" - zumindest nenne ich das jetzt einfach mal so. Da das nächste Semester jetzt ansteht, habe ich nämlich für mich beschlossen, dass ich in Sachen Produktivität ein bisschen was nachzuholen habe. Immer wieder geht Zeit für unnötige Sortieraktionen drauf, ein Häufchen Daten hier, das andere auf USB Stick X und generell bestehen ja noch 5 Kopien. Mal abgesehen von den 20 unterschiedlichen Ansammlungen von Notizen und den unverzichtbaren X-Accounts. Dazu kommen noch Termine aus unterschiedlichsten Quellen und blöderweise auch echt diverse Endgeräte - und das Lesezeichen ist eh immer auf dem Gerät, das gerade aus ist.
Mich würde daher interessieren (mal so schnell aus dem Kopf):
Wie löst ihr dieses Thema für euch? Nutzt ihr Dienste wie Gmail,
Outlook.com oder die iCloud? Oder seid ihr wie ich ein wenig paranoid und hostet selbst?
Welche Apps, Software, Methoden nutzt ihr um Notizen und insbesondere auch Lesezeichen (dafür kenn ich nichts vernünftiges) zu verwalten?
Nutzt ihr einen Cloudspeicher wie Dropbox oder steht die NAS im Keller? Oder gehts eben doch auch mit dem USB Stick? Stellt owncloud eine Alternative für euch dar? Wie handhabt ihr das mit "sensiblen" Daten (ich denke da zB an Kopien von eBooks, die die Uni bereitstellt - á la SpringerLink)?
Plant ihr eure Zeit etc. tatsächlich mit einem (digitalen) Kalender? Wie genau befüllt ihr diesen? Nutzt ihr Zeitmanagement-Techniken wie einen Musterwochenplan?
Lest ihr Nachrichten oder auch hier bei mydealz jeweils über die betreffende Webseite oder nutzt ihr einen Feedreader?
Und auch wenn es noch so banal ist, aber wie legt ihr eure Daten ab? Datum voranstellen, nach Themen sortieren oder doch einfach in den Papierkorb nachdem es seien Zweck getan hat?
An solche Dinge denke ich jetzt dabei, wobei das jetzt nur so die Bereiche sind, über die ich mir in letzter Zeit Gedanken gemacht habe (Kontaktverwaltung finde ich zB auch interessant, da gibt es so viele inkompatible Formate, furchtbar). Mich würde echt interessieren, wie ihr das löst, was ihr so zusätzlich nutzt, oder auch welche Apps und Software ihr nützlich findet.
33 Kommentare
sortiert nachLesezeichen über Chrome (synchro ein, ist dann an jedem Gerät gleich inklusive Verlauf)
Termine über Google Kalender (synchro siehe oben)
Dateien, Lieder, Fotos usw aufm Onedrive
Dokumente (Rechnunge, Schreiben ....Verträge..) organize.me
Geräte: Pc (Windows), Handy (Android), Tablet (Android)
Problem bei meiner Geschichte: wenn ich mal sterbe sieht meine Frau nicht mehr durch
Ich bin kein Student, habe aber eine heisse Studentinfreundin. Die macht es simpel: sie lässt sich das alles in Indien koordinieren. Der Dienstleister kostet 3€/Std pro Tag. Sie benötigt den 2Std pro Woche, macht 6€ pro Woche und 24€ pro Monat. Sie ruft ihn per Skype an, labertbihn voll, was alles gemachtvwerden muss und der Typ stellt alles innGoogle Calendar ein, besorgt sich Pdf ebooks für sie, archiviert ebooks von ihr in Dropbox etc. Läuft ganz gut, bis auf den Fakt, dass ich das Gefühl habe, dass der Inder immer was von der Freundin will.
Wir haben mit ungefähr 15 Leuten eine Dropbox für unseren Master, welche jeweils in die einzelnen Module unterteilt ist. Abwechselnd ist immer jemand dran, in der Vorlesung mitzuschreiben und das Skript zum entsprechenden Modul fortzuführen. Außerdem stellen wir da auch Übungsaufgaben und Altklausuren von älteren Jahrgängen rein.
Für mich persönlich organisiere ich auch fast alles über DB.
Termine einfach in den Google Kalender auf dem Handy, die sind dann gleichzeitig auch auf meinem Tablet und Laptop zu finden
Aber das beste ist eigentlich mein Android Handy, wo alle Kontakte in der GMAIL-Cloud landen, d.h. wenn ich mein Handy resette/swipe alles zurück-gesynct wird. Das ist die beste Cloud-Funktion, die ich kenne.
Ich organisiere die Notizen fürs Studium ebenfalls in Ordnern. Benutzte hier hauptsächlich die Marke Leitz (kein Witz!) ;-)
Ich habe alle meine wichtigen und unwichtigen Daten auf meinem NAS liegen. Zugriff darauf habe ich von überall.
