eingestellt am 23. Jun 2023
Update 04.07.2023: Ich habe Anbieter für Polen, den Niederlanden und Japan ergänzt. Vielen Dank an alle User, welche die Hinweise zu den Anbietern in die Kommentare geschrieben haben
Habt ihr bestimmte Produkte, wie Süßigkeiten, lokale Produkte oder ähnliches, welche man einfach nicht in Deutschland bekommt und ihr findet auch keine Shops die diese nach Deutschland liefern? Oder ihr entdeckt ein extrem günstiges Angebot in einem ausländischen Shop aber er liefert nicht nach Deutschland? Dann könnte Package Forwarding die Lösung für euer Problem sein
In diesem Guide möchte ich euch vorstellen, was Package Forwarding ist, ein paar Anbieter auflisten und kurz vorstellen welche Kosten für diesen Service auf euch zukommen. Da es viele verschiedene Anbieter gibt, hat dieser Guide nicht den Anspruch vollständig zu sein. Schreibt gerne in die Kommentare, wenn ihr weitere Tipps & Tricks zu dem Thema habt oder einen besseren / günstigeren Anbieter kennt
Was ist Package Forwarding?
Package Forwarding Anbieter ermöglichen es dir bei Shops einzukaufen, welche eigentlich keinen Versand nach Deutschland anbieten. Der Ablauf dahinter ist eigentlich bei allen Händlern recht ähnlich:
1. Du meldest dich beim Anbieter an und erhältst eine eigene Lieferadresse im Land in welchem zu einkaufen willst. Hinter der Lieferadresse verbirgt sich meist ein Lager des Anbieters.
2. Du kaufst in bei den gewünschten Shops ein und lässt die Ware an deine neue Lieferadresse senden.
Hier nochmal eine Übersicht direkt vom Zoll:
Zu beachten ist, dass sich der Zollwert der Sendung immer aus dem Warenwert und den Versandkosten zusammensetzt. Einfuhrumsatzsteuer und Zoll wird also auch auf die Versandkosten fällig.
Der einzige Fall, bei welchem offiziell keine weiteren Zusatzkosten aufkommen ist, wenn die Abgaben kleiner als 1€ ist.
Ein sehr praktisches Tool zum Kalkulieren der voraussichtlichen Kosten findet ihr bei Paketda!. Hier ein Beispiel für die zusätzlichen Kosten eines Laptops, welcher inklusive Versand 1000€ wert ist:
Zollgebühren fallen in diesem Fall nicht an, da der Drittland-Zollsatz für Laptops 0% beträgt. Das Tool bietet hierbei auch eine Suchfunktion für die Zollsätze von Produkten an. Ein paar Beispiele für unterschiedliche Zollsätze findet ihr direkt auf der Website des Zolls. Hier ein Ausschnitt dieser Übersicht:
Die Steuern und Zollabgaben werden vom Versanddienstleister für gewöhnlich vorgestreckt und ihr müsst diese Kosten dann bei der Zustellung begleichen. Fehlen bei der Zollanmeldung durch den Versanddinstleiter relevante Angaben und Daten oder möchte der Zoll die Ware genauer prüfen, kann es sein, dass ihr selbst zum Zollamt fahren müsst, um dort die Angelegenheit zu klären und euer Paket entgegen zu nehmen. Sollte ein Shop am sogenannten Import One Stop Shop (IOSS) Verfahren teilnehmen und die Einfuhrumsatzsteuer bei Waren unter 150€ bereits von den Kunden erheben und vorab an das Finanzamt abführen, müsst ihr keine Zahlung mehr beim Empfang der Ware an den Versanddienstleister mehr tätigen. Leider ist es sehr unwahrscheinlich, dass Shops, welche nicht regulär nach Deutschland liefern, an diesem System teilnehmen.
Nicht zulässige Waren:
Vor eurer Bestellung solltet ihr immer sicher gehen, dass es sich nicht um Waren handelt, deren Einfuhr nach Deutschland verboten sind oder strikten Vorschriften unterliegen. Beispiele für solche Waren sind unteranderem nicht zugelassene Feuerwerkskörper, Kulturgüter, Produktfälschungen, Medikamente. Viele Package Forwarding Anbieter führen auch Listen von Waren, welche für den Service ausgeschlossen sind. Detaillierte Informationen zu dem Thema findet ihr direkt beim Zoll.
