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Convertibles Angebote
5 aktive Deals101.467 KommentareAlle Convertibles Deals & Schnäppchen Mai 2022


Stimmt leider nicht, USB-C wurde geliefert.
kein usb-c Netzteil dabei. nur das "klassische"
Standardmäßig ist ein usb-c Netzteil dabei, oder? Gibt's einen Trick, um an ein "klassisches" zu kommen?
Ups. Das hab ich voll verpennt. Wird ergänzt. Danke
AbmessungenHöhe (vorne): 16,32 mm (0,64") Höhe (hinten): 18,30 mm (0,71") Breite: 321,50 mm (12,66") Tiefe: 211,35 mm (8,32") Ausgangsgewicht: 1,56 kg (3,43 lb) Falles es jemanden interessiert.
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Ob man mit ab einem gewissen Zeitpunkt mit einem unsicheren Gerät arbeiten möchte oder nicht, das muss jeder selbst wissen. Ich würde immer davon abraten. Was den gennanten Zeitpunkt angeht: hier die Tabelle als Screenshot
EOL laut Tabelle ist 30.4. Und 30.5. 2024. Also nen halbes Jahr mehr... Naja... Macht jetzt auch nicht viel mehr her. Sicherheitsbedenken nach dieser Zeit, vielleicht beim Banking oder geschäftlichen Emails? Um nur mit dem Tab rumzudaddeln oder Filmchen zu schauen ists ok. Groß und Schick, eingebaute Stand Funktion... Preis Leistung passt. Aber ja, Dein Rat, EOL in die Kaufentscheidung mit einzubeziehen, ist schon richtig und wichtig.
Hm? Dann war es doch ein Fehler!
Quatsch, glaubst du ich bin zu doof das zu finden? Google mal, das Problem war bekannt :D
Sag ich doch, Fehler. Das war auch vorher schon verfügbar.

Auf ipad laufen auch keine win Programme ;o)
Echt?
Das ist kein ipad Zusatz: iPads haben die lange Akku Laufzeit aber kein Windows basierendes Pad in jeglicher hinsicht
Soll das nicht 3x so lange halten?
Ich komme auf knapp 7 Std. und das ist für mich perfekt! Für mich ist das Ding ein reines Arbeitstier. (Habe die 16GB/512GB Version.) Und Tests habe ich mir dazu eigentlich noch nie angeschaut. (rainbow)
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ein Windows 11 update wird direkt angeboten, hatte es auch 2 Wochen drauf, bin wieder zu Win10 zurück, Support von Win 10 geht übrigens bis 2025!
Weil das Gerät nun mal deutlich vor der Veröffentlichung von Windows 11 auf den Markt kam? Wenn hier Win11 drauf wäre, wüsstest du, dass der Händler bereits selbst Hand angelegt hätte oder es ne Retoure ist....
Frage wäre warum aktuelle Hardware nicht mit Windows 11 ausgeliefert wird?? (skeptical) Windows 10 support ist im Mai 2022 ja abgelaufen... ;)
Warum soll denn auf aktueller Hardware win 11 nicht laufen ?
windows 11 tauglich oder eher nicht?? Lohnt sich noch windows 10 rechner zu holen??

