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eingestellt am 12. Jun 2018
Ich möchte zur Arbeit (2km) mit einem ebike fahren und ich kenne mich mit der Materie absolut nicht aus. Wer fährt einen und was würdet ihr empfehlen ?
Ich bin 1.78cm gross und 115kg schwer. Mir gefallen die Fatbikes 😁
Ich bin 1.78cm gross und 115kg schwer. Mir gefallen die Fatbikes 😁
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41 Kommentare
sortiert nachGlaubt ihr wirklich, durch Kommentare wie diesem helft ihr weiter?
Falls er momentan mit dem Auto fährt, wäre ein eBike ein riesen Fortschritt. Und wenn ihr gut mit Menschen umgehen könnt, bringt ihr gleichzeitig auch noch eure Kernmessage rüber. Vielleicht gleichzeitig mit aktueller Unterstützung als mögliches Ziel für die Zukunft.
Für ihn ist das pupsegal, was ihr so absondert, ihr blockiert euch damit aber selber.
wenn dann eher schwerer Schwede
Für diese kurze Strecke spielt es keine Rolle, ob es ein teures Bike ist.
ABER achte drauf, dass es stabil ist und zu Deiner Körpergröße und Deinem Gewicht passt.
Stichwort zulässiges Gesamtgewicht.
Könnte bei einem normalen Pedelec grenzwertig werden. 115kg + 25kg Fahrrad und ggf noch 10kg Gepäck. Viele haben ein Limit von 130kg gesamt.
Wenn Du absolut keine Ahnung hast von der Materie, geh besser zu einem Händler. Erzähle ihm was du damit vorhast und was Du ausgeben kannst und auch was Dir gefällt. Vielleicht hat der Händler auch was zu probieren und später falls Du Dich zum Kauf entscheidest was Gebrauchtes.
Allerdings finde ich für 2km macht ein Pedelec begrenzt Sinn. Ein normales stabilies Bike ist, wenn Deine physische Verfassung nicht dagegen spricht ebenso vorstellbar.
2km schaffst Du in der Ebene zumindest völlig locker auch in 8Minuten.
ACHTUNG Radfahren kann süchtig machen und den Körper positiv verändern (bearbeitet)
Tuning würd ich lassen:
Tuning-Technik ist schnell montiert
Ein Pedelec zu frisieren ist kinderleicht: Eine kleine Box, etwa so groß wie eine Streichholzschachtel, wird einfach auf den Geschwindigkeitssensor an der Kettenstrebe gesteckt. Alternativ gibt es so genannte Dongles. Hier wird ein winziges Kabel-Kit mit einem Klinkenanschluss an den Geschwindigkeitssensor angeschlossen, an den Anschluss kommt dann der Dongle. Das Ganze schafft auch ein Laie innerhalb von zehn Minuten. Anschließend verschiebt man noch ein wenig den Speichenmagneten – schon ist das Tuning komplett. Der Dongle kann jederzeit einfach wieder abgezogen werden.
Die Haftpflichtversicherung zahlt nicht
Am gefährlichsten ist der fehlende Versicherungsschutz. Handelsübliche Pedelecs sind in vielen Privathaftpflichtversicherungen automatisch mitversichert. Beim Tuning gilt das aber nicht, da das getunte Elektrofahrrad ein Kraftfahrzeug ist. Und für Kraftfahrzeuge sehen Privathaftpflichtpolicen ausdrücklich eine Ausschlussklausel vor. Sie sind nicht vom Versicherungsschutz umfasst. Wer tunt, riskiert deshalb finanziell Kopf und Kragen: Passiert mit dem getunten Rad ein Unfall, können die Opfer all ihre Schäden direkt beim Fahrer geltend machen. Bei Personenschäden oder schweren Sachschäden können das Millionen sein. Schlagartig ist dann die finanzielle Existenz für immer zerstört.
vielleicht werden dadurch die 115kg weniger
Meine Frau fährt jeden Tag auch im Winter damit in die Arbeit auch nicht mehr oder weniger als 2 km vorher noch die kleine in den Kindergarten. Spart uns das 2 Auto da sie so und mit dem was sie sonst noch fährt in 3 Jahren über 4000 km gefahren ist und selbst ich faule Sau wo wirklich selten fahr immerhin 1500km
ich selbst würde mir das Cube Cross hybrid pro holen mit der aktuellen Aktion auf Fahrrad.de (bearbeitet)
17 minuten. Aber trotzdem ansträngend
das heißt einen eBike
Dann kauf dir ein solches und kein Ebike.
