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Call of Duty Angebote
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Call of Duty: Black Ops Cold War – Fortsetzung des Shooter-Kult-Games
Call of Duty: Black Ops Cold War ist der sechste Teil der Black-Ops-Reihe und Teil 17 der gesamten Serie. Verantwortlich für den jüngsten Call of Duty zeichnet die Spieleschmiede Activision. Das Game entstand in den Studios von Treyarch und Raven Software. Das Setting spielt im Kalten Krieg: Die 1980er-Jahre sind gekennzeichnet von Atomangst und Sorge vor dem Kommunismus. Eben dort setzt Call of Duty: Black Ops Cold War an: Laut dem Entwicklerteam ließen diese sich von tatsächlichen Ereignissen inspirieren. Das ist ein Grund, warum Ihr im Spielverlauf auf so manche historische Persönlichkeit trefft.
Call of Duty: Black Ops Cold War im Test: so schneidet das Game bei Experten ab
Die Redaktion von Computerbild hat sich Call of Duty: Black Ops Cold War vorgenommen und ihr Eindruck fällt überwiegend positiv aus. Der neue Teil der Reihe knüpft thematisch, was das Setting und das Gameplay angeht, praktisch nahtlos an den Vorgänger an. Das macht Spaß und ist actionreich, findet das Computerportal. Insgesamt heimst das Spiel die Gesamtnote 2,0 (gut) ein. Abzüge gibt es für den zu Anfang noch recht unübersichtlichen Zombiemodus – wenn der auch großen Spaß macht, sofern man sich erst einmal zurechtgefunden hat – sowie für die auf "älteren" Konsolen wie der PS4 mitunter schwammigen und reaktionsträge Grafik. Die Story sei nicht neu und auch in Sachen Spielverlauf gibt es wenig Bahnbrechendes. Dafür punktet Call of Duty: Black Ops Cold War durch zahlreiche individuelle Einstellungen, leistungsstarke Weapons, viele Missionen und jede Menge Ballerspaß.
Das Portal Gamepro sieht ebenfalls viel Licht und ein paar Schatten in Cold War. Beim Multiplayer haben die Experten einige Bedenken, so wurde das Spieltempo im Vergleich zum Vorgänger Modern Warfare wieder deutlich nach oben geschraubt, was hektisch wirkt, und das Waffengefühl bleibt merklich hinter dem Vorgänger zurück. Die Kampagne ist ihrer Meinung nach hingegen ein absolutes Highlight und "das beste, was man seit Jahren in der CoD-Serie gesehen hat".






Technische Daten: alle Specs im Überblick
Plattform | Microsoft Windows PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X / Series S |
Altersfreigabe (USK) | 18 |
Altersfreigabe (PEGI) | 18 |
Genre | Ego Shooter |
Hersteller | Treyarch und Raven Software |
Entwickler | Activision |
Datenträger | Blu-ray Disk, Download |
Marteinfühung | 13. November 2020 |
Call of Duty: Black Ops Cold War: Systemanforderungen
PC-Spieler sollten mindestens folgende Konfiguration installiert haben:
Betriebssystem: Windows 7 64-Bit mit mindestens SP1 oder Windows 10 64-Bit
CPU: Intel Core 13-4340 oder AMD FX-6300
Grafik-Engine:GeForce GTX 670 / GTX 1650 oder Radeon HD 7950
Festplattenspeicher: für alle Modi 82 Gigabyte; nur Multiplayermodus 35 GB
RAM: 8 GB
Wer auf das Raytracing und eine optimale Grafik nicht verzichten möchte, sollte diese empfohlenen Anforderungen erfüllen:
Betriebssystem: Windows 10 64-Bit mit dem jeweils neuesten Update
CPU: Intel i7-8700K oder AMD Ryzen 1800x
Grafik-Engine: GeForce RTX 3070
Festplattenspeicher: 82 GB
RAM: 16 GB
Ein Tipp für Konsolenspieler*innen: wer mit einer PS5 Digital-Edition oder einer Xbox Series S Speicherplatz sparen möchte und das Game ohnehin nur im Mehrspielermodus nutzt, kann auf verschiedene Kampagnen-Missionen bereits beim Download verzichten und Cold War in Teilen laden.
Features: das erwartet Euch in Call of Duty: Black Ops Cold War
Neues Jahr, neues Call of Duty: Die Story geht weiter und der Ego-Shooter zeigt sich dieses Mal im Setting des Kalten Krieges mit einem gewohnt großen Waffenarsenal. Call of Duty: Black Ops Cold War hat das Rad dabei nicht neu erfunden, aber fügt eine interessante neue Perspektive
- Setting
In diesem Part versetzen die Entwickler das Setting in den Kalten Krieg und durchlaufen rund 50 Jahre Historie mit dem Konflikt zwischen Ost und West. Ihr bewegt Euch als Soldat unter dem Pseudonym Bell an die verschiedenen Schauplätze des Kalten Krieges: vom Vietnamkrieg über die scheinbar undurchdringliche russische Bergwelt bis in die DDR.