Welche Anbieter gibt es und was kostet der Spaß?
Im Folgenden möchte ich euch ein paar Anbieter vorstellen und auf die Kosten eingehen. Um die Kosten möglichst vergleichbar zu machen, rechne ich immer mit einem Paket mit den Maßen 40x25x15cm und einem Gewicht von 3kg. Oft habt ihr die Möglichkeit zwischen verschiedenen Versanddienstleistern mit unterschiedlichen Services zu wählen.
Für Einkäufe in den USA:
MyUS
ship7
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in UK:
ColisExpat
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in der Türkei:
ship7
Für Einkäufe in Östereich:
D-A-Packs
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in Polen:
Bodycar1
Für Einkäufe in den Niederlanden:
PriParcel
Für Einkäufe aus Japan:
Falls ihr etwas in Japan einkaufen wollt, läuft das ganze etwas anders. Hier bekommt ihr keine Adresse und kauft dann direkt bei den gewünschten Shops ein, sondern erstellt euch ein Konto bei einem Einkaufsservice. Über diesen kauft ihr die gewünschten Produkte bei ausgewählten Shops (z.B. Yahoo Auctions, Rakuten, Amazon Japan, etc.) und der Einkaufsservice übernimmt dann den Versand zu euch.
Buyee
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Sonderfall:
Ein "Sonderfall" ist der Anbieter shippn. Dieser hat keine Lager sondern bringt Shopper und Hosts zusammen. Shopper sind die Personen, welche gerne im Ausland einkaufen wollen, Hosts wiederum sind Privatpersonen, welche die Ware im jeweiligen Land entgegennehmen und dann an den Shopper weitersenden. Auf diese Art und Weise wird aktuell ein Paketweiterleitung in 35 verschiedenen Ländern ermöglicht. Für ihre Dienstleistung erhalten die Hosts einen Teil der Versandgebühren. Um ein gewisses Maß an Vertrauen zwischen den Shoppern und Hosts aufzubauen, gibt es ein Bewertungssystem auf der Plattform.
Hier sind ein paar Preise für das Beispielpaket:
Was und wo kann ich damit einkaufen?
Die Möglichkeiten sind eigentlich unbegrenzt. Kauft euch zum Beispiel besondere Süßigkeiten oder Technik bei Walmart oder Klamotten bei einem kleinen lokalen Shop in den USA. Schaut euch in den türkischen Shops trendyol und hepsiburada um und kauft euch Waren von türkischen Herstellern, welche ihr hier in Deutschland sonst nicht bekommt. Nutzt Angebote von Media Markt in Österreich, wie zum Beispiel in diesem Deal.
Achtet natürlich immer darauf, dass ihr vor der Bestellung die finalen Kosten kalkuliert.
Ich hoffe der Guide hat einigen von euch weitergeholfen. Schreibt weitere Hinweise zu dem Thema gerne in die Kommentare? Habt ihr schon mal so einen Service in Anspruch genommen? Falls ja, hat alles reibungslos funktioniert? Und was habt ihr euch bestellt?
Habt ihr bestimmte Produkte, wie Süßigkeiten, lokale Produkte oder ähnliches, welche man einfach nicht in Deutschland bekommt und ihr findet auch keine Shops die diese nach Deutschland liefern? Oder ihr entdeckt ein extrem günstiges Angebot in einem ausländischen Shop aber er liefert nicht nach Deutschland? Dann könnte Package Forwarding die Lösung für euer Problem sein
In diesem Guide möchte ich euch vorstellen, was Package Forwarding ist, ein paar Anbieter auflisten und kurz vorstellen welche Kosten für diesen Service auf euch zukommen. Da es viele verschiedene Anbieter gibt, hat dieser Guide nicht den Anspruch vollständig zu sein. Schreibt gerne in die Kommentare, wenn ihr weitere Tipps & Tricks zu dem Thema habt oder einen besseren / günstigeren Anbieter kennt
Was ist Package Forwarding?
