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Musik Streaming Angebote
23 aktive Deals145.837 KommentareAlle Musik Streaming Deals & Schnäppchen Juni 2023

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Musik Streaming bezeichnet das Angebot, Lieder, Hörbücher und Audio-Dokus auf Smartphones, Tablets oder dem PC anzuhören sowie, je nach Abo oder Nutzungsmodus, herunterzuladen. Dabei erwirbt man die Musikdatei selber nicht und sie lässt sich in der Regel nur in der jeweiligen Musik Streaming App anhören. Der Hörgenuss ist dafür in der Regel unbegrenzt. Die meisten Musik Streaming Dienste bieten kostenlose Basis-Nutzungen und Bezahldienste an. Wer zahlt, profitiert von komfortableren Funktionen, wie Playlisten und Download-Möglichkeiten. Zudem findet man in den Musik Streaming Apps weitere Funktionen, darunter Musikvorschläge, Listen, die dem User gefallen könnten und Neuerscheinungen der bevorzugten Genres. Musikfans können sich so innerhalb der Streamingdienste-App ihre Sammlung anlegen und jederzeit und überall anhören – auch ohne Internetverbindung. Zu den bekanntesten Musik Streaming Anbietern gehören Spotify, Amazon Music, Apple Music, Deezer und YouTube Music, aber es tummeln sich auch noch weitere Dienste auf dem Markt. Wie sich die unterscheiden und welcher Musik-Streaming-Dienst sich für Euch eignet, dafür geben wir Tipps und Hinweise.
Musik Streaming: endlos im Internet Musik hören
Musik Streaming wie wir es heute kennen, zählt zu den ältesten Diensten des Webs. Bereits Ende der 90er-Jahre, als das Internet gerade in die privaten Haushalte einzog, starteten die ersten Internetradios ihre Dienste. Grundlage für die Verbreitung war die Entwicklung der MP3-Datei, die es erstmals ermöglichte, mit geringem Speichervolumen Musik in hoher Qualität abzuspielen und zu speichern. Zu dieser Zeit war die Einwahl ins Netz mit einem Modem noch gang und gäbe und die Geschwindigkeiten im Vergleich zu unseren heutigen Highspeed-Leitungen eher gemächlich. Große Dateien konnte da niemand gebrauchen.
Neben den Internetradios, die Musik lediglich abspielten, aber keine Speichermöglichkeiten boten, entwickelte sich bald eine weitere Szene, die als Vorläufer der Streamingdienste gilt: Tauschbörsen, allen voran Napster, waren jahrelang das Nonplusultra unter Musikfans. Ganz legal war das allerdings nicht. Und so spielte bald das Gesetz mit und verhängte zum Teil empfindliche Strafen gegen Tauschbörsennutzer. Napster und Konsorten wurden zunehmend unattraktiver. Und dann kam Apple. Mit iTunes wurde der Musikdownload bezahlbar und vor allem einfacher: 99 Cent kostete ein Song, der sich auf verschiedenen Endgeräten abspielen ließ. Apple bot dafür den iPod an. Der kompakte MP3-Player war Mitte der 200er-Jahre ein absolutes Must-have. Noch landeten die Songs auf den Rechnern und MP3-Playern der Nutzer, wenige Jahre später auf den Smartphones. Das kostete Speicherplatz – und lokal gespeicherte Musikdateien mussten erst umständlich von einem auf das andere Endgerät gezogen werden.
Streamingplattformen im Kommen
Die Lösung hieß Streaming: Musiktitel werden vollständig über das Netz abgespielt und landen nur temporär auf den Rechnern. Ein Pionier der Streamingdienste war Spotify: Seit 2008 bietet der schwedische Dienst seine Musikbibliothek einer stetig wachsenden Nutzerzahl an. Wer dabei Werbung in Kauf nimmt, hört kostenlos, verzichtet dabei allerdings auf einige komfortable Funktionen. Alternativ zahlt man einen festen Betrag im Monat und kann dafür so oft, viel und lange Musik hören, wie man möchte. Die Schweden betreiben heute die bekannteste und meist genutzte Streamingplattform mit rund 180 Millionen Nutzern und 83 Millionen Bezahlkunden. Der Dienst revolutionierte das Musik hören im Netz und auf dem Smartphone: Illegale oder halblegale Angebote sind mittlerweile kein Thema mehr. Wer möchte sich schon dem Risiko aussetzen, wenn er Musik gratis oder für einen kleinen Preis bekommen kann? Damit hat sich ein Bezahlmodell etabliert, das lange Zeit undenkbar schien. Das bekommen nicht zuletzt immer mehr Künstler mit, die ihre Musik mittlerweile gern über Streamingplattformen anbieten – und wiederum für eine immer größere Vielfalt auf dem Markt sorgen.