- Gameplay: Kampagne
Eure Missionen innerhalb der Kampagne sind abwechslungsreich. Sie spielen Anfang der 80er-Jahre zur Zeit des Höhepunkts des Wettrüstens zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Welt wird von einem russischen Agenten mit Codenamen "Perseus" bedroht und CIA-Koordinator Russel Adler will ihm mit einem Team von Spezialisten das Handwerk legen. Mal gilt es im Kampagnenverlauf so unauffällig wie möglich Eure Gegner zu entdecken und sie unschädlich zu machen, an anderen Stellen kämpft Ihr Euch Euren Weg mit einer Waffe Eurer Wahl frei. Dabei trefft Ihr so manche Entscheidung, die den Spielverlauf beeinflusst.
- Charaktere
Auf Eurem Weg begegnen Euch bekannte Gesichter, wie der ehemalige US-Präsident Ronal Reagan. An Eurer Seite kämpfen außerdem Kollegen, die bereits in anderen Teilen der Black Ops-Reihe vorkamen: Alex Mason, Frank Woods und Jason Hudson.
- Eure Spielfigur
Zu Beginn des Spiels entscheidet Ihr zum ersten Mal in der Geschichte von Call of Duty selber, was Euren Charakter mit dem Namen "Bell" ausmacht. Ihr wählt aus verschiedenen Optionen, darunter die militärische Zugehörigkeit und ein psychologisches Profil. Auch Aussehen, Geschlecht und Hautfarbe stehen Euch frei zur Wahl. Die gewählten Optionen sind für den Spielverlauf immens wichtig – schließlich geht es dabei nicht zuletzt um die Kampffähigkeiten und den Mut Eures Gaming-Alter-Egos.
- Mehrspielermodus
Das Online Gaming im Multiplayer ist seit einigen Folgen ein wichtiger Bestandteil. In diesem Teil ist dabei Action angesagt: war etwa Modern Warfare eher gemächlich unterwegs – was für Einsteiger ein Segen war – geht Cold War voll ab. Zwar hält Eure Figur unter Beschuss mehr aus und Ihr habt folglich mehr Zeit, Eure Gegner zu erwischen, doch die Schlagzahl ist ebenfalls hoch. Gleich geblieben ist, dass Ihr Eure Waffen mit Hilfe von Aufsätzen verbessern könnt, die erst nach und nach freigeschaltet werden – das betrifft auch Ausrüstungsgegenstände wie Granaten. Wichtige Neuerung: Goodies wie zusätzliche Waffen erhalten nicht nur die besten Spieler*innen, sondern alle innerhalb eines Teams.
- Die Zombies sind los: Der Koop-Modus im Reich der Untoten
Im Koop-Modus von Cold War ist einiges los – und das kann sehr unerfreulich für Euren Soldaten Bell werden. Es geht in eine von Untoten bevölkerte Industrieanlage. Eure Mission dürfte keine Überraschung sein: Die Zombiehorden werden immer mehr, Eure Weapons sollten immer besser darauf abgestimmt werden. Erst wenn Ihr die Zombies erledigt habt, geht es daran, die düsteren Geheimnisse der "Maschine" zu lösen. Der Koop-Modus besticht mit allem, was Ihr von der Gaming-Reihe erwartet: Shooting, Rätsel, jede Menge Easter-Eggs, versteckte Features, und natürlich Eure zuvor erworbene Kraft. Ohne die sind die Zombie-Gegner nämlich kaum lange aufzuhalten.
- Grafik
Cold War ist für die Next-Gen-Konsolen aus dem Jahr 2020 optimiert und die Entwickler aus dem Hause Treyarch haben ganze Arbeit geleistet: ein gestochen scharfer Bildeindruck paaren sich mit schnellen Ladezeiten und der Option, mit 120 fps zu spielen (dann müsst Ihr aber auf Raytracing verzichten). Wer im Besitz einer PS4 oder Xbox One X ist, muss mitunter mit verschwommenen Texturen und so manch längerer Ladezeit rechnen. Ein actionreicher Titel wie Cold War ist technisch anspruchsvoll, dennoch überzeugen auch hier besonders die stimmungsvollen Lichteffekte und geschmeidige Animationen in der Kampagne.
- Editionen
Cold War kommt neben der Standard Edition in einer Ultimate Edition heraus, die eine Reihe von Goodies neben dem Basisspiel umfasst.
Standard Edition:
Konfrontation-Waffenpaket
Operator Frank Woods und Sturmgewehr-Bauplan sofort für Call of Duty: Warzone und Modern Warfare (Vorbestellung)
Ultimate Edition:
Cross-Gen-Bundle für Konsolen (mit der Version für die neuen Konsolen)
ein Land-, Wasser- und Luft-Paket
jeweils drei Operator- und Fahrzeug-Skins sowie drei Waffenbaupläne
ein Battle Pass-Bundle inklusive Pass für Season 1 und 20 Stufensprünge
ein Konfrontation-Waffenpaket
zusätzliche Baupläne für Warzone und Modern Warfare (Vorbestellung)
Vor- und Nachteile von Call of Duty: Black Ops Cold War
Der neue Teil der Call of Duty Reihe weckte im Vorfeld große Erwartungen an Grafik, Story, Sound und Setting. Wurden sie erfüllt?