Package Forwarding Anbieter ermöglichen es dir bei Shops einzukaufen, welche eigentlich keinen Versand nach Deutschland anbieten. Der Ablauf dahinter ist eigentlich bei allen Händlern recht ähnlich:
1. Du meldest dich beim Anbieter an und erhältst eine eigene Lieferadresse im Land in welchem zu einkaufen willst. Hinter der Lieferadresse verbirgt sich meist ein Lager des Anbieters.
2. Du kaufst in bei den gewünschten Shops ein und lässt die Ware an deine neue Lieferadresse senden.
3. Der Anbieter versendet die Ware von dort an deine eigentliche Adresse in Deutschland. Hierbei bieten viele Anbieter auch an, die Ware für eine gewisse Dauer zu lagern und dann gesammelt an dich zu verschicken, um so die Versandkosten zu reduzieren.
Was musst man beim Package Forwarding beachten?
Was musst man beim Package Forwarding beachten?
Zusätzliche Kosten:
Die meisten Package Forwarding Anbieter ermöglichen dir das Einkaufen bei Shops außerhalb der EU. Ist dies für deine Sendung der Fall, musst du mit zusätzlichen Kosten rechnen. Diese sehen wie folgt aus:
- Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von 19% bzw. 7% (analog zur Mehrwertsteuer)
- ggf. eine Zusatzgebühr des Versanddienstleisters (z.B. 6 € bei der DHL auf Pakete außerhalb der EU, wenn sie die Einfuhrumsatzsteuer und ggf. Zollgebühren vorstreckt)
- ggf. Zollgebühren, wenn der Wert der Sendung über 150€ liegt und auf die enthaltenen Waren Zölle anfallen
- ggf. Verbrauchssteuern (werden auf spezielle Waren wie Alkohol, Tabak oder Kaffee erhoben)
Hier nochmal eine Übersicht direkt vom Zoll:
Zu beachten ist, dass sich der Zollwert der Sendung immer aus dem Warenwert und den Versandkosten zusammensetzt. Einfuhrumsatzsteuer und Zoll wird also auch auf die Versandkosten fällig.
Der einzige Fall, bei welchem offiziell keine weiteren Zusatzkosten aufkommen ist, wenn die Abgaben kleiner als 1€ ist.
Ein sehr praktisches Tool zum Kalkulieren der voraussichtlichen Kosten findet ihr bei Paketda!. Hier ein Beispiel für die zusätzlichen Kosten eines Laptops, welcher inklusive Versand 1000€ wert ist:
Zollgebühren fallen in diesem Fall nicht an, da der Drittland-Zollsatz für Laptops 0% beträgt. Das Tool bietet hierbei auch eine Suchfunktion für die Zollsätze von Produkten an. Ein paar Beispiele für unterschiedliche Zollsätze findet ihr direkt auf der Website des Zolls. Hier ein Ausschnitt dieser Übersicht:
Die Steuern und Zollabgaben werden vom Versanddienstleister für gewöhnlich vorgestreckt und ihr müsst diese Kosten dann bei der Zustellung begleichen. Fehlen bei der Zollanmeldung durch den Versanddinstleiter relevante Angaben und Daten oder möchte der Zoll die Ware genauer prüfen, kann es sein, dass ihr selbst zum Zollamt fahren müsst, um dort die Angelegenheit zu klären und euer Paket entgegen zu nehmen. Sollte ein Shop am sogenannten Import One Stop Shop (IOSS) Verfahren teilnehmen und die Einfuhrumsatzsteuer bei Waren unter 150€ bereits von den Kunden erheben und vorab an das Finanzamt abführen, müsst ihr keine Zahlung mehr beim Empfang der Ware an den Versanddienstleister mehr tätigen. Leider ist es sehr unwahrscheinlich, dass Shops, welche nicht regulär nach Deutschland liefern, an diesem System teilnehmen.