Die 8 gb funktionieren gut. Es wird zwar massiv auf die SSD ausgelagert aber da diese schnell und ersetzbar ist, kein Problem.
schon vorbei
Uh sorry. Hatte das mit dem surface 7 deal verwechselt . Sorry. Ich will auch lieber 16GB RAM anstatt 8 daher entfällt dieser Deal leider.
Aber das Surface hier aus dem Deal hat doch eine Intel CPU (confused) Aber ja die mit diesem SQ1/SQ2 oder wie die heißen hab ich schon aus meiner Liste gestrichen. So 900€ wäre eigentlich das was ich gerne maximal bezahlen würde. Aber mir machen die 8GB RAM Kopfschmerzen. Aber die mit 16GB Kosten halt gleich Mal über 1000€ das steht ja in keinem Verhältnis.
Hier musst du aber aufpassen da es ein ARM oder derivat ist und kein Intel CPU ist. Da lauft auch nicht alles
Tablet oder Notebook? Mit einem Convertible ist das keine Frage von entweder oder. Man kauft einfach beide, und zwar in einem Gerät. Convertibles werden auch als Hybrid-PCs bezeichnet. Sie vereinen Tablet und Notebook und lassen sich daher sehr vielfältig nutzen: als Präsentationsmedium, Arbeitsgerät und Multimedia-Zentrale. Wer häufig unterwegs arbeitet oder auf Reisen ist, schätzt leichtes Gepäck. Ein schweres Notebook und ein zusätzliches Tablet sind da oftmals unpraktisch. Auf dem Tablet kann man jedoch nur eingeschränkt Texte schreiben, ein Notebook ist dagegen unpraktisch für Präsentationen. Da bietet sich ein Convertible an.
Convertibles: flexible 2-in-1 Computer für die private und berufliche Nutzung
Tragbare Computer sind heute nun wahrlich nichts Neues. Auch Notebooks mit abnehmbarer Tastatur gibt es bereits seit Jahrzehnten. Den Anfang machte das Dynabook von Alan Kays, das im Jahr 1968 von Xerox als Computer für Kinder entworfen wurde. Die Technik war eher rudimentär – und das Dynabook konnte sich kaum durchsetzen. Im Jahr 1981 folgte der nächste Versuch: Der Osborne 1 kam im Koffer und hatte bereits eine Art abnehmbare Tastatur, ein erster Vorläufer heutiger Convertibles. Ein Jahr später befestigte man das Keyboard wieder: Der Grid Compass hatte immerhin schon eine gewisse Ähnlichkeit mit unseren heutigen Notebooks.
Der erste Convertible Laptop erschien schließlich im Jahr 1986: der IBM PC Convertible hatte einen Bildschirm mit einer Auflösung von 640 × 200 Pixeln und anstelle einer Festplatte zwei Disketten-Laufwerke. Der Prozessor schaffte 4,77 MHz, dazu kamen 256 KB RAM. Stolze 5,8 Kilogramm wog der erste Convertible PC. Ein wesentliches Merkmal der heutigen Hybrid PCs fehlte allerdings: die Tastatur ließ sich nicht abnehmen oder umklappen. Auch das Gewicht trug nicht gerade zum Mitnehmen ein. Zwei Jahre später präsentierte Compaq ein Convertible, das zwar nicht den Namen trug, aber exakt seine Eigenschaften mitbrachte: Der Compaq SLT/286 verfügte bereits über eine VGA-Grafik, kam mit einer 20 MB starken Festplatte, 12-MHz-Prozessor und einer abnehmbaren Tastatur. Zudem war er sehr kompakt. Mit einem Gewicht von 7 Kilogramm hatte man jedoch ziemlich schwer an ihm zu tragen.
In den kommenden Jahren änderte sich das rasant: In den 90ern wurden die Notebooks leichter und spätestens 1999 mit Apples iBook schicker. Apple wurde zum Vorreiter moderner Notebook-Technologie. Ende 2008 präsentierte das Unternehmen mit dem MacBook Air eines der dünnsten mobilen Computer der Welt. Ein Produkt, dem heutige Convertibles ihre stylischen Formen und ultra portablen Designs verdanken. Etwa zur selben Zeit entwickelten Hersteller wie Asus die kleinen Netbooks, die zum teil mit drehbaren Monitoren ausgestattet waren. Ihre Leistung war weniger stark als die eines konventionellen Notebooks, dafür eigneten sie sich perfekt zum Mitnehmen.
Im Jahr 2013 präsentierte Microsoft das Surface Pro: das extrem flache und leichte Notebook war mit Touchscreen und umklappbarer Tastatur ausgestattet – und markiert damit den Beginn der aktuellen Convertibles.
Die sind heute auf dem Vormarsch: Während das Volumen an klassischen PCs und Notebooks in den vergangenen Jahren leicht zurückging, wie etwa Analysten des Marktforschungsinstitus IDC herausfanden, erfreuen sich Convertibles und die sogenannten Detachables: Notebooks mit vollständig abnehmbarer Tastatur, immer größerer Beliebtheit.
Was bieten heutige Convertible Tablets?
Schaut man sich die Geschichte der ersten Laptops, Tablets und Convertibles an, sind moderne Geräte geradezu rasant unterwegs. Leistungsstarke Akkus, Prozessoren und Grafikchips versprechen ein sicheres, schnelles und zuverlässiges Arbeiten. So könnt Ihr ein Convertible heute für alle Aufgaben nutzen, die Ihr auf Eurem PC oder dem klassischen Notebook erledigen könnt. Freilich gibt es Unterschieden in den Leistungsklassen, selbst Einsteigergeräte sind allerdings bereits mit mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und einem 2 GHz Prozessor ausgestattet. Nach oben gibt es kaum Grenzen: Profi-Convertibles bringen es auf bis zu 16 GB RAM und mehr als 4 GHz.
Zu den individuellen Leistungsmerkmalen kommen einige Features, die ein Convertible in aller Regel aufweist:
Kopfhöreranschluss
WiFi- und Bluetooth-Anschlüsse
Kartenlesegerät
USB(C)-Anschluss
vorinstallierte Apps
Eine der Herausforderungen leistungsstarker Convertibles ist es, eine hohe Performance mit geringem Energieverbrauch zu kombinieren. Bei den günstigeren Einsteigergeräten kann es daher sein, dass Ihr an der einen und anderen Stelle Abstriche machen müsst: bei der Bildqualität, der Akkulaufzeit oder der Prozessorleistung. Top-Geräte bieten häufig interessante Kompromisse, die mit leistungsstarker und zugleich energieeffizienten Komponenten eine ausgezeichnete Leistung versprechen.
Worauf man bei einem Convertible achten sollte: Hilfe für die Kaufentscheidung
Zum einen gibt es Hybride in zwei unterschiedlichen Bauweisen: klassische Convertibles mit dreh-, schieb- oder klappbarer Tastatur und die mitunter als Detachables bezeichneten Geräte mit abnehmbarer Tastatur. Hier fällt die erste Entscheidung an, denn bei einem Detachable stellt sich nämlich die Frage: wohin mit der Tastatur, wenn Ihr Euch für die Tablet-Nutzung entscheidet? Allerdings liegen die Varianten mit abnehmbaren Keyboard oftmals besser in der Hand, weil eben gar keine Tastatur mehr stören kann.
Zum anderen spielen weitere Kriterien bei der Entscheidungsfindung eine Rolle, die eng mit Eurer tatsächlichen Nutzung zusammenhängen. Stellt Euch zunächst die Frage, wozu Ihr das Convertible benötigt:
zum Arbeiten
zum Spielen
um Präsentationen abzuhalten
zum Filme und Videos schauen
für die Internetnutzung
zum Chatten und Nachrichten schreiben
Ein Convertible, das Ihr (auch) für Business-Anwendungen nutzt, mit dem Ihr Texte schreibt, Kalkulationsprogramme, Grafikanwendungen und andere speicherhungrige Software laufen lasst, sollte eine höhere Performance bieten als eines, mit dem Ihr unterwegs mal eine Mail schreibt und Euch ansonsten die Zeit mit Filme schauen vertreibt. Bei diesen solltet Ihr nicht zu sehr am Preis sparen.