Pros
Cons
FAQ: Fragen und Antworten zu Call of Duty: Black Ops Cold War
Der Multiplayermodus ist fester Bestandteil von Call of Duty. Da macht Black Ops Cold War keine Ausnahme. Darüber hinaus ist für Konsolen-Nutzer ein Split Screen verfügbar, sodass Ihr einen lokalen Mehrspielermodus nutzen könnt.
Den geteilten Bildschirm für zwei lokale Spieler kennt Ihr bereits vom Vorgänger. Der Modus ist im neuen Teil allerdings ein wenig versteckt. Ihr müsst Euch zunächst mit einem zweiten Controller an Eurer Konsole anmelden und einen Gast-Account einrichten. Achtung: Möchtet Ihr gemeinsam online spielen, ist für den zweiten Player ein Xbox-Live- beziehungsweise PlayStationNow-Account notwendig. Wählt im Hauptmenü aus, ob Ihr on- oder offline spielen möchtet und entscheidet Euch im nächsten Schritt für den Mehrspielermodus. Bei der PS drückt Ihr dort die X-Taste, auf der Xbox die A-Taste. Standardmäßig ist der Bildschirm nun horizontal geteilt. Um den Split Screen vertikal zu nutzen, geht Ihr in die Grafikeinstellungen und entscheidet Euch dort im entsprechenden Menü für diese Option.
Ja. Das Spiel ist sogar auf die neue Konsolengeneration optimiert.
Auch das ist möglich. Mitte Dezember 2020 gab es eine erste Neuerung für Call of Duty: Black Ops Cold War. Rund einen Monat nach dem Datum der Erstveröffentlichung startete die gemeinsame Season mit dem Battle Royale Modus Warzone. Damit endete die Kooperation mit der Vorgänger-Season Modern Warfare. Damit verbunden sind weitere Goodies: neuer Battle Pass mit 100 Stufen, neue Operators, neue Waffen (teilweise im Verlauf der Season) und neue Mastercraft-Skins.
Los geht es am 16. Dezember 2020. Ursprünglich war der 10. Dezember für den Start vorgesehen. Das wurde um rund eine Woche verschoben.
Shopping: Call of Duty: Black Ops Cold War günstig kaufen
Seit 13. November 2020 kauft Ihr Call of Duty: Black Ops Cold War in einschlägigen Computer- und Elektronikmärkten wie Media Markt und Saturn sowie in Gaming-Shops wie GameStop. Online könnt Ihr beispielsweise bei Amazon, OTTO oder Games2Game zuschlagen. Einen Gaming Key gibt es etwa bei planetkey.de oder MMOGA.
Günstiger gibt es das Game nicht nur mit Gutscheinen und Rabatten, sondern mit etwas Glück auch an speziellen Shoppingtagen. Ende November am Black Friday reduzieren vor allem Elektronikmärkte ihre Bestände. Ab 2021 könntet Ihr hier gute Chancen auf ein rabattiertes Call of Duty: Black Ops Cold War haben. Am Jahresanfang wird häufig um die Mehrwertsteuer reduziert. Sofern Märkte sämtliche Bestände einbeziehen, ist auch hier ein Schnäppchenkauf drin.
Call of Duty: Black Ops Cold War – gelungenes Shooter-Game ohne große Überraschungen
Der fünfte Black Ops-Teil besticht mit einem traditionellen Spielverlauf und einem gekonnten Mix aus Action, Ballern und einer Portion Strategie – ganz nach Call of Duty-Manier. Insbesondere wer eine Next-Gen-Konsole sein Eigen nennt, darf sich weiterhin über gelungene 4K-Grafik und ein praktisch verzögerungsfreies Spiel freuen.
2003 ist das Geburtsjahr von Call of Duty. Seitdem ist der Name zum Synonym für actiongeladene Shooter geworden, die sich durch wendungsreiche Singleplayerkampagnen und einen adrenalingeladenen Multiplayer auszeichnen. Die Spanne der eingesetzten Szenerien reicht vom Zweiten Weltkrieg (Call of Duty: WW2) über den Kalten Krieg (Call of Duty: Black Ops) bis hin zu futuristischen Weltraumszenarien (Call of Duty: Infinite Warfare).