Einschränkungen gibt es dennoch – die in der Praxis jedoch kaum Auswirkungen auf den Komfort haben. So könnt Ihr Euer Nutzerkonto in der Regel nur auf einer bestimmten Anzahl Endgeräte nutzen. Da dies bereits bei Einzelnutzer-Abos zum Teil drei Geräte sind und es bei den allermeisten Plattformen Familienabos gibt, muss man sich dahingehend allerdings kaum einschränken.
Musik Streaming Anbieter: vielfältige Auswahl
Zum Pionier gesellten sich bald weitere Anbieter, die mit einem ähnlichen Modell arbeiten. Diese Streamingdienste für Musik gehören zu den gängigsten Angeboten auf dem Markt:
Spotify: Als eine der ersten Streamingplattformen bieten die Schweden ein riesiges Angebot an Songs. Mehr als 35 Millionen Lieder könnt Ihr in der App oder über die Website anhören. In der Gratisversion von Spotify wird Werbung eingespielt, als Bezahlkunde verzichtet der Anbieter auf Werbung und Ihr könnt unter anderem eine Downloadfunktion nutzen. Der Dienst lässt sich auf zahlreichen Plattformen abspielen, darunter über die PlayStation, die XBox, diverse Smart-TVs und das Boxensystem Sonos.
Apple Music: Noch mehr Songs, nämlich um die 50 Millionen hat Apple mit seinem Music-Dienst im Programm. Ihr könnt die Plattform drei Monate kostenlos testen, danach geht es nur noch bezahlt weiter. Eine Gratisversion bietet Apple nicht an. Dafür gibt es ebenfalls einen Offlinemodus und Ihr könnt Apples Music Plattform unter anderem über Apple TV, die Apple Watch und ebenfalls über Sonos abspielen.
Amazon Music: Amazon Music war früher als Prime Music bekannt. Nach einer 30-tägigen Testlaufzeit zahlt Ihr für das Musik Streaming mit Amazon einen monatlichen Beitrag, der sich nach dem Abomodell richtet. Dafür könnt Ihr aus 50 Millionen Song wählen und diese in der App herunterladen.
Deezer: Das Streamingportal Deezer bietet unterschiedliche Bezahlmodelle sowie eine Gratisversion mit eingeschränktem Nutzungsumfang an. So könnt Ihr etwa keine Playlisten erstellen beziehungsweise müsst Euch mit einer Zufallswiedergabe begnügen. Neben monatlichen Gebühren könnt Ihr ein Jahresabo zum vergünstigten Preis abschließen. Rund 40 Millionen Songs bietet die Plattform, die Ihr ebenfalls über unterschiedliche Endgeräte abspielen könnt, darunter über Smart-TVs und die Apple Watch.
Google Play Music: Einen Gratismonat bietet Google Play Music an, danach geht es mit einem von zwei Bezahlabos weiter: Ihr entscheidet Euch zwischen dem Einzelnutzer und dem Familien-Abo, das Ihr mit mehreren Endgeräten nutzen könnt. Diese sind allerdings im Vergleich zu vielen anderen Diensten sehr beschränkt, nämlich auf Android TV, Chromecast und andere Browser sowie auf die Sonos-Boxen. Das macht den Google-Musikdienst vor allem für Nutzer von Android-Geräten interessant, für alle anderen sind die Zugangsbeschränkungen eher hinderlich.
Napster: Noch ein Pionier, der sich mittlerweile als Streamingdienst betätigt. Die ehemalige Downloadplattform agiert heute als Bezahlmodell und hat rund 50 Millionen Songs im Repertoire. Eine kostenlose Version gibt es nicht, aber Ihr könnt den Dienst 30 Tage lang testen. Anschließend zahlt Ihr einen Festpreis für die Nutzung auf einem Gerät. Ein Familienabo wird nicht angeboten.