Die Größe eines Convertibles
Die meisten 2in1-Geräte sind mit Bildschirmdiagonalen von 12 oder 15 Zoll erhältlich, mitunter findet Ihr auch Convertibles in 14 Zoll. Das genügt für die meisten Anwendungen. Arbeitet Ihr mit Video- und Grafikprogrammen, können 17 Zoll notwendig sein. Nutzt Ihr das Gerät vor allem als Alternative zum klassischen Tablet, genügen womöglich 10 Zoll. Je kleiner, desto leichter ist das Convertible. Allerdings kann ein zu kleiner Bildschirm hinderlich beim Arbeiten sein.
Die Bildschirmauflösung des Convertibles
Filme machen mehr Spaß, wenn der Monitor eine hohe Auflösung hat. Für Grafikprogramme ist es sogar unverzichtbar. Surft Ihr vor allem im Web und schreibt Texte, ist sie dagegen weniger wichtig. Die gute Nachricht: heutige 2-in1-Notebooks bieten üblicherweise hohe Auflösungen. Full HD gibt es so gut wie immer, das bedeutet mit 1.920 × 1.080 Pixeln könnt Ihr rechnen. In größeren Displayklassen findet Ihr Ultra-HD-Auflösungen mit 3.840 × 2.160 Pixeln.
Convertibles, Prozessoren und die Performance
Prozessoren von Convertibles stehen denen moderner Notebooks in nichts nach. Ihr könnt also zwischen vielen leistungsstarken Varianten wählen. Für Standard-Anwendungen genügen AMD Ryzen oder aber auch Intel i5 Prozessoren. Wollt oder braucht Ihr mehr, etwa für leistungshungrige Anwendungen, gibt es zudem Convertibles mit leistungsstärkeren Intel i7 CPUs.
Der Arbeitsspeicher in Convertibles
Lasst Ihr häufig viele Programme auf einmal laufen und legt Wert auf einen schnellen Start aller Anwendungen, ist der Arbeitsspeicher interessant. Üblich sind 8 GB, Profi-Convertibles bieten 16 GB, High-End-Geräte gibt es mit 32 GB RAM. Diese richten sich vor allem an diejenigen unter Euch, die ihr Convertible für Grafik- und Videobearbeitung nutzen wollen. Für Office-Anwendungen sind dagegen 4 bis 8 durchaus ausreichend, für Spiele solltet Ihr eher 16 GB RAM wählen.
Convertible Festplattenspeicher
Sieht man mal von Profi-Tablets wie dem iPad Pro ab, sind Mittelklasse- und Einsteiger-Tablets meist mit kleineren Festplatten ausgestattet als ein Notebook. Kein Wunder, sie werden schließlich weniger für die Speicherung großer Datenmengen verwendet. Anders beim Convertible: das nutzt man auch als Notebook und so solltet Ihr entsprechend Eurer Nutzung auf einen großzügigen Platz achten. Multimedia-Nutzer, die eher streamen als speichern, kommen mit weniger aus: 256 GB dürften hier genügen und das bieten die meisten Convertibles ohnehin. Wer mehr benötigt, sollte eine Größe zwischen 500 GB und 1 TB wählen, wenn diese dann auch etwas teurer sind. Eine Alternative kann eine externe Speicherkarte sein: microSDs erweitern den Speicher um bis zu 2 GB, microSDHC-Karten sogar um bis zu 4 GB. Oder Ihr schließt eine externe Platte an. Diese sind heute bereits sehr kompakt und lassen sich leicht mitnehmen.
Akkukapazität
Je länger er aushält, desto besser. Schließlich werden Convertibles noch mehr als klassische Notebook vor allem unterwegs gern genutzt. Die Kapazitäten der verschiedenen Modelle können zwischen etwa 5 bis hin zu mehr als 20 Stunden reichen – jedenfalls in der Theorie. In der Praxis hängt die Laufzeit letztendlich von Eurem Nutzungsverhalten ab. Das bedeutet: Anwendungen, die eine hohe Grafik- und Prozessorleistung benötigen, verbrauchen mehr Akku. Profi-Convertibles sind dementsprechend mit größeren und ausdauernderen Akkus versehen.
Convertibles Extras und Ausstattung
Mit einigen Features könnt Ihr immer rechnen, andere sind nette Goodies. Webcam und Mikrofon sind in der Regel dabei. Einige günstige Modelle sparen sich diese Ausstattung jedoch womöglich. Diese Tools separat anzuschließen, ist unpraktisch und verursacht Folgekosten. Es kann somit nützlich sein, von Anfang an etwas mehr zu investieren. Wichtig sind die Anschlussmöglichkeiten: Mindestens zwei USB-Slots sollten es schon sein, HDMI kann ebenfalls nicht schaden, wenn Ihr das Gerät etwa an ein TV-Gerät anschließen möchtet. WiFi und Bluetooth sind ohnehin als Standard dabei.
Bleibt die Frage nach dem Betriebssystem. Apple-Fans schauen in Sachen Convertibles in die Röhre: Infrage kommt das iPad Pro, das allerdings kein klassischer Hybrid-PC ist, sondern eben ein großes Tablet mit anschließbarer Tastatur. Die meisten 2-in1-Computer arbeiten mit Windows. Auf einigen wenigen Convertibles ist Android installiert, darunter sind einige Modelle der Lenovo-Yoga-Serie.
Convertible Notebooks für Einsteiger: Basic-Features besonders günstig
Basic-Convertibles sind ideal für Gelegenheitsnutzer, die den Hybrid vor allem fürs Web nutzen, Filme schauen, Musik hören und die Tastatur für die eine und andere E-Mail oder fürs Chatten nutzen. In diesem Bereich gibt es bereits günstige Convertibles, die unter 600 € kosten:
Ein Convertible für Einsteiger ist das ASUS Transformer Mini, das mit 10-Zoll-Display perfekt für unterwegs ist. Die Ausstattung mit 128 GB Festplattenkapazität und 4 GB RAM im unteren Basic-Bereich, ebenfalls das Display mit einer 800p Auflösung. Für sehr simple Spiele, Web-Anwendungen und einfache Office-Arbeiten ist das Mini von ASUS noch geeignet, viel mehr sollte man aber nicht erwarten. Vor allem auch, da es leider nicht erweiterbar ist aufgrund seiner Bauweise. Dafür gehört es mit zu den günstigsten Einsteiger-Convertibles.
Ein weiteres Beispiel ist das Acer Chromebook. Es bietet allerdings nur 32 GB Festplatten-Speicher und damit weniger als manches Smartphone. Dazu kommen 4 GB RAM, ein 2,24 GHz Prozessor und 1.920 × 1.080 Full HD-Auflösung. Das ist in Ordnung für die gelegentliche Nutzung, erfüllt allerdings keine hohen Ansprüche.
Für etwas höhere Ansprüche, könnt Ihr für einen Aufpreis das Acer Spin 3 mit 128 GB SSD, 2,3 GHz und 4 GB RAM in Erwägung ziehen, das es in einer neuen 2019er Variante gibt und in 14 Zoll mit einem Full HD Touchscreen kommt. Optional sind beim Convertible größere Festplatten, i7-CPU von Intel und sogar ein stärkerer Grafikchip, was aus dem 2-in-1 von Acer mindestens ein Mittelklasse-Gerät macht.
Infrage kommt in dieser Klasse ebenfalls das Medion Akoya S6446. Es ist mit einer schnellen 256 GB m.2-SSD versehen, bietet ordentliche 8 GB RAM und 2,4 GHz Intel Pentium Gold 5405U Prozessor. Mit 1,7 kg und dem 15,6 Zoll Display gehört das Convertible von Medion eher zu den schwereren seiner Art, ist dafür aber teils schon für unter 400 € zu erhalten.
Mittelklasse-Convertibles: die Preis-Leistungssieger
Convertibles für Studenten und andere Nutzer, die das Gerät für die Unterhaltung und zum Arbeiten nutzen, vereinen eine hohe Performance mit vielfältigen Anschlüssen und ausgezeichneter Leistung. Sie liegen preislich im Bereich zwischen rund 600 und 900 €:
Interessant ist vor allem das Lenovo Yoga 530. Das 14-Zoll-Gerät zählt ebenfalls zu den Convertibles, das mit einem Stift ausgestattet ist und kommt mit einem IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.980 x 1.080 Pixeln. Ausgestattet ist das 530 der Lenovo Yoga Reihe mit einem Quadcore Intel i5-8250U, 256 GB SSD sowie 8 GB RAM, optional ist eine NVIDIA GeForce MX130-Grafikkarte. Der Akku hält laut Hersteller maximal 10 Stunden, was ein ordentlicher Wert ist. Insgesamt bietet es eine sehr flexible Nutzung bei ausreichender Leistung.
In diesem Mittelklassenbereich befindet sich etwa das Acer Spin 5, das sich mit Tastatur, Finger und Stift bedienen lässt. Das macht es insbesondere für Arbeitsanwendungen interessant, etwa wenn Ihr Euch Notizen oder Skizzen machen möchtet. Die in der Version Acer Spin 5 SP513-52N-862L integrierte 256 GB Festplatte ist eine übliche Ausstattung in dieser Klasse. Aluminium-Gehäse, 13,3 Zoll 1.080p Display, Intel Core i5, 8 GB RAM und ein Gewicht von 1,5 kg machen es zu einem geeigneten Arbeitstier.
Weitere vergleichbare Convertibles in der Ausstattungs- und Preisklasse: HP ProBook x360 440 G1 sowie das ASUS VivoBook Flip 14.
Profi-Hybride: Convertibles für Power-User
Nutzt Ihr das Convertible als Arbeitsgerät, ist eine starke Leistung unverzichtbar. Preislich beginnen diese leistungsstarken 2-in-1-Geräte bei 900 € und können bis weit über 2.000 € gehen. Womit dann auch höchste Ansprüche zufriedengestellt werden sollten. Zwei bemerkenswerte Modellreihen in dieser Klasse sind:
Die Convertibles der HP Pavilion Modellreihe. So bietet das HP Pavilion x360 eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit mit Intel i5 und i7 Prozessoren, wahlweise Intel- oder AMD-Grafikchips, 8 GB RAM sowie eine 1 TB Festplatte und eine zusätzliche schnelle 128 GB SSD. Es eignet sich sogar für Videobearbeitung und ist optimal für Office-Anwendungen.
Auch die HP Envy Reihe ist für Business-User interessant. Zum Beispiel erwarten Euch beim HP Envy x360, das es als 13- sowie 15-Zoll-Variante gibt, 8 bis 16 GB RAM, mindestens eine 512 GB SSD sowie starke AMD Ryzen oder Intel CPUs. Optional gibt es das Convertible von HP sogar mit hochwertigen Quad-Lautsprechern, die in einer Zusammenarbeit mit Bang & Olufsen entstanden sind.
Ein weiteres Beispiel ist das Premium-Convertible Microsoft Surface Pro 6 mit 16 GB Arbeitsspeicher, 512 GB Hard Disk und Intel UHD-Grafik 620-Grafikkarte, das inzwischen mit dem Surface Pro 7 ein Nachfolgemodell erhalten hat.
WindowsArea.de: "Surface Pro 6 Review Deutsch: Solltet ihr es jetzt noch kaufen?"
[shortcode id="12618842"/]Vor- und Nachteile von Convertibles
Halb Notebook, halb Tablet: die Bauweise von Convertibles hat viele Vorteile und doch sind die Convertible-PCs nicht für jeden Nutzertyp geeignet. Es gibt einige Pros und Contras, die man vor dem Kauf beachten sollte.
Die Vorteile von Convertibles:
flexible Nutzung: Tablet oder Notebook nach Wunsch
Modelle mit Stift als digitale Notizbuch nutzbar
Nutzung mit Touchscreen und Tastatur möglich
umfangreiche Multimedia-Ausstattung
Die Nachteile von Convertibles:
je nach Modell Stärken als Tablet ODER Notebook
teilweise sehr schwer
wenig Auswahl beim Betriebssystem
Das passende Convertible-Zubehör
Ein Convertible kann viel. Mit dem richtigen Zubehör schafft es noch mehr. Welches für Euer Convertible verfügbar ist, variiert von Gerät zu Gerät. Sinnvoll sind auf jeden Fall diese Zubehörteile:
Docking-Station für verlängerte Akkulaufzeit
eventuell eine Powerbank, wenn Ihr lange unterwegs seid
eine externe Festplatte, wenn Ihr viel speichern müsst
Bluetooth-Maus
USB-Hub für den Anschluss von mehr externen Geräten
eine Convertible-Tasche oder -Hülle
Convertibles kaufen: die besten Shops und Termine für Sparfüchse
Ihr findet zahlreiche verschiedene 2-in-1-Geräte auf dem Markt, von günstigen Basic-Geräten bis zu Convertibles in 15 Zoll mit umfangreicher Ausstattung. Eine große Auswahl bieten Media Markt, Saturn, EURONICS, computeruniverse, Cyberport und notebooksbilliger.de. Auch die Hersteller-Shops wie der HP Store oder der MEDION Online Shop mit ihren Sale- und Refurbished-Angeboten können ein geeigneter Ort zum sparen. Umschauen könnt Ihr Euch ebenfalls im Onlineshop von real, bei Amazon und OTTO – und mit etwas Glück ein Schnäppchen machen.
Vor allem an speziellen Shoppingtagen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas für Euch dabei. Zu nennen sind hier insbesondere der Black Friday Ende November (immer am Tag nach dem US-amerikanischem Thanksgiving) und die Cyberweek. Der ehemalige Cyber Monday wurde mittlerweile zu einer ganzen Shopping-Spar-Woche ausgeweitet. Tipp: Erkundigt Euch vorher, welche Geräteklasse Ihr benötigt und fixiert Euch nicht auf genau ein Gerät. So seid Ihr flexibel in Eurer Auswahl und die Chancen steigen, ein Convertible, das zu Euch passt, zum Sparpreis zu ergattern.
Convertibles FAQ: wichtige Fragen und Antworten
Convertibles gebraucht kaufen: worauf sollte man achten?
Der Gebrauchtmarkt gibt in Sachen Convertibles eine Menge her. EBay und reBuy sind im Netz beliebte Anlaufstellen. Bei Rebuy kauft Ihr Second Hand mit Garantie und habt somit kein Risiko. Grundsätzlich solltet Ihr beim Gebrauchkauf noch mehr als beim Neukauf wissen, welche Geräteklasse Ihr benötigt. Das Hybrid sollte nicht zu alt sein, damit aktuelle Anwendungen stabil laufen. Drei Jahre sind das Maximum – auch weil der Akku im Laufe der Jahre an Kapazität verliert.
Welcher ist der beste Convertible PC in 2019?
Wie zu anderer Hardware findet Ihr im Netz auch zahlreiche Tests zu Convertibles. Teils kommen die Testerinnen und Tester zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt daran, dass sie teils sehr verschiedene Ansprüche an die Nutzung und an den Preis haben. Es gibt aber eine Reihe von 2-in-1-PCs, die immer wieder mit Noten wie "sehr gut" bewertet werden. Diese 5 Convertibles sind bei Tests regelmäßig in den Top-10 zu finden:
HP Spectre x360 15 (2019)
HP Elitebook x360 1030 G3
Microsoft Surface Pro
Lenovo ThinkPad X1 Yoga
Dell XPS 15 1-in-1 9575
Convertible oder Detachable: was ist der Unterschied?
Der Unterschied ist schnell erklärt: bei Detachables könnt Ihr Tastatur und Display von einander trennen. Bei Convertibles hingegen wird die Tastatur im Tablet-Modus hingegen häufig hinter das Display geklappt. Beides hat Vor- und Nachteile, bei einer Kaufentscheidung solltet Ihr hier nach Eurem Geschmack gehen. Ein Detachable ist meist etwas leichter und handlicher, dafür ist in Convertibles in der Regel stärkere Hardware verbaut, weil sie unter der Tastatur Platz findet.
Ihr findet Tablets toll, weil man damit bequem Digitales wie PDF-Zeitschriften oder eBooks lesen sowie komfortabel surfen kann? Wollt aber auch nicht auf ein Notebook verzichten und keine 2 Geräte? Dann könnten Convertibles für Euch das Richtige sein. Checkt vor dem Kauf die Angebote und Deals bei mydealz: aktuelle Listen der besten Rabatte und laufende Gutscheine helfen Euch, beim Convertible-Kauf Geld zu sparen.