Call of Duty: der erfolgreichste Ego-Shooter der Videospielgeschichte
Mit über 250 Millionen verkauften Exemplaren titelübergreifend gehört Call of Duty zu den erfolgreichsten Gaming-Franchises nach Super Mario, Tetris, Pokémon und Grand Theft Auto. Damit ist Call of Duty zugleich das erfolgreichste Shooterfranchise in der Geschichte der Videospiele. Seit 2003 wurden zahlreiche Verkaufsrekorde gebrochen. Das liegt vor allem an den Ablegerserien wie Modern Warfare und Black Ops, unter denen die absatzreichsten und beliebtesten Titel der Serie erschienen sind. Entwicklungsstudios des von Activision Blizzard gepublishten Franchises sind in einer Art Rotationsprinzip Infinity Ward (Call of Duty, Modern Warfare, Infinite Warfare), Treyarch (World at War, Black Ops) und Slegdehammer Games (Advanced Warfare). Zu den neuesten Titeln zählen das 2016 veröffentlichte Infinite Warfare sowie Call of Duty: WW2 (2017) für Xbox One, PlayStation 4 und PC. Auf www.callofduty.com gibt es übrigens eine eigene Homepage, die über die Reihe informiert.
Activision Blizzard: der Publisher von Call of Duty
1979 wurde Activision Blizzard von ehemaligen Mitarbeitern Ataris gegründet. Zu den ersten in den frühen 80ern veröffentlichten Titeln des Publishers gehörten eine Reihe von Spielen für den Atari 2600 (Kaboom!, Pitfall, Freeway etc.). Activision gilt als erster unabhängiger Third-Party-Publisher der Videospielgeschichte. Der Sitz Activision Blizzards liegt in Santa Monica, Kalifornien. Mehr als 4.000 Mitarbeiter arbeiten für den Videospielkonzern. Zu den beliebtesten Franchises zählen Crash Bandicoot, Tony Hawk's sowie Call of Duty.
Call of Duty 1-3: Egoshooter im Zweiten Weltkrieg
Medal of Honor: Allied Assault war ein 2002 veröffentlichter Erfolgstitel des Studios 2015, Inc. Das im gleichen Jahr neu gegründete Studio Infinity Ward setzte sich aus vielen der führenden Entwickler von Allied Assault zusammen. Mit der Erfahrung von Medal of Honor im Rücken, wagte man sich an das erste Call of Duty.
Call of Duty: Setting war der Erste Weltkrieg, im Fokus standen dabei Soldaten von alliierten Nationen, deren Geschichten in Episodenform inszeniert wurden. Bereits in diesem Call of Duty war ein Mehrspielermodus vorhanden, der Modi wie Search and Destroy, Team Deathmatch und Deathmatch anbot. Das originale Call of Duty erhielt mehrere Game-of-the-Year-Awards und konnte 4,5 Millionen Exemplare verkaufen.
Call of Duty 2: Drei Jahre später (2005) folgte mit zweiten Teil der Nachfolger für PC und Xbox 360. CoD 2 war Teil des Launch-Lineups für Xbox 360 in Europa. Verantwortlich war wieder Infinity Ward, zurück ging es in den Zweiten Weltkrieg. Call of Duty 2 gilt als eines der ersten Spiele, welches einen sich automatisch regenerierenden Lebensbalken implementierte und damit eine ganze Generation moderner Shooter prägte. Das Gameplay orientierte sich am Vorgänger: der Spieler konnte die Story von alliierten Soldaten in einer britischen, einer amerikanischen und einer sowjetischen Kampagne nachspielen. Bis 2013 verkaufte sich das Spiel knapp 6 Millionen Mal.
Call of Duty 3: Teil 3 von Call of Duty wurde von Treyarch (Call of Duty: World at War, Call of Duty: Black Ops) entwickelt. Erscheinungsjahr des Titels war 2006 und er kam heraus für PlayStation 3 (Launch-Titel), Xbox 360 und Wii (Launch-Titel). Selbst ältere Konsolen wie die PlayStation 2 und Xbox erhielten eine Version. PC-Spieler mussten diesmal allerdings leer ausgehen. Auch Call of Duty 3 konnte durch seine damals hervorragende Inszenierung punkten, allerdings ähnelte die Kampagnenstruktur zu sehr ihren Vorgängern, auch das Szenario des Zweiten Weltkriegs war verbraucht, weshalb man im Anschluss einen Neustart wagte. Bis 2013 verkaufte der Titel 7,2 Millionen Exemplare.
Call of Duty 4: Modern Warfare 1-3
Besagter Neustart der Reihe Call of Duty geschah mit dem 2007 für PC, PlayStation 3 und Xbox 360 veröffentlichten Call of Duty 4, welches den Beginn für mehrere Teile mit dem Beinamen "Modern Warfare" darstellte.