Tidal: Das Besondere an Tidal soll eine verlustfreie Datenkompression sein. Dem Portal zufolge hört Ihr somit Eure Musik in besonders hoher Qualität. Das könnt Ihr 30 Tage lang testen, anschließend zahlt Ihr; eine Gratisversion gibt es nicht. Dafür könnt Ihr bis zu drei Geräte nutzen und den Dienst auf allen im Offline-Modus nutzen. Rund 60 Millionen Songs stehen Euch in zwei Bezahlmodellen zur Verfügung.
SoundCloud Go und Go+: Die wohl größte Songauswahl bietet SoundCloud mit zwei Abomodellen: SoundCloud hat rund 150 Millionen Songs im Angebot. Die Plus-Version bietet die Möglichkeit zum Download und kostet etwas mehr. Alle Nutzer haben bei SoundCloud Go und Go+ die Möglichkeit, eigene Songs hochzuladen und sich eine Fangemeinde aufzubauen – daher rührt auch die hohe Anzahl an Musikstücken. Der Dienst lässt sich außer auf Smartphones unter anderem auf Lautsprechern von Sonos, der XBox und Chromecast nutzen.
YouTube Music: Neben der bekannten Videoplattform bietet YouTube nun einen Streamingdienst an. Kostenlos könnt Ihr aus mehr als 40 Millionen Songs wählen, die mit Werbeunterbrechungen abgespielt werden. Oder Ihr zahlt einen Monatsbetrag, der die Nutzung auf drei Geräten und Downloadmöglichkeiten bietet.
So nutzt Ihr Musik-Streaming
Abonnieren und Hören statt kaufen und ins Regal stellen: dieses Prinzip steckt hinter dem Musik Streaming. Doch wie läuft das im Hintergrund eigentlich ab? Wie landen die Lieder auf Eurem Computer oder Smartphone? Eigentlich funktioniert das Musik-Streaming ganz simpel:
Ihr startet Eure App auf dem Smartphone oder die Website des Streamingdienstes auf dem PC.
Wählt Ihr nun ein Lied aus, wird es temporär im Hintergrund gespeichert. Das ist notwendig, damit Ihr es abspielen könnt.
Nach der Wiedergabe wird es aus dem Cache (den temporären Dateien) gelöscht.
Es gibt darüber hinaus bei den meisten Anbietern die Möglichkeit, Lieder zu speichern und offline abzuspielen. Das funktioniert allerdings ausschließlich in der jeweiligen App und Ihr könnt die Songs weder auf andere Endgeräte überspielen, es sei denn, dort ist ebenfalls die App installiert, noch mit Anderen tauschen. In der Regel müsst Ihr für die Nutzung der Download-Funktion zudem ein Bezahl-Abo abgeschlossen haben.
Und Streamen ist nicht nur für unterwegs mittlerweile eine der interessantesten Möglichkeiten, aus dem Internet Musik zu hören. Wer den Sound nicht auf das Smartphone oder die Boxen am Computer begrenzen möchte, kauft sich einfach eine Bluetooth-Lautsprecher oder ein Multiroom-System wie die Lautsprecher von Sonos. Je nach Endgerät und App könnt Ihr Eure Lieblingsmusik einfach per Klick oder Bluetooth-Verbindung auf die Boxen übertragen. Bei Apple funktioniert das etwa mit AirPlay, auf Smartphones mit Android mit Google Cast oder der jeweiligen App. Bluetooth-Lautsprecher verbindet Ihr in der Regel einfach über die Einstellungen Eures Smartphones und wählt das entsprechende Gerät in der Streaming-App aus.
Musik Streaming im Vergleich: Anbieter-Empfehlungen
Die besten Streaming-Dienste, wenn Ihr vielfältige Musik hören wollt, sind zunächst einmal die mit der größten Song-Auswahl. Das sind aktuell die Angebote von Apple, Amazon, Napster und Tidal. Doch die Anzahl an Musikstücken ist nicht alles.