Bei einem Rad im Test, dem "KTM Macina Fun 9 SI-P5I", blieben zum Beispiel für den Fahrer bei maximaler Gepäcklast von 25 Kilogramm nur noch 74 Kilogramm Körpergewicht, um das zulässige Gesamtgewicht von 124 Kilogramm nicht zu überschreiten. Dennoch konnte das Gefährt den Testsieg für sich verbuchen ("gut", 1,7, 2800 Euro). Vor allem das Fahr- und Schaltverhalten konnten hier überzeugen.
Aufsitzen können Radler aber unter anderem auch ohne Bedenken beim "Kettler Traveller E Gold" ("gut", 1,8, 2800 Euro) und beim "Kreidler Vitality 6 Edition" ("gut", 1,9, 2900 Euro).
Riese & Müller: New Charger GH nuvinci
Zul. Gesamtgewicht [kg]: 160
4.399,00 €
r-m.de/de/…ci/ (bearbeitet)
400 Wh Akku für 1500€
Danke aber nein Danke!
Für Wenige bis keine Steigungen ist Mittelmotor btw. totaler Humbug da die Kette und Ritzel unnötig verschleißen. Da ist ein Heckmotor mit Mittelakku wesentlich sinnvoller. (bearbeitet)
50 Höhenmeter können anfangs ohne Unterstützung schon hart sein. Auf dem Arbeitsweg oder auf dem Heimweg? Bei ersterem könnte das schon stören. Bei letzterem und Verfügbarkeit eines normalen Rades würde ich das auf jeden Fall mal probieren. Flache 2km sind ja auch ohne Unterstützung und untrainiert ein Klacks. Aber natürlich besser per E-Rad als garnicht per Rad. (-:=
Mach doch sowas nicht, muss doch nicht sein und bringt die Anfälligen nur noch mehr ins Schwanken. <-;<.
Ich bin ja nicht fett. Pure Muskelmasse
Bei E-Bikes ist das sehr schnell erreicht.
25kg E-Bike + 115kg Person + 10kg Gepäck = 150kg
Wenn du mit dem E-Bike auch noch Einkaufen fahren willst
sind es schnell nochmal 20kg bei genutzten Fahrradtaschen zusätzlich.
Hercules E-Imperial 180 S R8 (bearbeitet)
Hey die Werte habe ich doch in dieser Diskussion schon mal gelesen
Hier stand mal meine persönliche Empfehlung für ein E-Bike.
Nachdem der TE aber äußerst kindisch und asozial in seinem anderem Thread mit anderen Nutzern umgeht und anscheinend ziemlich beratungsresistent ist, nehme ich meinen Empfehlung zurück.
So einem Menschen will ich nicht helfen und der braucht meine Hilfe anscheinend nicht. (bearbeitet)
Sorry hast recht, habe die 115kg auch überlesen
Ich muss ca 50m. Einen kleinen Hang radeln.
Vielen Dank. Ich werde darauf achten.
Wow die N und W class gefallen mir richtig gut. Genau so einen suche ich. Und der Preis ist super.
Lieferung nur USA ? (bearbeitet)
wie XX15 schon richtig geschrieben hat, ist für die Strecke auch ein günstiges EBike locker ausreichend. Nimm doch erstmal ein normales Rad und etwas mehr Zeit einplanen, nach 1-2 Wochen geht das dann auch locker. Ansonsten geht auch immer noch ein Mofa. (bearbeitet)
Ich will gemütlich zur Arbeit fahren. Einen Motorradführerschein habe ich nicht, meine Frau erlaubt es mir nicht . Tuning würde ich nie, dafür fahren hier zu viele Bullen rum.
Budget unter 2k€. 😬
Wenn das so ist, dann nimm statt des Ebikes ein manuelles Rad nach deinem Geschmack und schwuppdiwupp sind auch die 50 Höhenmeter kein Problem und die Muskeln am Bein freuen sich auch. (-:=
Vor 2 Jahren hatten die ein Lager in Amsterdam. Haben es mir dann von dort aus direkt zugeschickt. Würde die einfach mal anschreiben und fragen, wenn wirklich Interesse. Allerdings $ = € Preis. War mir aber egal. Hab mit so verliebt in das Teil, musste ich haben ;-)
nach dem Training habe ich keine Lust noch die erschöpften Beine zu beanspruchen.
generell rate ich dir aber, geh in n radladen. du hast anscheinend 0 ahnung von geometrie, vorliebe, sonstwas. d.h. du kannst nur Probefahrten machen! und da du technisch wohl auch unbedarft bist worst du wegen der nächsten kleineren Reparatur eh da landen.
Ladengeschäfte haben schon ihren sinn
Sonst würde ich dieses empfehlen
3000€ für ein E-Bike.. da war ja mein erstes Auto günstiger und vor Wind und Regen geschützt.