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Convertibles Angebote
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Tablet oder Notebook? Mit einem Convertible ist das keine Frage von entweder oder. Man kauft einfach beide, und zwar in einem Gerät. Convertibles werden auch als Hybrid-PCs bezeichnet. Sie vereinen Tablet und Notebook und lassen sich daher sehr vielfältig nutzen: als Präsentationsmedium, Arbeitsgerät und Multimedia-Zentrale. Wer häufig unterwegs arbeitet oder auf Reisen ist, schätzt leichtes Gepäck. Ein schweres Notebook und ein zusätzliches Tablet sind da oftmals unpraktisch. Auf dem Tablet kann man jedoch nur eingeschränkt Texte schreiben, ein Notebook ist dagegen unpraktisch für Präsentationen. Da bietet sich ein Convertible an.
Convertibles: flexible 2-in-1 Computer für die private und berufliche Nutzung
Tragbare Computer sind heute nun wahrlich nichts Neues. Auch Notebooks mit abnehmbarer Tastatur gibt es bereits seit Jahrzehnten. Den Anfang machte das Dynabook von Alan Kays, das im Jahr 1968 von Xerox als Computer für Kinder entworfen wurde. Die Technik war eher rudimentär – und das Dynabook konnte sich kaum durchsetzen. Im Jahr 1981 folgte der nächste Versuch: Der Osborne 1 kam im Koffer und hatte bereits eine Art abnehmbare Tastatur, ein erster Vorläufer heutiger Convertibles. Ein Jahr später befestigte man das Keyboard wieder: Der Grid Compass hatte immerhin schon eine gewisse Ähnlichkeit mit unseren heutigen Notebooks.
Der erste Convertible Laptop erschien schließlich im Jahr 1986: der IBM PC Convertible hatte einen Bildschirm mit einer Auflösung von 640 × 200 Pixeln und anstelle einer Festplatte zwei Disketten-Laufwerke. Der Prozessor schaffte 4,77 MHz, dazu kamen 256 KB RAM. Stolze 5,8 Kilogramm wog der erste Convertible PC. Ein wesentliches Merkmal der heutigen Hybrid PCs fehlte allerdings: die Tastatur ließ sich nicht abnehmen oder umklappen. Auch das Gewicht trug nicht gerade zum Mitnehmen ein. Zwei Jahre später präsentierte Compaq ein Convertible, das zwar nicht den Namen trug, aber exakt seine Eigenschaften mitbrachte: Der Compaq SLT/286 verfügte bereits über eine VGA-Grafik, kam mit einer 20 MB starken Festplatte, 12-MHz-Prozessor und einer abnehmbaren Tastatur. Zudem war er sehr kompakt. Mit einem Gewicht von 7 Kilogramm hatte man jedoch ziemlich schwer an ihm zu tragen.
In den kommenden Jahren änderte sich das rasant: In den 90ern wurden die Notebooks leichter und spätestens 1999 mit Apples iBook schicker. Apple wurde zum Vorreiter moderner Notebook-Technologie. Ende 2008 präsentierte das Unternehmen mit dem MacBook Air eines der dünnsten mobilen Computer der Welt. Ein Produkt, dem heutige Convertibles ihre stylischen Formen und ultra portablen Designs verdanken. Etwa zur selben Zeit entwickelten Hersteller wie Asus die kleinen Netbooks, die zum teil mit drehbaren Monitoren ausgestattet waren. Ihre Leistung war weniger stark als die eines konventionellen Notebooks, dafür eigneten sie sich perfekt zum Mitnehmen.
Im Jahr 2013 präsentierte Microsoft das Surface Pro: das extrem flache und leichte Notebook war mit Touchscreen und umklappbarer Tastatur ausgestattet – und markiert damit den Beginn der aktuellen Convertibles.
Die sind heute auf dem Vormarsch: Während das Volumen an klassischen PCs und Notebooks in den vergangenen Jahren leicht zurückging, wie etwa Analysten des Marktforschungsinstitus IDC herausfanden, erfreuen sich Convertibles und die sogenannten Detachables: Notebooks mit vollständig abnehmbarer Tastatur, immer größerer Beliebtheit.