Wer kostenlos Musik hören möchte, kommt bei den genannten nicht weit – nach der Testversion ist nämlich Schluss mit gratis. Anders sieht das beim Streamingpionier, dem Spotifydienst, aus sowie bei YouTube Music, SoundCloud Go und Deezer. Hier könnt Ihr mit Werbeeinspielungen den Dienst gratis nutzen.
Wer auf verschiedenen Geräten streamen möchte, findet ebenfalls unterschiedliche Optionen. So bieten Apple, Deezer, Tidal und YouTube das Streamen auf bis zu drei Geräte beziehungsweise Familienabos an. Die anderen Anbieter begrenzen die Nutzung auf ein Gerät. Möchtet Ihr mehrere nutzen oder in der Familie oder der WG Musik streamen, ist es notwendig, mehrere Abos abzuschließen – mit den entsprechenden Kosten.
Die monatliche Gebühr der Bezahldienste ist dagegen bei allen Anbietern nahezu gleich: Ihr zahlt überall zwischen 7,99 und 9,99 Euro, einige Premiumversionen und die Familienabos sind teurer. Hier werden um die 15 Euro fällig.
Für welchen Streaminganbieter Ihr Euch entscheidet, ist daher eine Sache von verschiedenen Faktoren:
dem Musikangebot
den Abo-Möglichkeiten
den monatlichen Kosten
der Anzahl der möglichen Endgeräte
Im Musik Streaming Vergleich schneidet aktuell der YouTube Music-Dienst mit einem soliden Monatspreis, einer großen Songauswahl und der Möglichkeit, drei Endgeräte mit einem Abo zu nutzen, sehr gut ab. Zudem gibt es eine kostenlose Version.
Interessiert Ihr Euch für neue Musik jenseits des Mainstreams, für neue Künstler und möchtet selber Musik hochladen, ist SoundCloud der derzeit beste Anbieter. Zwar lässt sich die App nicht ganz so einfach bedienen wie die anderer Streamingdienste, dafür ist die Songauswahl unschlagbar.
neuland.tips: "Spotify vs Deezer vs YouTube Music vs Apple Music vs Amazon Music"

Musik Streaming Anbieter kündigen
Die Modalitäten bei einer Kündigung sind übrigens bei vielen Anbietern unterschiedlich. Wenn Ihr Euch für einen anderen Dienst entscheidet, etwa weil Ihr ein Familien-Abo nutzen möchtet oder eine größere Songauswahl bevorzugt, verliert Ihr in der Regel Eure Playlisten. Aber in dem Punkt gibt es Abhilfe: Apps wie Stamp, mit denen Ihr quasi einen Umzugsservice in Anspruch nehmen könnt. Die App speichert Eure Playlist und sucht die Songs beim neuen Streamingdienst wieder heraus, sofern diese vorhanden sind. Das erleichtert Kündigung und Wechsel zu einem anderen Streaming-Angebot.
Welche Geräte und was für ein Datenvolumen für Musik-Streaming ist notwendig?
Das Musik-Streaming erfordert eine Internetverbindung und ein Endgerät. Das funktioniert in der Regel auch mit schwächeren Internetverbindungen und älterer Hardware. Über den Browser lassen sich die Dienste selbst mit älteren Laptops und Tablets sauber aufrufen, Hauptsache, der Browser ist auf dem aktuellen Stand.
Anders sieht es mit dem Datenvolumen aus. Wenn Ihr zu Hause eine Flatrate nutzt und Euch über das Smartphone einwählt, ist alles kein Problem. Unterwegs kann es das jedoch werden. Musik Streaming verbraucht relativ viele Daten. Drei Minuten Musik in Standardqualität verbrauchen rund 2 Megabyte – das sind etwa 40 MB in der Stunde. Auf den Monat hochgerechnet benötigt eine Streaming-App somit etwa 1,3 Gigabyte, wenn Ihr ungefähr eine Stunde am Tag hört. Bei Musik in höherer Qualität ab 256 kbps, wird da locker das Doppelte draus.
Wenn Ihr häufig unterwegs Musik hört, kann es sich daher lohnen, ein Bezahlabo eines Dienstes abzuschließen, der den Download und damit das Offline hören erlaubt. So schont Ihr Euer Datenvolumen und könnt gegebenenfalls bei Eurem Datentarif sparen.