Call of Duty 4: Modern Warfare: Infinity Ward verabschiedete sich vom Zweiten Weltkrieg und wählte ein modernes Szenario. Dieses Szenario wurde zum zentralen Merkmal des Ablegers Modern Warfare. Aus einem Attentat im Mittleren Osten und einem russischen Bürgerkrieg entwickelt sich ein weltumspannender Konflikt, der aus dem Blickwinkel des britischen S.A.S. und der U.S. Force Reconnaissance Marines erzählt wird. Zum ersten Mal bekam der Spieler eine cineastisch inszenierte durchgehende Handlung geboten, die nicht bloß in Episodenform daherkam. Der Multiplayer zeichnete sich durch ein ausgeklügeltes Rang- und Klassensystem aus. Das erste Modern Warfare nimmt (zusammen mit Modern Warfare 2) eine Schlüsselstellung in der Popularisierung von Call of Duty ein. Call of Duty 4 war das meistverkaufte Spiel des Jahres 2007, bis 2013 wurden 16 Millionen Einheiten abgesetzt.
Mit Call of Duty: Modern Warfare Remastered kam Ende 2016 ein lang erwartete und überarbeitete Neuauflage heraus, die seit Mitte 2017 auch als Standalone für PS4, Xbox One und PC erhältlich ist.
Call of Duty: Modern Warfare 2: 2009 erschien das episch inszenierte zweite Teil der Reihe. In den ersten 24 Stunden setzte der Titel alleine in den USA und Großbritannien 4,7 Millionen Exemplare mit einem Umsatz von 310 Millionen Dollar um. Bis 2013 wuchsen die Verkaufszahlen auf knapp 23 Millionen an. Fortgesetzt wurde in der bombastischen Kampagne die Erzählung des ersten Modern Warfares, begleitet von einem Soundtrack von Hans Zimmer. Herzstück des Titels ist der umfangreiche Multiplayer, der neue Features und Modi etablierte. Neu war auch der Koop-Modus Spezialeinheit (Spec Ops), der online und im Splitscreen gespielt werden konnte und eigenständige Missionen enthielt. Modern Warfare blieb allerdings nicht von einer Kontroverse verschont: enthalten war ein explizit inszeniertes Massaker an einem russischen Flughafen – allerdings nicht vollständig in der deutschen Version.
Call of Duty: Modern Warfare 3: Für Modern Warfare 3 (2011) schlossen sich Infinity Ward und Sledgehammer Games als Entwickler zusammen, Raven Software steuerte den Multiplayer bei. Veröffentlicht wurde der Titel für PS3, Xbox 360, PC und Wii. Ein weiteres Mal wird die Erzählung von Modern Warfare 1 und 2 aufgegriffen und weitergeführt. Neben dem neuen Multiplayer-Modus Kill Confirmed bot Modern Warfare 3 wieder einen Koop sowie den Überlebensmodus (Survival-Mode). COD: MW3 setzte die starken Verkaufszahlen der Vorgänger fort und konnte sich in den ersten 24 Stunden alleine in den USA und in Großbritannien 6,5 Millionen Mal absetzen. Bis Ende 2013 gingen 28,5 Millionen Exemplare über den Ladentisch. Bis zu Call of Duty: Black Ops II war dies der erfolgreichste Launch in der Geschichte der Entertainmentbranche.
Call of Duty: Modern Warfare – Stärken des Klassikers in neuem Gewand
Mit dem neuesten Call of Duty: Modern Warfare, das am 25. Oktober 2019 sein Erscheinungsdatum hatte, ist endlich wieder ein selbstständiger Teil in der Reihe erschienen, statt lediglich einem "Remastered". Dank der Orientierung an alten Stärken und neuen sinnvollen Verbesserungen kann das neue CoD MW überzeugen. Es beinhaltet wieder eine Kampagne, die Ihr aus verschiedenen Perspektiven spiel sowie einen umfangreichen Multiplayer-Modus, der dieses Mal sogar über eine Crossplay-Funktion verfügt, bei der Konsolen-Spieler und PC-Spieler zusammen bzw. gegeneinander antreten können.
Gameplay und Kampagne fühlen sich wuchtig, realistisch und düster an. Was nicht in allen Aspekten bei Testern positiv ankommt, denn die Kampagne erspart Euch keine Härten, sondern konfrontiert Euch mit Terror und Folter, wie man sie sonst nur aus Anti-Kriegsfilmen kennt. Dabei geht die Story aber nicht so tief, dass sie das Geschehene reflektiert. Das Spielen der Story ist zwar eindrucksvoll, aber auch beklemmend und teils verstörend.
Die Wuchtigkeit und Härte des Gameplays hingegen wird beinah ausnahmslos gelobt. Der Shooter überzeugt mit einem glaubwürdigen Gunplay, taktischen Elementen und stimmungsvoller Grafik. Dazu kommen verschiedene Multiplayer-Modi mit 2-vs-2, 6-vs-6 und 20-vs-20-Matches sowie "Bodenkrieg" mit bis zu 100 Spielern und Crossplay: das bedeutet, Ihr könnt auf Wunsch mit Xbox- oder PS4-Spielern zusammenspielen, auch wenn Ihr auf dem PC zockt. Dazu kommen unzählige Waffenoptionen und die bekannten "Kill-Streaks". Weggefallen sind dafür übertriebene Bewegungs-Optionen im Kampf, so dass die Feuergefechte wieder realistischer wirken. Zusammenfassend ist Call of Duty: Modern Warfare ein überzeugender Teil, der für viel Spielspaß sorgt und bei dem lediglich die Kampagne für sehr gemischte Rezensionen gesorgt hat.
