eingestellt am 19. Apr 2023
In unserer heutigen Gesellschaft ist es glücklicherweise so, dass tierversuche und massentierhaltung mehrheitlich abgelehnt werden. Nun ist es so, dass fast alle Produkte, die bei mydealz gepostet werden, die irgendwas mit Kosmetik oder tierischen Lebensmittel zu tun haben eben genau das oben genannte finanziell unterstützten . Sollte mydeals als Webseite und als Community nicht dafür stehen, dass es auch ohne geht . Darum meine ich, es sollten nur dealz zugelassen werden, die nichts mit Massentierhaltung oder Tierversuchen zu tun haben.
Hier eine gute Doku zu dem Thema:
Ab wann beginnt Massentierhaltung?
den begriff "massentierhaltung" an einer zahl festzumachen geht meiner meinung nach an der sache vorbei, auch wenn der begriff selbst das nahelegt.
massentierhaltung beginnt dort, wo tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden. einfach gesagt: 5 hühner in 5 kleinen käfigen sind massentierhaltung, 5000 schweine mit auslauf, der möglichkeit zu sozialkontakten und entsprechender fütterung nicht.
die definition für "massentierhaltung" besagt, dass es sich um die konzentrierte haltung von tieren auf engstem raum, meist nur einer tierart und meist mit grossen beständen handelt.
im vergleich zu den nördlichen eu-ländern gibt es bei uns sicher so gut wie keine massentierhaltung wenn man es nur an der zahl festmacht, nach der definition leider schon.
das eine grüne selbst nicht genau weiss wie sich massentierhaltung definiert finde ich typisch. wie bei allen anderen dienen die propagandamittel nur dem zweck der machterlangung. was sie wirklich wollen wissen sie meist nur selbst.
Hier eine gute Doku zu dem Thema:
Ab wann beginnt Massentierhaltung?
den begriff "massentierhaltung" an einer zahl festzumachen geht meiner meinung nach an der sache vorbei, auch wenn der begriff selbst das nahelegt.
massentierhaltung beginnt dort, wo tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden. einfach gesagt: 5 hühner in 5 kleinen käfigen sind massentierhaltung, 5000 schweine mit auslauf, der möglichkeit zu sozialkontakten und entsprechender fütterung nicht.
die definition für "massentierhaltung" besagt, dass es sich um die konzentrierte haltung von tieren auf engstem raum, meist nur einer tierart und meist mit grossen beständen handelt.
im vergleich zu den nördlichen eu-ländern gibt es bei uns sicher so gut wie keine massentierhaltung wenn man es nur an der zahl festmacht, nach der definition leider schon.
das eine grüne selbst nicht genau weiss wie sich massentierhaltung definiert finde ich typisch. wie bei allen anderen dienen die propagandamittel nur dem zweck der machterlangung. was sie wirklich wollen wissen sie meist nur selbst.
Zusätzliche Info
Diskussionen Beliebteste
228 Kommentare
sortiert nachDarüber hinaus sind doch GERADE die Leute, welche Zielgruppe für Lebensmitteldeals etc. und Schnäppchenseiten im Allgemeinen sind, gleichzeitig auch eher die, welche "auf jeden Cent schauen müssen" bzw. ist der Anteil dieser Leute in solchen Bereichen mit Sicherheit höher, im Vergleich zum Anteil an der Gesamtbevölkerung. Man würde mit so einer Einschränkung also gerade die Leute treffen, für die Massentierhaltung der einzig wirklich bezahlbare Weg für Fleisch, Eier, usw. ist.....Aber vllt. irre ich mich da ja auch.
Außerdem viel wichtiger und allgemeiner betrachtet: Unser gesamter Wohlstand basiert doch nun mal fast einzig und alleine darauf, dass irgendwo anders auf der Welt irgendwer dafür "ausgebeutet" wird (egal ob jetzt Tier, Natur im Allgemeinen oder Mensch) --> Kann man doch auf praktisch alle Bereiche bei Konsumgütern übertragen: z.B. wären das im Technikbereich die großen ODM-Hersteller (Foxconn, Pegatron,...) wo bereits Kinderarbeit nachgewiesen wurde oder bei der Beschaffung von den Rohmaterialien, wie Cobalt (Akkus) in der Dem. Rep. Kongo, und und und....