Dennoch habe ich mir jetzt für die wichtigsten Daten und auch die, die ich für meine Arbeit benötige, einen Webserver gemietet, auf dem ich Owncloud installiert habe. Das NAS synct diese Daten dann automatisch, sodass ich von diesen Daten immer ein Backup habe.
Alle meine Geräte (PCs, Handy, Notebook) machen regelmäßig ein Backup und speichern es auf dem NAS. Ich vertraue darauf, dass schon nicht beides gleichzeitig (Gerät und NAS) kaputt gehen wird. Falls doch, hab ich ja die wichtigsten Daten noch auf nem Webserver!
Auf die Kontakte kann ich aber dank Android noch über contacts.google.com zugreifen. Einkaufsliste, Notizen (keep.google.com) und Kalender (calendar.google.com) laufen alle über Google und sind auf allen Geräten synchron. Daher nutze ich als Browser auch Google Chrome (Verlauf, Passwörter, Lesezeichen, .. sind immer verfügbar).
Bilder sortiere ich immer in Ordnern JAHR-MONAT-TAG Ereignis.
MP3 liegen in Ordnern Interpret - Jahr Album - "Track - Titel.mp3"
Zudem scanne ich sogut wie ALLES ein speichere es auf dem PC/NAS. Dafür habe ich mir extra einen Scanner mit Einzug gekauft. Das erspart mir das lästige Suchen oder Durchblättern von Ordnern.
Mehr fällt mir spontan nicht ein.
Ich hab auf meinem rasperry eine owncloud laufen und synce damit:
-Kalender
-Kontakte
-Notizen
-Bookmarks
-Fotos
Andere Daten hab ich nicht, ist also super!
Es fehlt aber: Bookmarks aufm Handy und Kalender im Outlook
Hab meine Daten gerne zu Hause und nicht bei anderen Firmen...
Ich geb mal meinen Senf dazu..
Meine gesamte digitale Orga läuft ebenfalls über owncloud, gehostet bei uberspace (2€/mtl).
Zur Orga: CalDAV, CardDAV, Email, Dropbox-Ersatz, Lesezeichen Sync, ist somit alles von einer Quelle.
Hat auch den Vorteil, das alle Gerät damit versorgt sind (Android, Linux, Windows), da sie alle mindestens über apps WebDAV Krams unterstützen und eine ownCloud ppp haben (benutze ich statt Dropbox).
Dazu kommt, das die meisten Unis/FH sowas wie StudIP für den Vorlesungsplaner nutzen, somit kannst du in die App deiner Wahl (ich benutze auf Android BusinessCalendar, sonst Lightning von Thunderbird), einen WebDAV Kalender einbinden (die URL wird bei uns über StudIP erzeugt). Somit habe ich auf allen Geräten eine Kalenderanwendung mit verschiedenfarbigen Kalendern. Alle Vorlesungestermine sind dann da auch eingetragen.
Meinen Studienkram habe ich doppelt und dreifach gesichert: Aufm NAS und owncloud läuft ist der Kram hinterlegt (Master/1_Semester/Fach). Meine digitalen Projekte wie LateX- oder Programmierdateien, fange ich gerade erst an über GIT zu verwalten (besser zu spät als nie...), da es mir durch fehlende Versionsverwaltung da schon oft Unfälle passiert sind.
Da ich die Erfahrung gemacht habe, das ich mir die meisten Sachen besser merken kann, wenn ich sie mit der Hand schreibe, hab ich ebenfalls für jedes Fach einen Schnellhefter mit meinen Aufschrieben. Ich schreibe in den Vorlesungen auch immer ordentlich mit.
Für jedes "aktuelle" Modul benutze ich ein Fach in meiner Ikea-Tisch-Dokumentenablage - Ist ein Erfolgserlebnis nach der Klausur die Sachen da rauszunehmen, und ins "Archiv" zu packen, weil man ja bestanden hat
Btw..ich habe mir für den Master ein kleines Transformer-Tablet (wie Netbook) gekauft. Selbst als Informatiker nehme ich kein großes Notebook mit, man schaut sich eh nur dealz während der Vorlesung darauf an
Alle Laborprojekte hoste ich in der Fh bei Git(Bitbucket) und arbeite daheim lieber am Desktop weiter.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bisschen helfen!
Auch wenn ich kein Student bin:
iCloud für Termine, Notizen, Kontakte etc. Klappt auch mit Lesezeichen
Wunderlist mit verschiedenen Listen für die To-Do
Dropbox als Cloud + einen privaten Server für tatsächlich wichtige und private Dokumente
Geräte:
iPhone, iPad, MacBook + Rechner im Büro
Alles weitestgehend synchronisiert.
