eingestellt am 16. Aug 2023
Hallo,
da hier sehr oft fragen über Kleinanzeigen auftauchen wollte ich gern folgenden tagesaktuellen Artikel zu Informationszwecken teilen.
Immer schön wachsam sein!
Grüße
Quelle: golem.de
golem.de/new…tml
"... Dabei fragen die Betrüger laut einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung in Nachrichten nach E-Mail-Adressen oder Telefonnummern der Verkäufer. Wer den versendeten Links folge und weitere Daten preisgebe, sei schnell mehrere Tausend Euro los.... "
"... Möglich macht die jüngste Betrugswelle die Einführung der Funktionen "Sicher bezahlen" und "Direkt bezahlen" auf Kleinanzeigen.de. Diese ermöglichen eine Abwicklung von Versand und Bezahlung über die Plattform. Die Kriminellen locken ihre Opfer jedoch von der Seite weg und versuchen so, an sensible Daten zu gelangen.
Dabei geben sie vor, die Zahlung über die Kleinanzeigen.de-eigenen Zahlungsmethoden abwickeln zu wollen und fragen nach E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Folgt der Verkäufer dem versendeten Link, landet er jedoch auf einer Seite, auf der Daten wie Kreditkarteninformationen eingegeben werden sollen. Statt einer Zahlung heben die Täter anschließend selbst Geld von den Konten ihrer Opfer ab..."
da hier sehr oft fragen über Kleinanzeigen auftauchen wollte ich gern folgenden tagesaktuellen Artikel zu Informationszwecken teilen.
Immer schön wachsam sein!
Grüße
Quelle: golem.de
golem.de/new…tml
"... Dabei fragen die Betrüger laut einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung in Nachrichten nach E-Mail-Adressen oder Telefonnummern der Verkäufer. Wer den versendeten Links folge und weitere Daten preisgebe, sei schnell mehrere Tausend Euro los.... "
"... Möglich macht die jüngste Betrugswelle die Einführung der Funktionen "Sicher bezahlen" und "Direkt bezahlen" auf Kleinanzeigen.de. Diese ermöglichen eine Abwicklung von Versand und Bezahlung über die Plattform. Die Kriminellen locken ihre Opfer jedoch von der Seite weg und versuchen so, an sensible Daten zu gelangen.
Dabei geben sie vor, die Zahlung über die Kleinanzeigen.de-eigenen Zahlungsmethoden abwickeln zu wollen und fragen nach E-Mail-Adresse oder Telefonnummer. Folgt der Verkäufer dem versendeten Link, landet er jedoch auf einer Seite, auf der Daten wie Kreditkarteninformationen eingegeben werden sollen. Statt einer Zahlung heben die Täter anschließend selbst Geld von den Konten ihrer Opfer ab..."
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44 Kommentare
sortiert nachFrüher waren eher Elektronikartikel und andere gefragte Sachen Betrugsanfällig, heute kann man alte Socken einstellen und die versuchen es sofort.
Schaue einfach immer auf das Datum der Registrierung und die Formulierung, danach direkt blockiert.
Dazu ignoriere ich einfach 99% aller Nachrichten mit türkischen und arabischen Nachnamen oder (privat) so verkaufe ich seit Jahren völlig stressfrei. Das mag vorurteilsbehaftet klingen aber ich muss mich nicht von 20 Schlangen beißen lassen um zu wissen dass ich die Dinger allgemein meiden sollte, auch wenn viele davon ungefährlich sind.
Es nervt einfach nur noch. Plagt man sich nicht mit Betrügern rum, sind es freche, respektlose Nachrichten.
Kann mich noch an mein letztes Inserat erinnern...
Erster Satz: "Zunächst, der Preis ist fair und fix, also spart euch bitte jegliche Verhandlungsversuche."
Erste Nachricht: "Bruder, für 50€ hol ich es sofort ab!"
Preis im Inserat = 100€
Dann halt Oldschool Flohmarkt, wobei das mittlerweile fast genauso anstrengend ist, oder halt Ebay.
Gestern erst bei Kleinanzeigen was reingestellt und nach 10min kam eine Anfrage ob ich versende, obwohl in der Beschreibung alles drin steht. Habe gesagt ja. Paar Minuten später kam irgend ein Link mit einer Weiterleitung. Hab meinen Kleinanzeigen Account gelöscht. Kein bock mehr
In der Beschreibung kein Paypal, kein Versand nur Abholung - trotzdem die Anfrage ob Versand und PP Friends möglich ist etc.
Es ist anstrengend, ich bringe mittlerweile vieles einfach zum Spermüll weg.
Hat noch nicht mal was mit der neuen Bezahlmethode zu tun. Nur im weiiiiiiiiiiitesten Sinn.
Jemand fragt dich nach deinen Zahlungsdaten... und du gibst sie Fremden (oder einer fremden Seite).
Daraus nun was aktuelles stricken?
Fing doch auch schon soweit, dass die Fake Seiten in der URL auch täuschend echt aussahen. Weil sie da einen russischen Buchstaben verwendet haben, statt lateinisch. Und somit auch von der Adresse her gut ausschauten.
Man man man
Sie informieren sich nicht ordentlich und sind zu inkompetent oder ignorant, angebotene Funktionen adäquat, wie es auf den Erklärungs- und Hilfeseiten steht, zu nutzen.
Wer dann auf "Ich benötige Ihre Bankdaten / Adresse / PIN samt Girocard" hereinfällt, sollte dieses "Neuland" besser nie benutzen.
Positiv: Innerhalb weniger Minuten waren die entsprechenden Accounts gebannt und es kam auch eine Warn-Mail von Kleinanzeigen.
Negativ: Da hätte es dann natürlich schon zu spät sein können, aber gut... die Möglichkeiten, das komplett zu verhindern, sind natürlich auch sehr eingeschränkt.
Ich kann dem Tipp von oben aber zustimmen, mit Personen die nur gebrochen deutsch schreiben oder gewisse Namen haben gehe ich nicht in die Konversation. Wem das nicht passt: Es ist ein freier Markt und ich kann mir meine Handelspartner aussuchen
btw LKA Sachsen: