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Call of Duty: Black Ops Cold War Angebote






Call of Duty: Black Ops Cold War ist Teil der legendären Black Ops-Reihe von Spielepublisher Activision. In einer Kampagne und einem Multiplayer-Modus werden Spieler*innen in historische Kämpfe zur Zeit des Kalten Krieges versetzt. Black Ops Cold War unterstützt und erweitert weiterhin Call of Duty: Warzone.
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Call of Duty: Black Ops Cold War – Fortsetzung des Shooter-Kult-Games

Call of Duty: Black Ops Cold War ist der sechste Teil der Black-Ops-Reihe und Teil 17 der gesamten Serie. Verantwortlich für den jüngsten Call of Duty zeichnet die Spieleschmiede Activision. Das Game entstand in den Studios von Treyarch und Raven Software. Das Setting spielt im Kalten Krieg: Die 1980er-Jahre sind gekennzeichnet von Atomangst und Sorge vor dem Kommunismus. Eben dort setzt Call of Duty: Black Ops Cold War an: Laut dem Entwicklerteam ließen diese sich von tatsächlichen Ereignissen inspirieren. Das ist ein Grund, warum Ihr im Spielverlauf auf so manche historische Persönlichkeit trefft.
Call of Duty: Black Ops Cold War im Test: so schneidet das Game bei Experten ab
Die Redaktion von Computerbild hat sich Call of Duty: Black Ops Cold War vorgenommen und ihr Eindruck fällt überwiegend positiv aus. Der neue Teil der Reihe knüpft thematisch, was das Setting und das Gameplay angeht, praktisch nahtlos an den Vorgänger an. Das macht Spaß und ist actionreich, findet das Computerportal. Insgesamt heimst das Spiel die Gesamtnote 2,0 (gut) ein. Abzüge gibt es für den zu Anfang noch recht unübersichtlichen Zombiemodus – wenn der auch großen Spaß macht, sofern man sich erst einmal zurechtgefunden hat – sowie für die auf "älteren" Konsolen wie der PS4 mitunter schwammigen und reaktionsträge Grafik. Die Story sei nicht neu und auch in Sachen Spielverlauf gibt es wenig Bahnbrechendes. Dafür punktet Call of Duty: Black Ops Cold War durch zahlreiche individuelle Einstellungen, leistungsstarke Weapons, viele Missionen und jede Menge Ballerspaß.
Das Portal Gamepro sieht ebenfalls viel Licht und ein paar Schatten in Cold War. Beim Multiplayer haben die Experten einige Bedenken, so wurde das Spieltempo im Vergleich zum Vorgänger Modern Warfare wieder deutlich nach oben geschraubt, was hektisch wirkt, und das Waffengefühl bleibt merklich hinter dem Vorgänger zurück. Die Kampagne ist ihrer Meinung nach hingegen ein absolutes Highlight und "das beste, was man seit Jahren in der CoD-Serie gesehen hat".
Technische Daten: alle Specs im Überblick
Plattform | Microsoft Windows PC, PlayStation 4, PlayStation 5, Xbox One, Xbox Series X / Series S |
Altersfreigabe (USK) | 18 |
Altersfreigabe (PEGI) | 18 |
Genre | Ego Shooter |
Hersteller | Treyarch und Raven Software |
Entwickler | Activision |
Datenträger | Blu-ray Disk, Download |
Marteinfühung | 13. November 2020 |
Call of Duty: Black Ops Cold War: Systemanforderungen
PC-Spieler sollten mindestens folgende Konfiguration installiert haben:
Betriebssystem: Windows 7 64-Bit mit mindestens SP1 oder Windows 10 64-Bit
CPU: Intel Core 13-4340 oder AMD FX-6300
Grafik-Engine:GeForce GTX 670 / GTX 1650 oder Radeon HD 7950
Festplattenspeicher: für alle Modi 82 Gigabyte; nur Multiplayermodus 35 GB
RAM: 8 GB
Wer auf das Raytracing und eine optimale Grafik nicht verzichten möchte, sollte diese empfohlenen Anforderungen erfüllen:
Betriebssystem: Windows 10 64-Bit mit dem jeweils neuesten Update
CPU: Intel i7-8700K oder AMD Ryzen 1800x
Grafik-Engine: GeForce RTX 3070
Festplattenspeicher: 82 GB
RAM: 16 GB
Ein Tipp für Konsolenspieler*innen: wer mit einer PS5 Digital-Edition oder einer Xbox Series S Speicherplatz sparen möchte und das Game ohnehin nur im Mehrspielermodus nutzt, kann auf verschiedene Kampagnen-Missionen bereits beim Download verzichten und Cold War in Teilen laden.
Features: das erwartet Euch in Call of Duty: Black Ops Cold War
Neues Jahr, neues Call of Duty: Die Story geht weiter und der Ego-Shooter zeigt sich dieses Mal im Setting des Kalten Krieges mit einem gewohnt großen Waffenarsenal. Call of Duty: Black Ops Cold War hat das Rad dabei nicht neu erfunden, aber fügt eine interessante neue Perspektive
- Setting
In diesem Part versetzen die Entwickler das Setting in den Kalten Krieg und durchlaufen rund 50 Jahre Historie mit dem Konflikt zwischen Ost und West. Ihr bewegt Euch als Soldat unter dem Pseudonym Bell an die verschiedenen Schauplätze des Kalten Krieges: vom Vietnamkrieg über die scheinbar undurchdringliche russische Bergwelt bis in die DDR.
- Gameplay: Kampagne
Eure Missionen innerhalb der Kampagne sind abwechslungsreich. Sie spielen Anfang der 80er-Jahre zur Zeit des Höhepunkts des Wettrüstens zwischen den USA und der Sowjetunion. Die Welt wird von einem russischen Agenten mit Codenamen "Perseus" bedroht und CIA-Koordinator Russel Adler will ihm mit einem Team von Spezialisten das Handwerk legen. Mal gilt es im Kampagnenverlauf so unauffällig wie möglich Eure Gegner zu entdecken und sie unschädlich zu machen, an anderen Stellen kämpft Ihr Euch Euren Weg mit einer Waffe Eurer Wahl frei. Dabei trefft Ihr so manche Entscheidung, die den Spielverlauf beeinflusst.
- Charaktere
Auf Eurem Weg begegnen Euch bekannte Gesichter, wie der ehemalige US-Präsident Ronal Reagan. An Eurer Seite kämpfen außerdem Kollegen, die bereits in anderen Teilen der Black Ops-Reihe vorkamen: Alex Mason, Frank Woods und Jason Hudson.
- Eure Spielfigur
Zu Beginn des Spiels entscheidet Ihr zum ersten Mal in der Geschichte von Call of Duty selber, was Euren Charakter mit dem Namen "Bell" ausmacht. Ihr wählt aus verschiedenen Optionen, darunter die militärische Zugehörigkeit und ein psychologisches Profil. Auch Aussehen, Geschlecht und Hautfarbe stehen Euch frei zur Wahl. Die gewählten Optionen sind für den Spielverlauf immens wichtig – schließlich geht es dabei nicht zuletzt um die Kampffähigkeiten und den Mut Eures Gaming-Alter-Egos.
- Mehrspielermodus
Das Online Gaming im Multiplayer ist seit einigen Folgen ein wichtiger Bestandteil. In diesem Teil ist dabei Action angesagt: war etwa Modern Warfare eher gemächlich unterwegs – was für Einsteiger ein Segen war – geht Cold War voll ab. Zwar hält Eure Figur unter Beschuss mehr aus und Ihr habt folglich mehr Zeit, Eure Gegner zu erwischen, doch die Schlagzahl ist ebenfalls hoch. Gleich geblieben ist, dass Ihr Eure Waffen mit Hilfe von Aufsätzen verbessern könnt, die erst nach und nach freigeschaltet werden – das betrifft auch Ausrüstungsgegenstände wie Granaten. Wichtige Neuerung: Goodies wie zusätzliche Waffen erhalten nicht nur die besten Spieler*innen, sondern alle innerhalb eines Teams.
- Die Zombies sind los: Der Koop-Modus im Reich der Untoten
Im Koop-Modus von Cold War ist einiges los – und das kann sehr unerfreulich für Euren Soldaten Bell werden. Es geht in eine von Untoten bevölkerte Industrieanlage. Eure Mission dürfte keine Überraschung sein: Die Zombiehorden werden immer mehr, Eure Weapons sollten immer besser darauf abgestimmt werden. Erst wenn Ihr die Zombies erledigt habt, geht es daran, die düsteren Geheimnisse der "Maschine" zu lösen. Der Koop-Modus besticht mit allem, was Ihr von der Gaming-Reihe erwartet: Shooting, Rätsel, jede Menge Easter-Eggs, versteckte Features, und natürlich Eure zuvor erworbene Kraft. Ohne die sind die Zombie-Gegner nämlich kaum lange aufzuhalten.
- Grafik
Cold War ist für die Next-Gen-Konsolen aus dem Jahr 2020 optimiert und die Entwickler aus dem Hause Treyarch haben ganze Arbeit geleistet: ein gestochen scharfer Bildeindruck paaren sich mit schnellen Ladezeiten und der Option, mit 120 fps zu spielen (dann müsst Ihr aber auf Raytracing verzichten). Wer im Besitz einer PS4 oder Xbox One X ist, muss mitunter mit verschwommenen Texturen und so manch längerer Ladezeit rechnen. Ein actionreicher Titel wie Cold War ist technisch anspruchsvoll, dennoch überzeugen auch hier besonders die stimmungsvollen Lichteffekte und geschmeidige Animationen in der Kampagne.
- Editionen
Cold War kommt neben der Standard Edition in einer Ultimate Edition heraus, die eine Reihe von Goodies neben dem Basisspiel umfasst.
Standard Edition:
Konfrontation-Waffenpaket
Operator Frank Woods und Sturmgewehr-Bauplan sofort für Call of Duty: Warzone und Modern Warfare (Vorbestellung)
Ultimate Edition:
Cross-Gen-Bundle für Konsolen (mit der Version für die neuen Konsolen)
ein Land-, Wasser- und Luft-Paket
jeweils drei Operator- und Fahrzeug-Skins sowie drei Waffenbaupläne
ein Battle Pass-Bundle inklusive Pass für Season 1 und 20 Stufensprünge
ein Konfrontation-Waffenpaket
zusätzliche Baupläne für Warzone und Modern Warfare (Vorbestellung)
Vor- und Nachteile von Call of Duty: Black Ops Cold War
Der neue Teil der Call of Duty Reihe weckte im Vorfeld große Erwartungen an Grafik, Story, Sound und Setting. Wurden sie erfüllt?
Pros
Cons
FAQ: Fragen und Antworten zu Call of Duty: Black Ops Cold War
Der Multiplayermodus ist fester Bestandteil von Call of Duty. Da macht Black Ops Cold War keine Ausnahme. Darüber hinaus ist für Konsolen-Nutzer ein Split Screen verfügbar, sodass Ihr einen lokalen Mehrspielermodus nutzen könnt.
Den geteilten Bildschirm für zwei lokale Spieler kennt Ihr bereits vom Vorgänger. Der Modus ist im neuen Teil allerdings ein wenig versteckt. Ihr müsst Euch zunächst mit einem zweiten Controller an Eurer Konsole anmelden und einen Gast-Account einrichten. Achtung: Möchtet Ihr gemeinsam online spielen, ist für den zweiten Player ein Xbox-Live- beziehungsweise PlayStationNow-Account notwendig. Wählt im Hauptmenü aus, ob Ihr on- oder offline spielen möchtet und entscheidet Euch im nächsten Schritt für den Mehrspielermodus. Bei der PS drückt Ihr dort die X-Taste, auf der Xbox die A-Taste. Standardmäßig ist der Bildschirm nun horizontal geteilt. Um den Split Screen vertikal zu nutzen, geht Ihr in die Grafikeinstellungen und entscheidet Euch dort im entsprechenden Menü für diese Option.
Ja. Das Spiel ist sogar auf die neue Konsolengeneration optimiert.
Auch das ist möglich. Mitte Dezember 2020 gab es eine erste Neuerung für Call of Duty: Black Ops Cold War. Rund einen Monat nach dem Datum der Erstveröffentlichung startete die gemeinsame Season mit dem Battle Royale Modus Warzone. Damit endete die Kooperation mit der Vorgänger-Season Modern Warfare. Damit verbunden sind weitere Goodies: neuer Battle Pass mit 100 Stufen, neue Operators, neue Waffen (teilweise im Verlauf der Season) und neue Mastercraft-Skins.
Los geht es am 16. Dezember 2020. Ursprünglich war der 10. Dezember für den Start vorgesehen. Das wurde um rund eine Woche verschoben.
Shopping: Call of Duty: Black Ops Cold War günstig kaufen
Seit 13. November 2020 kauft Ihr Call of Duty: Black Ops Cold War in einschlägigen Computer- und Elektronikmärkten wie Media Markt und Saturn sowie in Gaming-Shops wie GameStop. Online könnt Ihr beispielsweise bei Amazon, OTTO oder Games2Game zuschlagen. Einen Gaming Key gibt es etwa bei planetkey.de oder MMOGA.
Günstiger gibt es das Game nicht nur mit Gutscheinen und Rabatten, sondern mit etwas Glück auch an speziellen Shoppingtagen. Ende November am Black Friday reduzieren vor allem Elektronikmärkte ihre Bestände. Ab 2021 könntet Ihr hier gute Chancen auf ein rabattiertes Call of Duty: Black Ops Cold War haben. Am Jahresanfang wird häufig um die Mehrwertsteuer reduziert. Sofern Märkte sämtliche Bestände einbeziehen, ist auch hier ein Schnäppchenkauf drin.
Call of Duty: Black Ops Cold War – gelungenes Shooter-Game ohne große Überraschungen
Der fünfte Black Ops-Teil besticht mit einem traditionellen Spielverlauf und einem gekonnten Mix aus Action, Ballern und einer Portion Strategie – ganz nach Call of Duty-Manier. Insbesondere wer eine Next-Gen-Konsole sein Eigen nennt, darf sich weiterhin über gelungene 4K-Grafik und ein praktisch verzögerungsfreies Spiel freuen.