eingestellt am 23. Okt 2023
Der ein oder andere hat vielleicht schon die Startup-Idee von DAVE auf Youtube gesehen. Falls man Links einbetten darf füge ich diesen gerne im Edit noch ein (Videolink-Youtube).
Kurz gesagt verkauft er an Content-Creator/Vereine/Einrichtungen einen Link, über diesen bei gepartnerten Händlern Cashback erzielt werden kann. Das Cashback teilt sich 80/20 (Käufer/Creator).
Der große Vorteil ist hier, man benötigt nicht verschiedene Reflinks von Amazon/Shoop/.... sondern hat einen zentralen Link und kann diesen global einsetzen. Die Arbeit der Händlerverknüpfung erfolgt im Hintergrund (im Startup).
Was haltet Ihr von der Idee? Erleben wir hier gerade ein neues Kapitel im Onlineshopping oder machen das bewährte Cashback-Portale bereits besser?
Kurz gesagt verkauft er an Content-Creator/Vereine/Einrichtungen einen Link, über diesen bei gepartnerten Händlern Cashback erzielt werden kann. Das Cashback teilt sich 80/20 (Käufer/Creator).
Der große Vorteil ist hier, man benötigt nicht verschiedene Reflinks von Amazon/Shoop/.... sondern hat einen zentralen Link und kann diesen global einsetzen. Die Arbeit der Händlerverknüpfung erfolgt im Hintergrund (im Startup).
Was haltet Ihr von der Idee? Erleben wir hier gerade ein neues Kapitel im Onlineshopping oder machen das bewährte Cashback-Portale bereits besser?
Zusätzliche Info
Kategorien
Diskussionen Neueste
40 Kommentare
sortiert nachWobei die X an die Plattform von Dave gehen.
Oder verkaufen die dann die Käuferdaten weiter (Kunde ist das Produkt)?
Neues Kapitel (bearbeitet)
- Content Creator muss nicht mit 10 Affiliate-Links bewerben sondern nur die DAVE-App (1 Link)
- DAVE-App bündelt alle Links des Content Creators
- bisher landen Affiliate-EUR zu 100% beim Content Creator >>> DAVE-App macht hier einen Split (Content Creator/ Käufer)
Für mich klingt dies nach z.B. Shoop für Buisiness-Anwender. Den riesigen Vorteil sehe ich dabei, es ist ein zentraler Link für die Content Creator, den man auch dauerhaft nutzen kann. Nichts mehr mit "nutze Code 10 für 10%" oder sonstiges.
Wie sich die Sache finanziert, darauf wurde bislang nicht eingegangen. Vermutlich via Gebühren, die die Buissiness-Partner später zahlen müssen für z.B. Premium-Features könnte ich mir gut vorstellen.
Bedeutet das denn nicht, dass Creator eventuell gar keine Werbeleistung mehr bringen müssen, um an Käufen von Dritten mitzuverdienen? Denn im Prinzip geht es dann den Nutzern nicht mehr darum, dass ihr Influencer Produkt XY angeblich toll fand, sondern darum, dass man mit Code XY von Creator XY einen Rabatt bekommt für einen Shop, in dem man ohnehin schon eingekauft hätte.
Das ist dann toll für große bekannte Creator (die ohnehin schon reich sein dürften), aber schlecht für die Unternehmen und die Käufer. Also Win-Lose-Lose, nicht "Win-Win-Win", wie angepriesen. (bearbeitet)
Das möchte ich eigentlich als Käufer nicht unterstützen.
70% hält Dave
10% Domminik Opelt
10% Tilman Adam
10% Mathias Rudingsdorfer
Das sind die 3 Jungs von denen er sprach.
Ich versteh nicht warum man seine Zuschauer anflunkert bei etwas was man so leicht nachgucken kann. Schon komisch.