Das ist einem ja logischerweise bewusst, aber deshalb direkt darauf verzichten zu wollen, ist einfach ne Utopie/Wunschvorstellung, da man gar nicht abschätzen kann, was da dann immer alles dran hängt. z.B. profitieren die "Ausgebeuteten" (jetzt vor allem in Bezug auf Menschen, da für mich im Grunde das gleiche, wenn nicht sogar wichtigere Thema) dann wieder von dem Konsumverhalten, in dem z.B. die Wirtschaft und Lebensstandard in deren Land gestärkt wird, etc. (bearbeitet)
Hat aber doch alles nicht mit dem Punkt oben zu tun oder? Finde es aber bezeichnet, dass staff Mitglieder gleich persönlich werden wenn man eine Diskussion startet:D
Man könnte auch sagen, dass wir Amazon verbieten sollten, denn langfristig zerstören sie den Einzelhandel und damit viele Jobs. Aber auch hier würde ich sagen, dass man diese Thema nicht auf dem Verbraucher abwelzen kann (Ja, dann kauf da halt nicht), sondern, dass es ein politisches Thema ist (Monopolstellung, Machtmissbrauch, etc. pp.).
P.S. Gibt es ein verlässliches Siegel oder eine gute Anlaufstelle wo man sich auf die Informationen zu den einzelnen Herstellern verlassen kann? (bearbeitet)
Wenn ich nach meinen Erfahrungen auf MD gehe ist das auch für einen relevanten Teil der Nutzerbasis ein Faktor bei Kaufentscheidungen - genauso wie Qualität einer ist. Der dann auch dankend angenommen wird (ginge mir auch so) und anderen eben egal ist (oder sogar als Kaufanreiz proklamiert wird). Aber eben nur so lange bis es - meistens bis häufig? - gelöscht wird.
Kurzum: Wieso unterscheidet sich die Praxis auf Mydealz so von dem was du - wenn ich dich nicht falsch verstehe - eigentlich als Ziel siehst? (bearbeitet)
Das Leben funktioniert auch ohne Wohnung, Auto, Geld, Toiletten, Sojaprodukte, Musik, internationalen Versand, in Asien produzierte Waren, Holzprodukte, Pflanzenprodukte, Öffis, Strom- und Wasseranbieter und nahezu unendlich viele weitere Aspekte des Lebens.
Demnach bleibt es eine rein persönliche Projektion individueller Ansichten und hat im offenen und vielschichtigen Austausch nichts verloren, ansonsten zerstört es genau diesen Austausch und wird zur Filterblase einzelner Gedankenrichtungen (in Form von Deals).
Einfach den Usern überlassen, welche Deals sie einstellen. Da jeder User andere Weltanschauungen, religiöse und persönliche Interessen, ungeliebte Themen usw. aufweist, ist jede Reglementierung hiervon (abseits der etablierten und dem Miteinander zuträglichen Regeln, welche bereits existieren und ein gewisses Niveau des Miteinanders begünstigen) nur ein Störfaktor bzgl. dem (Deal-)Austausch.
Die Auswahl, ob er etwas kauft oder nicht, sollte einzig und allein beim Nutzer liegen.
Man unterstützt keine Produkte, bei denen es Massentierhaltung gibt und die an Tieren getestet wurden? Ok, dann kauft diese Produkte einfach nicht. Man möchte kein Fleisch essen, weil Tiere getötet werden? Ok, dann lebt vegan.
Aber lasst doch einfach die Leute in Ruhe, die sich anders entscheiden. Man hat immer das Gefühl, dass es einige Leute gibt, die sich auf einer Mission befinden und ihr Ziel ist es möglichst viele zu bekehren. (bearbeitet)
Wir brauchen Tierversuche. In der medizinischen Forschung, in der Verhaltensforschung, in der Kosmetikindustrie, usw.