Vielleicht sollte ich das rausnehmen, ist ja letztlich egal,mich interessiert es ja nicht nur bei Studenten Danke! Das Apple-Ökosystem hat schon seine Vorteile, wenn da nicht der Preis wäre :P
Ich bin aktuell am Ende des Masters und meine "Organisation" lief bisher (sehr erfolgreich) wie folgt:
- Termine (Abgaben/Prüfungstermine) etc. habe ich mir in einer Excel-Tabelle in der DB abgelegt
[diese nutzte ich jedoch nur als Backup, da ich mir Termine ziemlich gut merken kann]
- Alle Semester bezogenen Informationen habe ich nach Modulen in Ordnern sortiert. Diese habe ich in der DB geparkt...
- wirklich wichtige Sachen habe ich in einem SVN, welches von der Uni gestellt wird
- Lesezeichen etc. habe ich alle mit Chrome synchronisiert
Solange man nicht komplett paranoid ist und DB & Chrome verwendet, läuft das wirklich smooth...
Bestimmt gibt es sichere Alternativen
Genau das dachte ich mir kürzlich auch! Wobei es weniger um Termin, Musik, etc. geht, sondern mehr um Verträge, Kontent, etc.
Daher hatte ich mir überlegt einen "Nachlassordner" anzulegen in welchem alle Informationen sind. Welche Konten ich wo habe, welche Verträge bei wem, etc. pp. Damit man sich ohne große Mühe einen Überblick verschaffen und die Anbieter kontaktieren kann.
Zum Thema gebe ich auch mal meinen Senf dazu
Fotos: Google Photos
Musik: Google Play Music
Dokumente: Dropbox
Termine: Gmail
Lesezeichen: Chrome
Notizen: Gmail
Task-Listen: Wunderlist / Trello
Kontakte: Gmail (kennt jemand ein gutes CRM für den Privatberauch..?)
Kalender, Mail, Kontakte > Google
Lesezeichen > Chrome (+ Chrome auf Android)
News > Feedly RSS Reader
Fotos, Dokumente > Synology NAS im Raid daheim (zugreifbar von überall)
Rechner > Scheduled Backup aufs NAS
2x Win10, 1x Win7, Raspi, Chromecast, Android Smartphone, Android Tablet
Kalender, Mail, Kontakte > Google
Lesezeichen habe ich keine
Fotos, Dokumente > Synology NAS im Raid daheim (zugreifbar von überall)
Viele gute Tipps hier.
Meine ergänzung: Ich würde vorlesungsnotizen weiterhin analog (mit Stift und Notizblock) anfertigen. Es gibt mehrere wissenschaftliche Studien, die belegen, dass dies zu größerem Lernerfolg führt als mittippen.
Ohne Mist:
Da denke ich auch schon einige Monate dran, aber irgendwie schaffe ich es nicht damit anzufangen
Ach so: Für master-/Doktorarbeiten empfehle ich die einpflegung in ein versionsmanagementsystem (gut, subversion o.ä.). Dies sollte möglichst auf uniservern gehostet sein um das backupproblem gleich mit zu lösen.
Wenn man sehr viel Literatur hat. würde ich zudem noch citavi, bibtex und/oder ähnliche tools nutzen.
Schon mal vielen Dank für eure ganzen Rückmeldungen, ich fühle mich jetzt doch ein wenig paranoid... Macht es euch nichts, so viele persönliche Daten aus der Hand zu geben? Gerade Verträge, Rechnungen, Steuerunterlagen - ich weiß nicht, ob ich mich damit bei einem Anbieter wohl fühlen würde.
Die Starke Präsenz von Dropbox habe ich fast erwartet, es ist eben auch sehr komfortabel damit.
Wie sieht das denn mit Wunderlist aus im Moment? Kann man das mittlerweile kostenlos plattformübergreifend nutzen?
Ich bin jemand, der immer alles überall verfügbar haben möchte. Vertrauliches liegt auf einer Festplatte, die an einer fritz!box 7490 hängt. Zugriff habe ich von unterwegs per Smartphone oder Tablet. Ansonsten nutze ich die dropbox recht intensiv. Und natürlich Evernote. Da will ich mich eigentlich mal mit Onenote beschäftigen, tue mich aber etwas schwer. Dann noch den Google Kalender, Aqua Mail und ein extra Programm zur Schichtplanung.
Man muss seine wichtigen Daten ja nicht unbedingt in der Dropbox speichern...
Ich habe zB ein Synology NAS... da hab ich meine wichtigen Daten dauf...