laut qualcomm wirds erst ende 2023 vllt was mit windows on arm https://www.tomshardware.com/news/qualcomm-confirms-nuvia-arm-chips-late-2023
Bitte korrigiert mich wenn ich falsch liege aber bei Notebookcheck gibts doch paar Benchmarks und unten Links zu Tests von Geräten mit dieser CPU.
800€ ARM! Cold!
Mit welchen herkömmlichen Mobile x86-Prozessoren ist der Snapdragon 8cx vergleichbar?
Der sieht ja gar kein Land im Vgl. zum Apple M1. Überlege ja schon, aus Mitleid zu Microsoft und Qualcomm zuzuschlagen.

Die Modellbezeichnungen bei Lenovo sind komplett ausgeartet ;( Nennt sich YOGA, aber lässt sich überhaupt nicht "Flippen" wie ein Convertible, obwohl es ein Touchscreen hat...also ich bin raus bei Lenovo (rainbow)
Tipp für Leute ohne CB: Den Laptop im Warenkorb legen und ~15 Min warten, dann bietet Lenovo euch ein 15% Gutschein an, also identischer Endpreis wie mit CB. Ich hab mal zugeschlagen, danke fürs aufmerksam machen @Dakota , auch wenn es kein klassicher Deal ist finde ich das Gesamtpaket von dem Laptop echt hammer, nur dass das Display Matt ist finde ich so naja, mal schauen wie schlimm es ist.
Da besteht noch Optimierungspotenzial seitens Lenovo, vielleicht tut sich noch was mit zukünftigen Updates. Das Slim 9i hat laut notebookcheck die selben Probleme. Der Energiesparmodus sollte helfen, hast du es damit mal versucht? Falls jemand noch einen CB Gutschein für mich hat, wäre ich sehr dankbar!
Ich habe das Problem, dass der Lüfter bei Kleinigkeiten immer wieder, zwar leise, aber dennoch anspringt. Sogar wenn gar keine Anwendung offen ist. Hab schon diverse Programme deaktiviert. Meine RAM Auslastung im Idle liegt nun bei 27%. Ist das ein OK‘er Wert? Ansonsten kann ich mir auch nicht erklären wieso der Lüfter manchmal auch beim simplen Surfen läuft. (skeptical)
Wirklich schwierig zu sagen, da ich erst zwei Abende Zeit hatte und mich nur darauf verlassen konnte was der Laptop zu Restlaufzeit angezeigt hatte. Im "Heavy-Use" also CS GO ist diese Anzeige auf ca. 2 h runtergegangen bei vollem Akku. Beim Surfen und Office Anwendungen ging es bis auf 7-8 Stunden hoch. Ich denke im Mix sind 4-6 Stunden realistisch.