Bevor Menschen ein neues Medikament einnehmen oder eine neuartiges Kosmetikum auftragen, sollten die im Tierversuch erprobt werden. Ganz einfach. Weil das Menschen nicht zuzumuten ist.
Die Antwort auf die Frage: „Sollen 10.000 Tiere zu Schaden kommen oder ein Mensch?“ kann nur lauten: die Tiere. Das ist die Norm auf die wir uns - auch offiziell in unserer Verfassung - geeinigt haben. Die Würde der Maus ist nicht unantastbar, wenn dafür die Würde eines Menschen angetastet werden muss.
Sucht euch ein anderes Hobby, liebe Pseudo-Tierschützer. Eure Gier nach Lob und Anerkennung auf Kosten von Menschen(leben) ekelt mich an.
Viele sind ja nicht für den Stop der Tierversuche oder der Massentierhaltung, sondern sind eher für bessere Bedingungen.
Es sollten jedem klar sein, dass wir die Tiere für Versuche und Forschung benötigen.
Hier ging es in dem Post ja um Massentierhaltung.
Ich bin auch ganz klar dafür, dass man vielleicht bessere Regeln aufstellt und die Rahmenbedingung für die Tiere ändern.
Das die am ende trotzdem geschlachtet werden, spielt keine Rolle. Der Weg dahin sollte das Ziel sein.
Bei SternTV und co sieht man ja immer wieder Berichte, bei denen sich die Betriebe nicht an Vorgaben oder Gesetze halten, eben das muss besser kontrolliert werden.
Bei Hühnern gibt es ja Vorschriften und selbst an die wird sich nicht gehalten.
Hier sind das grob zwei Din-A4 Blätter Platz pro Huhn, wenn man diese Freifläche pro Huhn steigert, würde es dem Huhn vielleicht schon helfen, aber daran müssten sich auch die Betriebe halten.
Danke für den Lacher am Morgen. Muss ich mir merken!
Wir bieten aktiv gar nichts an. Wir lassen allen Dealerstellern die Freiheit ihren Content selbst auszuwählen. (bearbeitet)
Unabhängig davon ist das Ansinnen schon im Ansatz zum Scheitern verurteilt, weil es a) keine oder kaum valide Wissensquellen für einzelne Produkte dazu gibt und b) der Recherche- und Administrationsaufwand viel zu hoch ist.
Lol was? Sorry, aber die Praxis der Verkäufe zeigt das es nicht so ist. Die Mehrheit schert sich nicht um die Stufe des Tierwohllabels (was nicht bedeuten soll das ich da immer besser wäre), das ist wohl der praktische Beweis. Bei Kosmetik sieht es anders aus, zumindest wenn ich nach dem wenigen was ich als Mann da so mitbekommen habe gehe (mehrfach Werbung großer Firmen für Tierversuchsfreiheit gesehen).
Abgesehen davon, ich finde nicht das es der Job von dieser Plattform ist das zu unterbinden oder nicht - jeder trifft die Entscheidung für den Kauf und den hot/cold vote selbst. Was mal ein Anfang wäre, wenn man solche Zustände in den Kommentaren erwähnen darf damit die Leute solche Informationen in ihre Kaufentscheidung einbinden können - wenn sie wollen. Aktuell ist es so das Kommentare mit Kontext dieser und ähnlicher Art häufig GELÖSCHT werden. Was ich tatsächlich hochproblematisch finde.