Synology hat eine super Oberfläche, die leicht zu bedienen ist...
zudem gibt es bei Synology auch so eine Art Dropbox, die nennt sich Clound-Station...
da kannst du dann Ordner freigeben... und wenn du auf deinen PCs dann die Cloud-Station-Client-Software installiert, kannst du von überall drauf zugreifen... obwohl die Daten bei dir zu Hause sind... und nicht bei Anbieter X oder Y...
Nö, bei mir überwiegt die einfache Nutzung.
Ich achte schon auf sichere Passwörter, 2 Faktor Authentifizierung (Bei Google und Microsoft). Ich mache mir da aber auch nichts vor, wenn es jamand druaf anlegt wird er wohl letztendlich an meine Daten kommen.
Nach Synchronisationsproblemen mit Google Drive habe ich mir für meine Notebook eine 64GB SD-karte gekauft. Nach Bedarf ziehe ich ein Backup mit Robocopy vom Datenlaufwerk auf die Karte. Die Daten-Partition hat die gleiche Größe wie die Karte.
Da es sich um ein Notebook mit eingebautem SD-Card-Reader handelt, habe ich sie noch nie vergessen etc. Einziger Nachteil: Ist der Rechner weg, ist auch das Backup futsch.
Auf Arbeit habe ich Kalender im Lotus Notes (wie Outlook) und da trage ich dann auch private Abendtermine (Sport, Feierabendbier, ...) ein.
private Email möglichst über IMAP (synct mit dem Server), sonst smtp -> Das Mailfile ist im Backup.
Ach ja, Steuererklärungen, hebe ich immer nur den letzten Steuerbescheid auf Papier, alte Bescheide wandern in den Müll. Die Applikation (steuertipps) läuft vom Laufwerk (usb Installation) und die Datei ist mit im Backup. MP3s sind zusätzlich mit Google Play gesynct, was ich aber noch nie genutzt habe.
Probier Bitrix24 Free
viele USB- Sticks und 64gb SD-Karten ftw
Hab mir mal organize.me angeschaut. Sieht ja genial aus, das werde ich auch mal testen. Allerdings gefällt mir nicht, zu welchem Konzern die bude gehört. Gibt's hier vielleicht noch eine Alternative? Würde auch etwas dafür bezahlen, Hauptsache nicht burda oO
Hab mir das mal eben aus Neugierde angeschaut: was macht man damit für den privatgebrauch?
Naja richtige Alternativen konnte ich nicht finden. Es gab mal irgendeinen Service der aber vor 2-3 Jahren aufgehört hat.
Organize me hat noch einige Bugs (die auch schon alle gemeldet habe aber noch nicht behoben sind) läuft aber schon klasse. Die Dokumente sollen alle sicher vershclüsselt auf dem Server liegen, sie werden nur zur Auswertung des Textes für kurze Zeit vom Dienst "gesehen", auch nur automatisch.
Wenn du dich da wirklich für entscheidest ist es absolut wichtig sich vorher zu überlegen wie du das strukturieren willst.
Ich habe jetzt über 800 Dokumente drin und bin immer noch begeistert! Bei Fragen kannst du mir auch gerne eine PN senden.
Das klingt ja mega abgefahren. Ich kann mir aber irgendwie gar nicht vorstellen, was der machen soll, das ich nicht in der gleichen Zeit selber hinbekomme in der ich dem das in Skype erkläre...vlt. bin ich aber auch zu sehr der "das muss genau so laufen wie ich mir das vorstelle"-Typ, um sowas mit Zeitersparnis aus der Hand geben zu können.
Wie heißt denn der Service?
Vielen Dank an alle, die sich Zeit genommen haben, um hier ihre Erfarungen zu schildern! Da sind viele wertvolle Tipps dabei, von denen ich sicher einiges ausprobieren werde. Besonderen Dank an euch drei, das geht in die Richtung, an der ich selbst auch arbeite und daher besonders hilfreich (übrigens ebenfalls bei uberspace, klasse Laden!)
Viele Grüße! Ath
Für Notizen aller Art nutze ich den Dienst SimpleNote.
Am PC via Software ResophNotes, am Smartphone über SimpleNote-App.
Synchronisierung, Speicherung/Backup läuft bei mir zusätzlich via Dropbox.
Kurzbeschreibung hier.
Dropbox als Cloud-Speicher für Dateien aller Art ist eine feine Sache. Sensible Daten kann man ja verschlüsseln, z.B. mit 7-Zip.
Ich synchronisiere alles über die Cloud. Grundsätzlich würde ich das alles selbst hosten. Viele Unis haben aber auch eigene Clouddienste, die man wohl als vertrauenswürdig(er) einstufen kann.
Allen, die in NRW studieren oder dort an der Uni arbeiten, sei scibo empfohlen: 30 GB Owncloud-Speicher kostenlos!
Über Owncould verwalte ich auch meinen Cal-Dav Kalender.