Call of Duty: Black Ops 1-4 – Kalter Krieg, Zombies und Supersoldaten
Mit Call of Duty: Black Ops (2010) griff Treyarch den Erzählstrang von World at War auf und erzählte eine actiongeladene Geschichte im Kalten Krieg.
Call of Duty: Black Ops: In Rückblenden inszeniert, wird von der Vergangenheit des Agenten Alex Mason erzählt, der Fidel Castro erledigen soll. Der Titel für PC, Xbox 360 und PlayStation 3 brachte neben der wendungsreichen Story den Zombie-Modus zurück und baute das Online-Erlebnis der Vorgänger aus. Bereits in den ersten 24 Stunden verkaufte sich Call of Duty: Black Ops 5,6 Millionen Mal, nach sechs Wochen lag der generierte Umsatz bei über einer Milliarde Dollar. Mit den Reihen Modern Warfare und Black Ops befand sich Call of Duty fortan auf dem Höhepunkt des Erfolgs.
Call of Duty: Black Ops 2: Die Fortsetzung Black Ops 2 erschien 2012 (PC, PlayStation 3, Xbox 360, Wii U). Angelegt ist die Handlung sowohl in den 80ern, als auch in der Zukunft. Ergänzt wurde der Singleplayer durch die Strike-Force-Missionen, welche es erlaubten, aus mehreren Missionen zu wählen und somit die Handlung nachhaltig zu beeinflussen. Bis zum Launch von GTA 5 im Folgejahr galt Black Ops 2 als erfolgreichster Entertainment-Launch der Geschichte (500 Millionen Dollar Umsatz am ersten Tag).
Call of Duty: Black Ops 3: Einen vorläufigen Abschluss erfuhr die Reihe durch Call of Duty: Black Ops 3 (2015) für Xbox One, PS4, PC und in einer abgespeckten multiplayerzentrierten Version für PS3 und Xbox 360. Call of Duty: Black Ops 3 spielt 40 Jahre nach dem zweiten Teil und erzählt die Geschichte einer zerrütteten futuristischen Welt, in der Supersoldaten das Schlachtfeld bestimmen. Die Story-Kampagne konnte in dieser Version per Koop von bis zu vier Personen gespielt werden. Wie in den Vorgängern kehrte der beliebte Zombie-Modus zurück. Trotz der sehr guten Verkaufszahlen und einem Umsatz von 550 Millionen in den ersten drei Tagen, konnten die Erfolge der unmittelbaren Vorgänger nicht mehr erreicht werden. Dennoch überbot Call of Duty: Black Ops 3 deutlich die Verkaufszahlen von Call of Duty: Ghosts (2013) und Call of Duty: Advanced Warfare (2014).
Call of Duty: Black Ops 4
Call of Duty: Black Ops 4 ist der vierte Teil der Reihe und wird am 12.10.2018 für PC, Xbox und PS4 erscheinen. Im neuesten Teil kündigte Treyarch einige Veränderungen für den Spieltitel an. So soll unter anderem das Spieltempo im Mehrspielermodus gesenkt werden. Außerdem soll das Spiel etwas taktischer werden und eher Präzision anstatt Reaktionsfähigkeit belohnen.
Daneben wurde in Black Ops 4 ein zusätzlicher Battle-Royal-Modus implementiert, wie man ihn aus Playerunknown's Battleground oder Fortnite kennt. Der als Blackout bezeichnete Modus wurde in der Beta mit positivem Feedback seitens der Gamer und der Spielpresse aufgenommen. Lediglich die Tickrate, also die Rate mit der der Game Client Daten vom Server erhält, wurde als zu niedrig bemängelt, was den Gesamteindruck der Spieler aber nicht minderte. Insgesamt schafft Blackout frischen Wind und erweitert den Zombie- sowie den Multiplayer-Modus von Call of Duty um eine weitere Facette.