Nicht zulässige Waren:
Vor eurer Bestellung solltet ihr immer sicher gehen, dass es sich nicht um Waren handelt, deren Einfuhr nach Deutschland verboten sind oder strikten Vorschriften unterliegen. Beispiele für solche Waren sind unteranderem nicht zugelassene Feuerwerkskörper, Kulturgüter, Produktfälschungen, Medikamente. Viele Package Forwarding Anbieter führen auch Listen von Waren, welche für den Service ausgeschlossen sind. Detaillierte Informationen zu dem Thema findet ihr direkt beim Zoll.
Welche Anbieter gibt es und was kostet der Spaß?
Im Folgenden möchte ich euch ein paar Anbieter vorstellen und auf die Kosten eingehen. Um die Kosten möglichst vergleichbar zu machen, rechne ich immer mit einem Paket mit den Maßen 40x25x15cm und einem Gewicht von 3kg. Oft habt ihr die Möglichkeit zwischen verschiedenen Versanddienstleistern mit unterschiedlichen Services zu wählen.
Für Einkäufe in den USA:
MyUS
- Preis für das Beispielpaket: ab 30,60$ (Budget Economy)
- Versand von einer Sales Tax Free US Adresse
- Kostenloser Account / Premium Account (10$ / Monat) ermöglicht Lagerung (bis 30 Tage), zusammengefasste Sendungen und weiteres
ship7
- Preis für das Beispielpaket: ab 39,75$ (Ship7 Postal Economy)
- Versand von einer Sales Tax Free US Adresse ist möglich (dann kostet das Beispielpaket 44,75$)
- Kostenloser Account inkl. Lagerung (bis 60 Tage), zusammengefasste Sendungen und weiteres.
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in UK:
ColisExpat
- Preis für das Beispielpaket: ab 0,90€ Gebühr + 29,48€ Lieferkosten (bpost) / mit Premium-Abo: 26,32€ (bpost)
- Kostenloser Account / Premium Account (29,90€ / Jahr) ermöglicht zusammengefasste Sendungen, 12% Rabatt auf die Lieferkosten und weiteres
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in der Türkei:
ship7
- Preis für das Beispielpaket: ab 32,56$ (FedEx)
- Kostenloser Account inkl. Lagerung (bis 60 Tage), zusammengefasste Sendungen und weiteres.
Für Einkäufe in Östereich:
D-A-Packs
- Preis für das Beispielpaket: 12€
- Kostenloser Account
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Für Einkäufe in Polen:
Bodycar1
- Preis für das Beispielpaket: 8,35€ (DHL)
- Kostenloser Account
- Der benötigte Versandservice muss im Shop gekauft werden (nutzt am besten einen Übersetzer für die Website)
Für Einkäufe in den Niederlanden:
PriParcel
- Preis für das Beispielpaket: 21,82€ (PostNL) Lieferkosten + 4€ pro eintreffendes Paket + 5€ pro Weiterversand
- Kostenloser Account inkl. 7 Tage Lagerung (einmalig 5€ Registrierungsgebühr) / Premium Account (7,50€ / Monat) ermöglicht 30 Tage Lagerung und 20% Rabatt auf die Lieferkosten
Für Einkäufe aus Japan:
Falls ihr etwas in Japan einkaufen wollt, läuft das ganze etwas anders. Hier bekommt ihr keine Adresse und kauft dann direkt bei den gewünschten Shops ein, sondern erstellt euch ein Konto bei einem Einkaufsservice. Über diesen kauft ihr die gewünschten Produkte bei ausgewählten Shops (z.B. Yahoo Auctions, Rakuten, Amazon Japan, etc.) und der Einkaufsservice übernimmt dann den Versand zu euch.
Buyee
- Preis für das Beispielpaket: ab 3700¥ / ca. 23,52€ (Surface Mail / ca. 120 Tage) + 300¥ / ca. 1,91€ Servicegebühr
- Kostenloser Account / optionale Services wie z.B. zusammengefasste Sendungen, Produktprüfung, Versicherungen können optional gebucht werden
Weitere Anbieter mit höheren Preisen:
Sonderfall:
Ein "Sonderfall" ist der Anbieter shippn. Dieser hat keine Lager sondern bringt Shopper und Hosts zusammen. Shopper sind die Personen, welche gerne im Ausland einkaufen wollen, Hosts wiederum sind Privatpersonen, welche die Ware im jeweiligen Land entgegennehmen und dann an den Shopper weitersenden. Auf diese Art und Weise wird aktuell ein Paketweiterleitung in 35 verschiedenen Ländern ermöglicht. Für ihre Dienstleistung erhalten die Hosts einen Teil der Versandgebühren. Um ein gewisses Maß an Vertrauen zwischen den Shoppern und Hosts aufzubauen, gibt es ein Bewertungssystem auf der Plattform.