ist das Amex Angebot kombinierbar mit Shoop oder Newsletter-GS?
Funzte bei mir vorhin
Corporate benefits noch drauf. 5%
Hast du das gerade selbst getestet? Bei mir kommt nichts an.
5% Newsletter GS

Sowohl für Business als auch Privat. Kommt dann je nach Shop und Kundensegment mit Windows Pro/Home.
Windows 11 Home? Sollen das nicht auch Business-Geräte sein? Finde ich schon recht bedauerlich. Preislich aber sogar noch günstiger mit Win11Pro hier: https://www.ssu.de/Surface-Pro-8-Graphite-13-Core-i5-8GB-RAM-256GB-SSD-W11Pro-KB-mit-Pen-2/MS10096
Das müsste das Pro 7+ mit i5 prozessor sein, bin mir aber nicht sicher. Die werden ohne Lüfter aber schon sehr heiß. Wenn man nicht gerade auf Windoof angewiesen ist würd ich von den Teilen die Finger lassen.
Welches ist denn das letzte Surface ohne Lüfter?
Leider keine Angebotspreise für die LTE Modelle dabei und auch kein Modell mit Win Pro

Das G8 Gerät gab es neulich mit 512GB und FreeDOS auf eBay mit Code für unter 400€. Normal sind ca 450. Und es läuft auch unter Linux gut.
Das MEDION zeichnet sich dadurch aus, dass es ein Panel mit 300nits und 100%iger sRGB-Abdeckung hat --> versuche das mal unter 550€ zu finden (cheeky) :) Bei ner genannten HP Billig-Einstiegsserie ist natürlich ein Standard 250nits 61% sRGB Panel (wie in eh allen Geräten dieser Preisklasse) verbaut. Hinzu kommen beim MEDION klare Mittelklasse Features wie: -USB-C mit Displayport und Power Delivery(!) sowie ne -Tastaturbeleuchtung Desweiteren gibts beim MEDION natürlich noch die deutlich höhere Gehäuse-Qualität inklusive Alu-A-Cover (+ doppelte Herstellergarantie).
Die meisten Specs sind nicht gleich wie [Medion / HP] Display 16,1 / 15,6 Prozessor i5 / Ryzen 5 Gewicht 1,93kg / 1,77kg Netzteil 65W / 45W RAM 16gb / 8gb Garantie 2j / 1j sind anders. Aber dafür stellen sich die Marken Medion und HP gegenüber mit der Preisdifferenz von ca. 70€. Wäre ein Kompromiss, wenn mein Bauchgefühl richtig ist und HP mher Qualität hat. Oder meinst du es ist ein Multimedia-Rechner vs. Business Rechner?
ein 255 G8 ist aber halt nicht vergleichbar?
Oh entschuldige ich dachte eine Alternative zum 13" convertible wird gesucht (embarrassed)

Für die Mitarbeiter wären diese Modelle viel zu schwach. Mit Win10, SOPHOS, Office und allen Programmen wären die 8 GB RAM eine Zumutung. Einzig für die Terminal User wäre das Modell geeignet. Privat würde ich mir eher eines mit 16GB Ram, 512GB Speicher und min i5 besorgen.
Also auf meinem Arbeitsrechner (Software Entwicklung) sind inklusive vpn, teams, one drive, anti-virus, vs2022 und ssms, webex und chrome 12 GB RAM belegt. Für nen privat Anwender, der da nen bisschen rum daddelt mit Office sind 8 GB in den meisten Fällen völlig ausreichend. Die prozessoren sind Win 11 tauglich, soweit ich weiß, und auch da werden 8 GB RAM für Kleinigkeiten problemlos ausreichen. Erwartet ja nicht jeder, dass die Fenster zu jeder Zeit fliegen. Klar kostet das type cover nochmal extra. Aber das surface macht viel richtig. Du musst es dir ja nicht holen sondern kannst fürs gleiche Geld auf nen 16gb Laptop zurück greifen, Angebote dazu gibt's ja auch genug.
Bei dem Preis sind 8 GB RAM einfach nicht mehr zeitgemäß. Windows 10 benötigt alleine um die 3 GB RAM. Hat man dann noch Prozesse wie Anti-Virus, VPN Client, Cloud Anbieter, Netzlaufwerk, Bluetooth Headset,... Kommt man schnell mal an die 5-6 GB im Idle. 10 Browser Tabs verbrauchen schnell mal 1 GB. Da kann man noch "bisschen Word, Excel, surfen" aber halt auch nur einzeln und nicht parallel. Nur mal nebenbei Windows 11 braucht ca. 5 GB RAM im Normalbetrieb. An ein Upgrade auf Win 11 in 1-2 Jahren brauchst du da nicht mehr denken. Du bekommst also für knapp 700€ ein Tablett, welches sicher kein neues Betriebssystem bekommt und durch steigende Anforderungen an die Leistung in spätestens 3-4 Jahren nutzlos ist. Um das Gerät richtig nutzen zu können, bedarf es der Tastatur, welche nochmals min. 100€ kostet. Ist Premium Preis, aber ohne Premium Hardware.
Viel weinen für nichts mal wieder... Mit dem i3 reicht es perfekt als Office Gerät und unterwegs. Nen bisschen Word, Excel, surfen kriegt das Ding problemlos hin, durch die plus Version tut auch die 128 GB Speicher nicht so weh, Austausch ist wirklich erschreckend simpel. Verarbeitung der surface Geräte ist einfach Sehr gut und mit den type covers sind das echt gut einsetzbare, mobile Geräte. Preise sind da immer Premium aber das war bei den surface nie anders VGP fehlt hier trotzdem.
Dass man einen i3 mit nur 8 GB RAM und 128 GB SSD in ein Gehäuse stecken und dann Laptop nennen darf, ist schon frech, gerade bei dem Preis. Aber schlüssiges Konzept. Zu wenig Leistung, die dann den wenigen Arbeitsspeicher nicht auslasten und man somit Ewigkeiten braucht, um etwas produktives zu erledigen und die Festplatte nicht füllt. (cheeky)