Call of Duty: Black Ops 4 wird in folgenden Editionen erscheinen, zwischen denen Ihr für Computer, PlayStation 4 und Xbox One S bzw. X wählen könnt:
Standard Edition
Digital-Standard Edition
Digital-Deluxe
Digital-Deluxe-Enhanced
Collectors-Edition
Pro-Edition
Call of Duty: World at War – Die Gefechte des Pazifikkriegs
Trotz des erfrischenden Modern Warfares kehrte man 2008 mit World at War (PC, Xbox 360, PS3, PS2, Nintendo DS, Wii) in den Zweiten Weltkrieg zurück. Während sich Infinity Ward Modern Warfare und seinen Nachfolgetiteln widmete, schickte das Studio Treyarch seine Spieler in eine digitale Variante des Pazifikkriegs. Tatsächlich wurden sie von stimmigen Dschungellandschaften erwartet, und zugleich von einem der brutalsten Call of Dutys der Franchisegeschichte. Die blutige Inszenierung wussten die Macher von Call of Duty fortan auch in weiteren Teilen als PR-Mechanik zu nutzen, was den Erfolg tatsächlich förderte. Dennoch war World at War für viele Fans von Modern Warfare ein Rückschritt, verbraucht war schließlich das Szenario im Zweiten Weltkrieg. Verkaufen konnte sich World at War bis 2013 knapp 16 Millionen Mal, weshalb es nicht weniger erfolgreich als das erste Modern Warfare gilt. World at War gelangen jedoch auch einige Neuerungen: so führte das Spiel die Storyline von Black Ops I-III ein und etablierte in seiner internationalen Version den Zombie-Modus.
Call of Duty: Ghosts (2013) – Kämpfen mit der Spezialeinheit Ghosts
Nach dem Abschluss von Modern Warfare widmete sich Infinity Ward dem neuen Titel Call of Duty: Ghosts für PS3, Xbox 360, Wii U und PC. Zugleich war Ghosts Launchtitel für PS4 und Xbox One. Mit Vorgängern wie Black Ops und Modern Warfare hatte Ghosts die schwierige Aufgabe zu meistern, neue Inhalte zu etablieren, ohne die Erfolgsformel von Call of Duty hinter sich zu lassen. Mit vielen rückkehrenden Elementen und einem eher lauen Singleplayer gelang dies jedoch nur bedingt. Dabei brachte Ghosts neben der neuen Engine IW 5.0 den Extinction-Modus ins Spiel: Ein kooperativer Modus, der sich am Zombie-Modus orientiert und Aliens als Gegner einführt. Erzählerisch fokussiert sich Call of Duty: Ghosts auf die gleichnamige Spezialeinheit, die im Verborgenenen gegen eine überlegene Weltmacht kämpft. Im ersten Jahr verkaufte das Spiel 19 Millionen Exemplare, zum ersten Mal seit seit langer Zeit gingen die Verkaufszahlen von Call of Duty jedoch zurück.
Call of Duty: Advanced Warfare (2014) – Einführung der Exoskelette
Advanced Warfare (PS4, Xbox One, PC, Xbox 360, PS3) präsentiert Spielern ein futuristisches Szenario, in dem private Militärunternehmen große Teile der Kriegsführung übernommen haben. Kevin Spacey spielt Jonathan Irons, den Gründer der privat betriebenen Militärgruppierung Atlas Corporation, die in den Konflikten der Welt mitmischt. Zentrale Neuerung sind die Exoskelette, die es Spielern nun erlauben, neue Aktionen wie Boost-Sprünge oder Tarnungen einzusetzen. Als Erweiterung kam der Exo-Zombie-Modus heraus, in dem Spieler in Koop-Manier gegen Zombies antreten. Begleitet wird der Modus in der englischen Version durch die Stimmen der Schauspieler John Malkovich, Bill Paxton und Rose McGowan. Obwohl Advanced Warfare zu den meistverkauften Spielen von 2014 gehörte, wurden die Verkaufszahlen von Ghosts deutlich unterboten.
Call of Duty: Infinite Warfare – Weltraumschlachten in Zero-Gravity
Das 2016 herausgebrachte CoD: Infinite Warfare wurde von Infinity Ward (Call of Duty 2, Call of Duty: Modern Warfare, Call of Duty: Ghosts) für PlayStation 4, Xbox One und PC herausgebracht. Wieder kämpfen sich die Spieler in First-Person-Perspektive durch cineastisch inszenierten Singleplayer und den adrenalingeladenen Multiplayer. Hervor hebt sich Infinite Warfare durch das Szenario im Weltraum, welches unter anderem Weltraumschlachten in Zero-Gravity-Bedingungen bietet. Fans können sich wieder auf den Zombie-Modus freuen, der diesmal im Stil der 80er Jahre inszeniert ist und unter dem Namen „Zombies in Spaceland“ Freizeitpark mit Horrorerlebnis verbindet. Dabei müssen möglichst viele Zombie-Wellen kooperativ mit bis zu vier Spielern erledigt werden.
Der Singleplayer erzählt die Geschichte von einer Zukunft, in der die Ressourcen der Erde erschöpft sind. Die Suche nach neuen Ressourcen im Weltraum führt zum Ausbruch neuer Konflikte. Mit Kit Harrington von Game of Thrones beteiligt sich in der englischen Version ein Schauspiel-Star an der Synchronisation. Abgelöst wird das Klassensystem im Multiplayer durch die Combat Rigs: sechs verschiedene Rüstungstypen, die Einfluss auf den Spielstil haben. Wer den Season Pass kauft, kann vier verschiedene DLC-Packs mit Multiplayer- und Zombie-Inhalten erwarten.
