eingestellt am 8. Jul 2023
Hi,
ich hatte zuerst einen LexMark, nun einen HP Envy Drucker. Jetzt will er nicht mehr - Patrone hat noch genug Tinte. Er will die Patrone austauschen - Druckcounter wohl maximum erreicht für die Patrone.
Es ist zum Haare raufen. Ein Verbot von solchen mafiösen Methoden würde 0 Euro kosten. Aber tausend Luftschlossprojekte die nix bringen und Milliarden kosten.
Ich hab schon eine nicht offizielle HP Patrone drin (bzw. eine Refurbishte - hab sie bei Amazon gekauft und auch schonmal wieder selbst neu befüllt. Lief alles prima), die auch relativ lange lief. Aber nun hat der Drucker scheinbar ein Machtwort gesprochen. Komplett willkürlich - die Patrone druckt noch, aber der Drucker lässt es nicht zu.
1. Gibt es mittlerweile Firmwares oder Methode um ein für allemal Schluss zu machen mit dieser Gängelei der Druckerhersteller?
2. Gibt es einen Hersteller, der nicht solche Methoden verwendet? Warum macht sowas keine chinesische No-Name Firma? 2D Druck ist ja nun nicht komplexer als 3D Druck. Im Gegenteil.
ich hatte zuerst einen LexMark, nun einen HP Envy Drucker. Jetzt will er nicht mehr - Patrone hat noch genug Tinte. Er will die Patrone austauschen - Druckcounter wohl maximum erreicht für die Patrone.
Es ist zum Haare raufen. Ein Verbot von solchen mafiösen Methoden würde 0 Euro kosten. Aber tausend Luftschlossprojekte die nix bringen und Milliarden kosten.
Ich hab schon eine nicht offizielle HP Patrone drin (bzw. eine Refurbishte - hab sie bei Amazon gekauft und auch schonmal wieder selbst neu befüllt. Lief alles prima), die auch relativ lange lief. Aber nun hat der Drucker scheinbar ein Machtwort gesprochen. Komplett willkürlich - die Patrone druckt noch, aber der Drucker lässt es nicht zu.
1. Gibt es mittlerweile Firmwares oder Methode um ein für allemal Schluss zu machen mit dieser Gängelei der Druckerhersteller?
2. Gibt es einen Hersteller, der nicht solche Methoden verwendet? Warum macht sowas keine chinesische No-Name Firma? 2D Druck ist ja nun nicht komplexer als 3D Druck. Im Gegenteil.
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24 Kommentare
sortiert nachTintenstrahldrucker benötigt man doch überhaupt nicht, außer man will Fotos drucken. Das mache ich dann lieber bei DM und Co.
Der hat für jede Farbe und zusätzlich für schwarz eine eigene Patrone.
Drucke aber nie in Farbe.
Und als schwarz leer war, habe ich eine neue schwarze Patrone bestellt und eingesetzt.
Textdruck sollte also wieder möglich sein.
Macht er aber nicht, weil er plötzlich der Meinung ist,
das die gelbe Patrone leer ist.
Und wenn die gelbe nicht mehr verwendbar ist,
scheint auch der Schwarzausdruck, trotz entsprechender voller Patrone, nicht möglich zu sein.
Stimmte natürlich nicht.
In der gelben war noch reichlich Saft drin.
Habe dann den alten Trick angewendet:
Gelbe Patrone ausgebaut und den Bereich, aus dem die Farbe austritt,
auf ein feuchtes Küchentuch gestellt.
Das löst trockene Farbe und saugt/zieht flüssige Tinte aus der Patrone.
Patrone wieder eingebaut.
Danach sollte angeblich eine andere leer sein.
Ohne Farbpatrone, kein Schwarzausdruck.
Vorgang mit der anderen Farbe wiederholt und nun druckt er wieder.
Ab und an zickte er mal wieder rum, aber bislang konnte ich ihn immer wieder auf Spur bringen.
Wer sich damit aber nie beschäftigt hat, der kauft natürlich sofort neue Patronen.
Die Software der Druckerhersteller sollte bestimmten Normen entsprechen.
Jedenfalls gehört diese unübersichtliche Abzockermentalität auf den Prüfstand und verboten.
Oder eben zumindest ALLE Patronen durch Fremdhersteller Patronen ersetzbar OHNE Checks (von mir aus kann die Garantie verfallen) und die Patronen sollten LEICHT manuell nachzufüllen sein.
Dann interessieren mich keine Inkompatibilitäten, überflüssige Reinigungen, eingetrocknete oder defekte Patronen. Ich zahle meine 99 Cent im Monat und gut ists.
Gerade für Wenigdrucker wie mich die perfekte Lösung.
Zwei Möglichkeiten:
1. wenn du bei Tinte bleiben willst, Canon, Frist alle Nachbau Tinten mit eingebautem Chip.
2. Brother Farblaserdrucker und du hast Ruhe.
Muß es denn Tinte sein? Ich hätte schon längst auf Laser gewechselt.
Besonders, wenn Schwarzdruck eventuell ausreichen könnte - Fotos lassen sich bedarfweise ja eh besser beim Drogeriediscounter ausdrucken - dann ist auf jeden Fall so ein kompakter Monoloser sinnvoll, speziell ein Brother. (-;=
Es gibt auch China-Hersteller... aber die nutzen auch häufig HP-Technik, oder Xiaomi, aber deren einfacher Drucker hat auch 200 € gekostet mit großen Patronen, aber dafür bekommst du eben auch einen Tintentankdrucker. Also Vieldrucker: Tintentank. Wenigdrucker und Viel-Fotos-auf-A4-Drucker: HP Instant Ink.
Hatte mich verschrieben. Meinte natürlich HP und nicht Epson.
Bei meinem Brother MultiFunktionsDrucker
müssen alle 4 Patronen einen gewissen Füllstand haben,
der vom System als noch nutzbar anerkannt wird.
Ist der Drucker der Meinung, die gelbe Patrone ist leer (was tatsächlich gar nicht stimmen muß),
dann druckt er gar nicht mehr.
Also auch keinen reinen Textdruck in Schwarz.
Und außerdem harmoniert das Teil nicht mit meinem Linux Betriebssystem.
Eventuell klappt es mit herunterzuladenen Treibern von einer externen Seite.
Da ich mir mein System aber nicht kompromittieren möchte,
läuft ein altes WIN XP auf einem kleinen USB Stick nur für den Druckerbetrieb.
Damit funktioniert auch der Brother Ausdruck.
Vorausgesetzt, das System erkennt einen akzeptablen Füllstand in allen Patronen.