jo abgelaufen
Wie kommt man auf den Preis?? Mir wird ein höherer Preis angezeigt. Muss man einen Code eingeben oder ist der link falsch?
Abgelaufen, oder?
Für Dich. Mir werden die aller Voraussicht nach noch einige Jahre reichen. Win11 hab ich drauf. Das macht keinen Unterschied.
Hammer Preis für die 256gb LTE Version!
![[Amazon] Lenovo IdeaPad Flex 5i Laptop 35,6 cm (14" Full HD, WideView, Touch) Convertible Notebook i5-1135G7, 8GB RAM, 512GB SSD, Win 11)](https://static.mydealz.de/threads/raw/Gw92R/1983640_1/re/300x300/qt/60/1983640_1.jpg)
Hatte das Ding als Chromebook aus Amazon Warehouse, das Display ist richtig kacke ... Habe ich nach 5 Minuten wieder eingepackt und Retoure
Ich kenne das Modell nicht und es kommt natürlich immer auf den Anwendungsfall an, aber ich würde in 2022 kein Notebook mit gelöteten 8GB und 250 Nits mehr kaufen. Und nicht zu den Kurs.
So und nicht anders. Absoluter Normalpreis.
"Echter" PVG ist 636€.
Folgende Informationen noch aus dem Datenblatt: Memory Slots Memory soldered to systemboard, no slots, dual-channel (8GB, 12GB, or 16GB model) Max Memory: 8GB soldered memory, not upgradable Display 14" FHD (1920x1080) IPS 250nits Glossy, 45% NTSC, Touch
![NBB-Wochenangebote [18/22]: z.B. Samsung Galaxy Book (15.6", FHD, IPS, 300nits, i3-1115G4, 8/256GB, HDMI 1.4, USB-C DP & PD, 54Wh, 1.59kg)](https://static.mydealz.de/threads/raw/LclcS/1982495_1/re/300x300/qt/60/1982495_1.jpg)
OMV 5 auf einem HP USFF und Core i5 6500T mit 8GB, wobei allerdings keine 2GB belegt werden, wenn man ohne Deduplizierung auf BTRFS fährt.
Welche Hardware nutzt du für dein NAS, und welches OS betreibst du, OMV?
Meine Lösung kostete 179. Was Lohn und meine Lebenszeit angeht, so waren es viele Stunden und Experimente, die mir viel Spaß bereitet haben. ICh habe viel über OMV, TrueNAS, Proxmox, Docker, Linux, NAS, BAckend, Serververwaltung und vieles mehr lernen können. Fand ich richtig interessant und spannend. Mein Gott, wenn ich sowas mit der Arbeitszeit verrechnen würde, wäre es ein trauriges Leben. Sport eine Stunde, ohh, eine Stunde Arbeitszeit entgangen, hömmm? Keine wirklich gesunde Lebenseinstellung, finde ich. Und nein, USB3 ist farblich hervorgehoben. Die verbaute CPU ist am Limit und schafft es nicht. Aber darum geht es hier nicht, sondern um das Angebot. Also BTT und der Preis ist gut.
Jeder so wie er will, aber die Erwartungshaltung scheint mir hier für ein Gerät dieser Preisklasse etwas überzogen. Und Deine Selbstbaulösung hat wieviel gekostet? Und wieviel Zeit hast Du dafür verbraten? Wenn Du das mal gegen einen möglichen eigenen Stundenlohn/Verlust an Lebenszeit hältst, relativiert sich möglicherweise einiges :D BTW: die USFF Dinger sind ja nahezu fertig. Selbstbau ist das aus meiner Sicht nur noch bedingt. Das Qnap hat wohl 3 USB ports und 1 davon ist USB 2. hast Du eventuell den erwischt? Würde zu den angegebenen 30MB/s passen
Das Buffalo-Angebot hatte ich gar nicht bemerkt, aber genau die hab ich hier noch rumliegen, war vor meiner ersten QNAP im Einsatz. Gegenüber der QNAP ist das nochmal ein ganz neues Level an basic und langsam! XD


Wieviel Nits hat dein Display, 250?
Nein ich wollte einen Austausch! Bislang noch keine Rückmeldung von denen zwecks Zusendung des Austauschgerätes erhalten
Hoffe, dass es bei meinem Rechner nicht auftaucht. Wie lange hat es gedauert, bis du es erkennen konntest? Hast du den kompletten Betrag erstattet bekommen?
Super Teil ich hatte heftiges Backlight bleeding und habe es reklamiert. Ansonsten mega geiles Teil!
Heute inkl. Tilt Pen und 3 Jahre Garantie für knapp 800€ geschossen. Deal des Jahres. Der Preis ist eine Kombination von CB und 25% persönlicher Gutschein von HP.


Wenn man mit 8Gb leben kann, und vielleicht auch mit 256gb SSD und einem 5 5600 der besser dazu passt. Dann gibts das Ding ja ohnehin mit dem 400nits Display (ohne das Blickwinkelkillende Sureview) auch ab 777.
Ja, wenn der Winkel zu deinen Augen perfekt eingestellt ist. Wenn du in der Sonne zum Beispiel zeichnen willst ( wobei das envy wahrscheinlich flach aufm Tisch liegen wird)wirst du nichts sehen.
Mit 16GB wäre es sehr interessant gewesen… Schade!
Geeignet für das Arbeiten in der Sonne? Arbeite viel draussen... Weiss das jemand? Das letzte envy mit 400nits hab ich zurückgesandt...
Hi, do you have a link for this ??