Tipp: Deaktiviert beim mobilen Musik hören den Videomodus. Das funktioniert in der Regel in den Einstellungen, die sich je nach App an unterschiedlichen Orten verstecken. Die Suche- oder Hilfefunktion gibt hier meistens Aufschluss.
Angebote und Gutscheine für Musik-Streaming
Ihr könnt die jeweiligen Musik-Streamingdienste in der Regel über deren Homepages abonnieren, sucht dafür einfach Spotify, Deezer, Amazon, iTunes oder einen der anderen Anbieter auf. Bisweilen gibt es Angebote für Neukunden, bei denen Ihr für einen Zeitraum weniger oder sogar gar keine Abo-Gebühren zahlen müsst. Nach solchen Probezeiträumen, die bei Anbietern wie Spotify auch mal 2 bis 3 Monate lang sein können, könnt Ihr dann noch entscheiden, ob Ihr weiter abonnieren wollt, oder nicht.
Wenn Ihr bereits Kunde bei einem Streamingdienst seid, nicht über Euer Konto oder Eure Kreditkarte zahlen möchtet oder jemanden ein Geschenk machen möchtet, könnt Ihr für viele Anbieter im Handel Gutscheine und Gift-Cards kaufen. Es gibt sie etwa in großen Supermärkten wie real, bei dm oder ROSSMANN oder im Netz bei Onlinehändlern wie Guthaben.de, eBay oder MMOGA.
Musik-Streaming FAQ
Ist Webradio eine kostenlose Alternative zu Musik Streaming?
Kostenlos Musik hören könnt Ihr auch mit den verschiedenen Webradios. Allerdings nutzt Ihr dann „nur“ das Radioprogramm und könnt die Songs nicht selbst auswählen oder gar herunterladen. Dafür bieten viele Radiosender eigene Web-Kanäle mit einer breiten Musikauswahl an. Einige der beliebtesten Webradios sind:
1LIVE
Rockantenne.de
N-JOY
Antenne Bayern
Klassik Radio
Ein Sonderfall des Webradios ist last.fm: Ihr streamt Eure Lieblingssong und bekommt ähnliche Titel vorgeschlagen, die anderen Usern gefallen. Last.fm ist eine interessante Möglichkeit, den musikalischen Horizont zu erweitern und neue Musiktitel zu finden.
Bietet Shazam Musik Streaming?
Nein, die Musik-App Shazam ist kein Musik-Streamingdienst. Shazam hilft Euch, neue Songs zu finden: die App hört zu, wenn Ihr unterwegs ein Lied hört, das Euch gefällt, und übernimmt es automatisch in verschiedene Musik Streaming Apps.
Für welchen Anbieter sollte ich mich entscheiden?
Sofern Ihr keine speziellen Musikwünsche habt, wie etwa Jazz oder Klassik, könnt Ihr Euch im Prinzip für alle Anbieter entscheiden, von Napster über Deezer bis SoundCloud. Da Ihr viele Angebote auch gratis nutzen oder testen könnt, ist es ratsam, sich einfach bei verschiedenen Diensten umzuschauen. Vor allem unterscheiden sich die Handhabung und der Aufbau der Musik Streaming Apps. Welche Euch am besten gefällt, ist Geschmackssache.
Möchtet Ihr lediglich auf einem Endgerät Musik hören, stehen Euch alle Anbieter zur Verfügung. Nur wenn Ihr innerhalb der Familie oder der WG sparen möchtet, solltet Ihr einen Blick auf die Abo-Optionen werfen. Ein genaues Augenmerk gilt den AGBs. Bevor Ihr Euch für einen Dienst entscheidet, solltet Ihr die Kündigungsmöglichkeiten genau anschauen. Auch eventuelle Preiserhöhungen und ob dann ein Sonderkündigungsrecht vorliegt, sind interessant.
Kostenlose Probe-Monate, Gutscheine und Preisaktionen helfen, Geld beim Abonnieren von Musik-Streamingdiensten zu sparen. Nach den besten Angeboten sucht die Community von mydealz. Diese werden mit Anderen geteilt, bewertet und kommentiert, um so günstigeres Musik-Streaming für jeden zu ermöglichen.