eingestellt am 13. Jan 2021
Heute hatte ich mich gewundert, das eine Abbuchung von 8,80€ vom Girokonto seitens der PVZ erfolgte.
Ich habe ein laufendes Fast-Gratis Abo mit Prämie das ich gekündigt hatte um die Kündigungsfrist von 3 Monaten nicht zu verpassen.
Die Computerbild hat aber ihre Heftpreise erhöht.
Deshalb kann es nur um diese Preiserhöhung gehen.
8,80€ sind nicht die Welt, aber zulässig die Preise eines laufenden und vorausbezahlten Abos zu erhöhen, und den Erhöhungsbetrag nachträglich abzubuchen, dürfte meines Wissens nicht rechtens sein.
Gab es hier schon solche Fälle.
Danke und Gruß.
Ich habe ein laufendes Fast-Gratis Abo mit Prämie das ich gekündigt hatte um die Kündigungsfrist von 3 Monaten nicht zu verpassen.
Die Computerbild hat aber ihre Heftpreise erhöht.
Deshalb kann es nur um diese Preiserhöhung gehen.
8,80€ sind nicht die Welt, aber zulässig die Preise eines laufenden und vorausbezahlten Abos zu erhöhen, und den Erhöhungsbetrag nachträglich abzubuchen, dürfte meines Wissens nicht rechtens sein.
Gab es hier schon solche Fälle.
Danke und Gruß.
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14 Kommentare
sortiert nachGgf. Hast Du aber ein Sonderkündigungsrecht, schau mal in die AGB
So steht es z.b. beim Leserservice (Abschnitt 5) (bearbeitet)
Yap. Die gehören verboten
Unabhängig davon, auch wenn diese Frage kleinlich klingt.
Was wäre ich hätte meine Bankverbindung gewechselt.
Und die PVZ hätte von dieser abgebucht ?
Denn eine Ankündigung oder nachträgliche Rechnung erfolgte nicht.
- den o.geschilderten Fall hatte ich noch nie.
Zumindest in dem Falle dürften keine Gebühren für die Rücklastschrift anfallen.
Aber Computerbild ist Geschichte selbst für effektiv 19€ oder weniger im Jahr.
Denn die letzten Ausgaben sind immer mülliger geworden.
nächstes mal auf den Gratismonat verzichten und keine Lastschriften gewähren alles mit Rechnung und schon kann nichts mehr eingezogen werden.
Oder frühzeitig kündigen mit einem gleichzeitigen Lastschriftwiderruf...
Im einer rechtlichen Auseinandersetzung hätte die PVZ keine Chance das Geld einzufordern.
Weil nicht mal eine Rechnung/Info vorausging.
Was anderes wäre du hättest ein laufendes Abo ungekündigt und der Vertrag wäre automatisch verlängert worden.
Dann würde die Sorgfaltspflicht greifen, eigenständig das neue Bannkonto mitzuteilen.
Mir ist im übrigen kein Fall bekannt, in dem das Inkasso ein gerichtlichen Mahnbescheid beantragt hatte.
- in solchen Fällen wo Abo gebühren nach erhoben wurden.
Schon wegen des Kostenriskos. (bearbeitet)
Ich habe gerade genau mit dem gleichen Problem zu kämpfen, weil ich anscheinend nun 200 Euro zahlen soll weil ich anscheinend genau das gleiche Abo bestellt haben soll. Nun bin ich im Clinche mit dem Beauftragten Inkasso Unternehmen
VSR Lieferservice-Freihaus ist dafür verantwortlich!(mad) schick sofort ne Kündigung raus
Zu dieser Schlussfolgerung bin ich schon im Jahr 2000 gelangt...
Das wäre dann die Antwort von PVZ.
Das die Verlage die Preise erhöhen kann ich aber dennoch nicht nachvollziehen.
#Kunden flöten gehen.
vielen Dank für Ihre Nachricht.Aufgrund einer Preiserhöhung seitens des Verlages berechnenwir seit dem Heft 02/2021 6,05 Euro.Die Preisänderung wurde Ihnen nachträglich berechnet.Preiserhöhungen werden im Impressum der Zeitschriftenjeweils rechtzeitig angekündigt.Beste GrüßeIhr PVZ-Kundenservice
Genau dieser Fall ist nun bei mir eingetreten, Bankkonto, welches nicht mehr existiert. Auf einmal Eine Rechnung I.H.v. rund 30 Euro für EINE Zeitschrift im Briefkasten (inkl. Bankgebühren und co.).
Jemand damit ggf. Erfahrung und Ahnung, was man tun kann? (bearbeitet)
wenn du alles so genau weißt, warum fragst du dann überhaupt