Gleichzeitig ist der Informationsfluss zu dem Problem das die Moderation sehr unterschiedlich ausfällt bzw Moderatoren/Moderatorinnen die Regeln teilweise sehr unterschiedlich auslegen und das es Logiklücken in der Einhaltung der Regeln gibt... nahezu Null. (bearbeitet)
Da ich keine andere Möglichkeit habe, als mich jetzt selber zu profilieren Liste ich kurze Dinge auf die ich zu diesem Thema immer eine Freizeit mache:
- ich bin tierrechtsaktivist und arbeite in vier Organisationen ehrenamtlich wo wir regelmäßig Dinge wie Aktionen, Demonstrationen und vieles mehr machen
- ich Spende an einen Lebenshof monatlich Geld
- ich Spende an Peta monatlich Geld (eine der oben genannten orgas)
- ich Spende an SOKO Tierschutz monatlich Geld
- ich bin Parteimitglied der Tierschutz-Partei und mache dort auch Parteiarbeit
- ich gehe regelmäßig zu Bauernhöfe um Missstände aufzudecken
- ich lebe natürlich vegan
- ich gleiche monatlich meine CO2 Emissionen aus
- ich besitze kein Auto
Das alles neben meinem Vollzeit Job. Hoffe das reicht um über das Thema sprechen zu dürfen. (bearbeitet)
Aus Neugier zwei Fragen: Nach allem was mittlerweile über PETA bekannt ist (kill shelters uvm) und wie die sich regelmäßig lächerlich machen und mMn damit dem eigentlichen Anliegen regelmäßig schaden... Wieso unterstützt du/man die noch?
Die zweite streiche ich mal nachdem ich geguckt habe wie viel die Tierschutzpartei bei der letzten BT-Wahl bekommen hat und dabei deren Abschnitt "Antiwahlkampagne gegen uns" gesehen habe. Ich denke da würde bei meiner Frage somit nichts neues bei rum kommen und man würde bei "let's agree to disagree" raus kommen. Ich denke aber auch das es da keine "richtige" Meinung zu gibt. Würde also nicht beanspruchen das meine Haltung, die definitiv nicht zu wählen (wenn man mehr Klimaschutz und Wandel in der Tierwirtschaft erreichen will), wirklich die richtige ist. Insbesondere mit unserer bescheuert hohen 5%-Grenze.
P.S. Für jeden der mich jetzt in eine bequeme Schublade stecken will - vergesst es. Ich bin nicht mal Vegetarier (versuche jedoch meinen Konsum von tierischen Produkten - Käse ausgenommen - mit wechselhaftem Erfolg klein zu halten) und besitze eineinhalb aktive Verbrenner-Fahrzeuge (ein geteiltes und trotzdem wenig genutztes Auto, ein Motorrad mit 2,2L Verbrauch, das zweite Motorrad (mein armer Oldtimer) ist quasi unfreiwillig und längerfristig stillgelegt).
Definiere bitte für mich Massentierhaltung.
Sind 100 Kühe , 1000 Kühe oder 10000 Kühe Massentierhaltung?
Oder 100 Garnelen 1000 Garnelen ........
Es gibt überall negative Fälle die Tierzahl sagt garnichts über Tierwohl aus.
Geht einfach mal zu euren Landwirten in der Gegend die eure Nahrung die ihr esst produzieren und informiert euch auch mal bei der anderen Seite und nicht nur im Fernsehen.
Auch für die Produktion von Gemüse ( auch Bio) benötigt man Dünger in organischer oder chemischer Form. Gerade Biobetriebe sind da auch die Gülle / Mist von den Tieren angewiesen da chemischer Dünger verboten ist.
Ab wann beginnt Massentierhaltung?
den begriff "massentierhaltung" an einer zahl festzumachen geht meiner meinung nach an der sache vorbei, auch wenn der begriff selbst das nahelegt.
massentierhaltung beginnt dort, wo tiere nicht mehr artgerecht gehalten werden. einfach gesagt: 5 hühner in 5 kleinen käfigen sind massentierhaltung, 5000 schweine mit auslauf, der möglichkeit zu sozialkontakten und entsprechender fütterung nicht.
die definition für "massentierhaltung" besagt, dass es sich um die konzentrierte haltung von tieren auf engstem raum, meist nur einer tierart und meist mit grossen beständen handelt.
im vergleich zu den nördlichen eu-ländern gibt es bei uns sicher so gut wie keine massentierhaltung wenn man es nur an der zahl festmacht, nach der definition leider schon.
das eine grüne selbst nicht genau weiss wie sich massentierhaltung definiert finde ich typisch. wie bei allen anderen dienen die propagandamittel nur dem zweck der machterlangung. was sie wirklich wollen wissen sie meist nur selbst.