Der Preis ist leider nicht mehr aktuell :/
Ich würde behaupten, dass du bei Surface durchaus merkst, dass einfach alles etwas hochwertiger ist. Der Stift bei dem Asus ist für mich mehr eine Lachnummer, die Tastatur und das Trackpad sind zwar okay, aber die Tastatur nervt mit ihrem ANSI-Layout und das Trackpad ist für mich ne Nummer zu klein, ich nutze Abseits davon allerdings auch ein MacBook Air. Rein technisch gibt es über das Gerät nichts zu beklagen, allerdings muss der günstigere Preis ja auch irgendwie zustande kommen und das passiert hier eben durch Einbusen in Verarbeitung und Usability. Außerdem verstehe ich nicht ganz, was du reparieren möchtest. Ja du kannst bei diesem Gerät die SSD und einen (!) RAM-Riegel und den Akku halbwegs schmerzfrei austauschen. Das wars dann auch. Ich glaube bei hier wird das Problem eher bei der Teileversorgung liegen wenn du beispielsweise ein neues Display benötigst.
USB-C brauch ich nicht. Webcam-Abdeckung bekomme ich jeden Samstag als Wurfsendung. Und Click-Pad, also, naja - das erste, was ich bei einem Notebook ausschalte, ist das Touch-Pad. Von daher HOT von mir.
Kann jemand nen Vergleich mit nem Surface herstellen? Also kein Vergleich der Specs, sondern von der Handhabung. Brauche noch kein neues Gerät, aber auf Surface habe ich langsam keine Lust mehr, einfach zu teuer und nicht reparierbar.
Dem schließe ich mich an. Habe hier bei den letzten Deals aber leider nichts passendes gefunden.

Das hier ist doch dasselbe nur mit besserem Prozesser (i5 statt i3) oder? https://www.mydealz.de/deals/microsoft-surface-pro-8-128gb-ssd-8gb-ram-intel-core-i5-1989400
Für alle unentschlossenen "Sparer": Bei Amazon.es gibt es das Gerät nochmal für ein paar Euro weniger. 747,17 € + 7,12 € Versand = 754,29€ Microsoft Surface Pro 8 128 GB (i3/8GB) Platinum W11 Pro* novo : Amazon.es: Computadores gezahlt werden kann bspw. mit Kreditkarte. (y)
Ich bin da voll bei dir. Deshalb habe ich auch versucht nach meiner Erfahrung, meine Wahl zu teilen. Ich hab damals einen gebrauchten Laptop mitgenommen, der 3 Kilo auf die Waage brachte. Dazu was zum Schreiben, Trinken und die relevanten Bücher... Gleichzeitig gab es bei uns auch Vorlesungen wo man auf dem Stuhl in der letzten Reihe saß ohne Tisch. Aber meistens reicht auch erstmal ein Block mit Papier und ein Stift.
Grade wenn alle unterschiedliche Stärken und Schwächen haben, ist es wichtig, die eigenen Anforderungen zu kennen. Meine Meinung ist wahrscheinlich unpopulär bei Studienanfängern, denen die Oma zum Studienbeginn etwas Geld zustecken will für ein neues Gerät, aber: Am besten sind die dran, die erst nach ein paar Monaten was kaufen. Die wissen, was sie brauchen. Leider benötigt man dann irgendein Gerät, mit dem man am Anfang schon halbwegs loslegen kann. Einen alten Laptop, der noch eine Vorlesung auf Akku durchhält, zum Beispiel.
Grundsätzlich ist hier ein Surface genauso gut oder schlecht wie ein iPad oder ein Galaxy Tab S. Alle haben so ihre Vor- und Nachteile. Ich würde aber eher zu einem Convertible mit Digitizer greifen. Sowas Abgelaufener Deal Im Unterschied zu den Tablets kann man damit auch Mal bequem auf dem Schoß arbeiten, wenn kein Tisch vor einem steht. Geht mit den Tablet meistens etwas unbequemer.

Der Gutschein 11103 ist anscheinend nicht mehr gültig in der App.
RJ45 nur noch ab 700€?
Gutschein 11103 scheint nicht mehr gültig zu sein.
Ist der Arbeitsspeicher erweiterbar oder ist dieser verlötet?
Ja so ungefähr (lol) Ich hab kurz nach black friday bei diesem Angebot zugeschlagen, hatte für mich auch einfach das richtige Gesamtpaket. Aber um auf diesen Deal zurückzukommen, finde ich wie gesagt auch hier den Preis richtig stark für das Gebotene. (y)
Am PC 144Hz am Handy 90 Hz deshalb fällt es beim Surface vor allem beim Handschreiben (Schüler) deutlich auf. Ich hab das Panel im 7er schon leicht übertakten können aber 120 Hz vom 8er wären eben schon ne feine Sache :S
Mit Prime Student kostet das Surface 60€ weniger also nur 790€!!
Aber das Nachrüsten der SSD ist einfach machbar und günstig... Ist ja bei der Reihe problemlos möglich.
an deiner Stelle würde ich auch beim 7er bleiben und auf das 9er warten, welches hoffentlich eine bessere Akkulaufzeit haben wird;-) Gerade die 120Hz zehren am Akku und ich persönlich glaube, kaum jemand -braucht- 120Hz. Zumal noch nicht genügend supportet. Wenn man es mal gesehen hat, möchte man eher nicht mehr zurück auf 60, aber kaum einer der nur 60 kennt, sehnt sich regelmäßig nach mehr.
Hatte nach meinem ersten Surface Pro mit aktivem Lüfter auch immer auf passive Kühlung geachtet und bin jetzt trotzdem auf das SP 8 Pro umgestiegen. Der Lüfter ist wirklich gut und nur ganz selten hörbar. Da hat sich zu den ersten Pro Modellen einiges getan. Ganz im Gegenteil, das zT extreme throtteln gehört der Vergangenheit an und finde auch die generelle Qualität des 8er Models sehr gut.