Call of Duty: WWII – Rückkehr in den Zweiten Weltkrieg
Im November 2017 ist mit Call of Duty: WW2 aktuell der neueste Teil erschienen. Nach den lange üblichen Settings aus Gegenwart und Zukunft kehrt das Franchise zu seinen Wurzeln zurück: in die Szenerie des Zweiten Weltkriegs. Damit ist Call of Duty: WW2 der erste Titel seit dem 2008 erschienenen Call of Duty: World at War, der den genannten Weltkrieg behandelt. WWII stellt eine Abkehr von den in den Vorgängern etablierten exotischen Bewegungsabläufen wie Doppelsprüngen und Wall-Runs dar und fokussiert sich auf klassisches Shooter-Gameplay. WW2 orientiert sich damit an den Ursprüngen von Call of Duty. Erwarten können die Spieler eine weitere bombastisch inszenierte Singleplayer-Kampagne, welche die Geschichten der einfachen Soldaten im Zweiten Weltkrieg erzählt. Entwickelt wurde Call of Duty: WW2 von Sledgehammer Games (Advanced Warfare, Modern Warfare 3) als Xbox One Spiel, PlayStation 4 Spiel sowie als PC Spiel.
Angebote: Call of Duty im Handel
Aktuelle Titel von Call of Duty wie Modern Warfare gehören zum Sortiment jedes seriösen Videospielhändlers. Dazu gehören Gamestop, base.com sowie Anbieter digitaler Versionen wie der PlayStation Store, Microsoft Store, cdkeys.com und Steam. Hier könnt Ihr meist auch DLCs und aktuelle Battle Pässe für Call of Duty im Angebot finden. Zusenden lassen könnt Ihr Euch die Titel außerdem durch Online-Shops wie Amazon, ShopTo.net, Rakuten, Saturn und Media Markt Co.
Wer nach günstigeren oder älteren Titeln sucht, sollte sich das Gebrauchtangebot von eBay oder reBuy anschauen. Deals und Angebote für Call of Duty könnt Ihr gelegentlich bei den Publisher Sales oder den regelmäßig stattfindenden Winter und Summer Sales von Steam erwarten. Eine weitere Möglichkeit wäre der Black Friday, der mittlerweile von vielen großen Online-Anbietern Ende November genutzt wird.
Call of Duty: "Call of Duty: Modern Warfare Official Battle Pass Trailer"

Fragen und Antworten zu Call of Duty
Welche Altersfreigabe gilt für aktuelle Titel von Call of Duty?
Die neuesten Spiele von Call of Duty sind in Deutschland alle ab 18 Jahren von der USK freigegeben. Dazu gehören Call of Duty: Infinite Warfare, Call of Duty: Modern Warfare Remastered, Call of Duty: Advanced Warfare, Call of Duty: Ghosts und Call of Duty: Black Ops.
Welche Systemvoraussetzungen gelten für Call of Duty: Infinite Warfare auf dem PC?
Als Mindestvoraussetzung hat der Entwickler folgende Spezifikationen für die Hardware und Software veröffentlicht:
Prozessor: einen Intel Core i3 3225 mit 3.30 GHz
Arbeitsspeicher: 8 GB RAM
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 660 2GB oder AM Radeon HD 7850
Betriebssystem: Windows 7 64-bit oder aktueller
Festplatten Speicherbedarf: 70 GB im Fall der Steam-Version
DirectX 11-kompatible Hardware
Da es sich hier bei um die Mindestvoraussetzungen handelt, ist für ein flüssiges Spielerlebnis mit 60 Fps in einer Auflösung von 1.080p eine entsprechend stärkere Hardware notwendig.
Was ist der Zombie-Modus?
Für Call of Duty: Black Ops 4, den im Oktober 2018 erscheinenden Teil der Serie wurde unter anderem ein Zombie-Modus angekündigt. Dies ist ein Koop-Modus (meist auch als Singleplayer spielbar), der mit Call of Duty: World at War und dem ersten Black Ops etabliert wurde. Spieler müssen Wellen von Zombies erledigen und bekommen eine von der Story-Kampagne unabhängige Handlung geboten. Call of Duty: Infinite Warfare (2006) enthält zum Beispiel einen Zombie-Modus, der in den 80ern angesiedelt ist und Freizeitpark-Setting mit Horror verbindet.
"Official Call of Duty: Black Ops 4 Zombies – Blood of the Dead Teaser Trailer"

Das Call of Duty Universum ist groß und bietet immer wieder andere Settings. Daher bietet sich die Sammlung der verschiedenen Teile durchaus an. Natürlich solltet Ihr Shooter grundsätzlich mögen, wenn Ihr Call of Duty zockt. Neueste Vergünstigungen für Spiele aus der Call-of-Duty-Reihe für PS4, Xbox One und Co. könnt Ihr bei mydealz entdecken. Je nach Angebot werden die Deals heiß oder kalt gevoted. Außerdem könnt Ihr Euch über die Kommentare direkt mit der Community austauschen.