Letztendlich werden alle Lebewesen von anderen gegessen, das ist ein natürlicher Kreislauf.
Es soll bleiben wie es ist mein Lieber.
Quelle dafür? Ansonsten einfach mal aufhören der Allgemeinheit seinen/ihren Willen aufzuzwingen...
Wo bitte zwingt er jemandem seinen Willen auf?
Dazu ist er doch gar nicht in der Position...
Tierversuche sind für mich ein notwendiges und ultimativ akzeptables Übel in der medizinischen Forschung. Ja, ich opfere und verdamme Zehntausend Affen und Millionen Mäuse und wen noch was zu schrecklichen Leben, Qualen und Toden für die Heilung und Rettung von Menschenleben. Auch wenn es schrecklich ist, es gibt keine Zahl an Tieren deren Opfer ich nicht bereit bin zu tragen um das Leben von z.B. meinem Kind zu retten.
Und solange das in den gleichen Topf geworfen wird wie kosmetische Tierversuche oder Tierhaltungsformen, gilt eben meine Position dass ich bereit all diese Tiere zusätzlich zu opfern.
Ansonsten halte ich Kosmetik und auch andere Gründe für nicht ausreichend um Tierversuche zu rechtfertigen.
Das die Tierhaltung oftmals unter aller Sau ist, sollte schon längst gesetzlich verbessert werden.
aerzte-gegen-tierversuche.de/de/…ind
Wer die nicht kennt:
P eople E ating T asty A nimals
Er wird eine Diskussion bei mydealz eröffnen.
Das hier ist zwar eine Community, aber in erster Stelle ist das ein Schnäppchenforum/Seite und dort geht es nicht um politische Themen bzw. Ansichten sondern um die Ersparnis bzw. den besten Preis. Entsprechende Ansichten kann man selbstverständlich diskutieren, sollten aber natürlich nicht vorweg selektiert werden.
Jedem sollte klar sein, das es sich hier zu 90% oder mehr Prozent um Konsum- und Luxusgüter handelt und diese per se nicht benötigt werden, dann wir schaden uns mit der Masse der Produkte nur selbst damit. Und das ändern kann nur der Verbraucher…muss dann aber halt auch das x-fache von dem gewohnten Preis für sein Produkt zahlen
Nein.
Persönlich habe ich nichts gegen Massentierhaltung. Was ich aber nicht verstehen kann, warum wir das nicht auf die Reihe bekommen, die Betriebe vernüftig zu überprüfen, damit die Standars eingehalten werden.
Ich kaufe z.B. viele Produkte beim Bauern in der Nähe z.B. Eier, hin und wieder mal Milch und eben Fleisch von Kühen, Schweinen und Hühnern.
Das ist aber mehr Koch- und Grillfleisch und keine Wurst etc.
Wenn die Bedingungen für die Tiere besser wären und das auch immer regelmäßig und unabhängig kontrolliert wird, dann wäre das ein richtiger Schritt.
Mydealz ist eine Angebotsplattform und sollte sich aus politischen und religiösen Themen heraushalten.
Und jetzt geh dein Tofu-Schnitzel braten
Antwort ist: JA. Sollte man, muss man.
Stattdessen wird jede sinnvolle Diskussion mit Pseudomoral niedergeknüppelt und irgendwelche Utopien werden gesponnen, bei denen für jeden halbwegs logisch denkenden Menschen klar ist, dass sie unsinnig sind. Hauptsache man ist nach außen hin der große Tierfreund.
Öffentlich kann man eine andere Meinung schon lange nicht mehr vertreten, denn inzwischen lauern überall Leute wie der Threadersteller hier, die ihre Befriedigung daraus ziehen, sich bei jeder Gelegenheit als moralisch überlegen zu profilieren. Ist ja in anderen Bereichen auch so: jegliche sinnvolle öffentliche Diskussion wird durch die Profilierungssucht irgendwelcher Moralisten im Keim erstickt. Schade, aber nicht zu ändern.
Zum Thema: Vorher wäre ein Verbot gegen Produkte aus Kinderarbeit etc. zu verbieten.