Hier sind ein paar Preise für das Beispielpaket:
- USA: 40,21$ (FedEx)
- UK: 62,56$ (DHL)
- Türkei: 47,36$ (UPS)
- Östereich: 108,21$ (FedEx)
- Australien: 129,19$ (Australia Post)
- Japan: 52,70$ (FedEx)
- Mexiko: 79,91$ (FedEx)
- Südafrika: 212,01$ (FedEx)
Was und wo kann ich damit einkaufen?
Die Möglichkeiten sind eigentlich unbegrenzt. Kauft euch zum Beispiel besondere Süßigkeiten oder Technik bei Walmart oder Klamotten bei einem kleinen lokalen Shop in den USA. Schaut euch in den türkischen Shops trendyol und hepsiburada um und kauft euch Waren von türkischen Herstellern, welche ihr hier in Deutschland sonst nicht bekommt. Nutzt Angebote von Media Markt in Österreich, wie zum Beispiel in diesem Deal.
Achtet natürlich immer darauf, dass ihr vor der Bestellung die finalen Kosten kalkuliert.
Ich hoffe der Guide hat einigen von euch weitergeholfen. Schreibt weitere Hinweise zu dem Thema gerne in die Kommentare? Habt ihr schon mal so einen Service in Anspruch genommen? Falls ja, hat alles reibungslos funktioniert? Und was habt ihr euch bestellt?
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55 Kommentare
sortiert nachDie haben mir das Paket mit der Instruktion „Vernichtung bei Nichtzustellbarkeit“ geschickt. Laufzeit des Paketes war ca 8 Wochen. DHL hat natürlich keine Karte eingeworfen, das Paket lag dann eine Woche beim Kiosk und dann ging es in die Vernichtung.
Customer Service hat sich komplett quer gestellt. Habe so einen soliden dreistelligen EUR-Betrag in den Sand gesetzt.
Einfach mal Rezensionen online lesen - mein Erlebnis ist kein Einzelfall.
Etwas günstiger ist die Fundgrube fundgrube-freilassing.de/nac…nd/
Leider bieten sie es umgekehrt nicht mehr an (von AT nach DE). Dafür bieten sie auch den "Bring in-Post" an - sehr günstiger EU weiter Paketversand mit Abgabe bei der nächsten Post oder DHL Filiale (bearbeitet)
Für Sendungen aus den USA, allerdings gibt's bei denen Sale Tax
Geht meist sogar sehr schnell, selbst ein Versicherungsfall ist gut ausgegangen obwohl das Paket bei mir im Land als "zugestellt" angezeigt worden ist..
Arbeitet da ein gewisser Bender und ein gewisser Fry?
Von denen sollte man nichts liefern lassen. Der eine ist Alkoholiker und klaut und der andere ist ein Trottel.
(bearbeitet)
Wäre allerdings interessant, ob man trotz der hohen Gebühren irgendwas Lohnenswertes aus der Türkei bestellen kann.
Ansonsten halte ich das für Schnäppchen in der Regel für zu viel Aufwand, der sich am Ende finanziell außer vielleicht von Nachbarn nach DE nicht wirklich lohnt.
Klappte problemlos, hat mich für ein DHL M Paket ca. 30€ gekostet.
Bestimmt schon 30 Pakete so ohne Probleme erhalten.
Muss natürlich jemand vertrauenswürdiges gefunden werden.
Ich habe viel Interesse an das Thema hier.
Was würdet ihr mir empfehlen, damit ich in Deutschland eine Bestellung auf einem Online Geschäft in Spanien bekommen kann?
Das Online Geschäft liefert nur in Spanien.
Vielen Dank
shippn.com/de/