Was bieten heutige Convertible Tablets?
Schaut man sich die Geschichte der ersten Laptops, Tablets und Convertibles an, sind moderne Geräte geradezu rasant unterwegs. Leistungsstarke Akkus, Prozessoren und Grafikchips versprechen ein sicheres, schnelles und zuverlässiges Arbeiten. So könnt Ihr ein Convertible heute für alle Aufgaben nutzen, die Ihr auf Eurem PC oder dem klassischen Notebook erledigen könnt. Freilich gibt es Unterschieden in den Leistungsklassen, selbst Einsteigergeräte sind allerdings bereits mit mindestens 4 GB Arbeitsspeicher und einem 2 GHz Prozessor ausgestattet. Nach oben gibt es kaum Grenzen: Profi-Convertibles bringen es auf bis zu 16 GB RAM und mehr als 4 GHz.
Zu den individuellen Leistungsmerkmalen kommen einige Features, die ein Convertible in aller Regel aufweist:
Kopfhöreranschluss
WiFi- und Bluetooth-Anschlüsse
Kartenlesegerät
USB(C)-Anschluss
vorinstallierte Apps
Eine der Herausforderungen leistungsstarker Convertibles ist es, eine hohe Performance mit geringem Energieverbrauch zu kombinieren. Bei den günstigeren Einsteigergeräten kann es daher sein, dass Ihr an der einen und anderen Stelle Abstriche machen müsst: bei der Bildqualität, der Akkulaufzeit oder der Prozessorleistung. Top-Geräte bieten häufig interessante Kompromisse, die mit leistungsstarker und zugleich energieeffizienten Komponenten eine ausgezeichnete Leistung versprechen.
Worauf man bei einem Convertible achten sollte: Hilfe für die Kaufentscheidung
Zum einen gibt es Hybride in zwei unterschiedlichen Bauweisen: klassische Convertibles mit dreh-, schieb- oder klappbarer Tastatur und die mitunter als Detachables bezeichneten Geräte mit abnehmbarer Tastatur. Hier fällt die erste Entscheidung an, denn bei einem Detachable stellt sich nämlich die Frage: wohin mit der Tastatur, wenn Ihr Euch für die Tablet-Nutzung entscheidet? Allerdings liegen die Varianten mit abnehmbaren Keyboard oftmals besser in der Hand, weil eben gar keine Tastatur mehr stören kann.
Zum anderen spielen weitere Kriterien bei der Entscheidungsfindung eine Rolle, die eng mit Eurer tatsächlichen Nutzung zusammenhängen. Stellt Euch zunächst die Frage, wozu Ihr das Convertible benötigt:
zum Arbeiten
zum Spielen
um Präsentationen abzuhalten
zum Filme und Videos schauen
für die Internetnutzung
zum Chatten und Nachrichten schreiben
Ein Convertible, das Ihr (auch) für Business-Anwendungen nutzt, mit dem Ihr Texte schreibt, Kalkulationsprogramme, Grafikanwendungen und andere speicherhungrige Software laufen lasst, sollte eine höhere Performance bieten als eines, mit dem Ihr unterwegs mal eine Mail schreibt und Euch ansonsten die Zeit mit Filme schauen vertreibt. Bei diesen solltet Ihr nicht zu sehr am Preis sparen.
Die Größe eines Convertibles
Die meisten 2in1-Geräte sind mit Bildschirmdiagonalen von 12 oder 15 Zoll erhältlich, mitunter findet Ihr auch Convertibles in 14 Zoll. Das genügt für die meisten Anwendungen. Arbeitet Ihr mit Video- und Grafikprogrammen, können 17 Zoll notwendig sein. Nutzt Ihr das Gerät vor allem als Alternative zum klassischen Tablet, genügen womöglich 10 Zoll. Je kleiner, desto leichter ist das Convertible. Allerdings kann ein zu kleiner Bildschirm hinderlich beim Arbeiten sein.
Die Bildschirmauflösung des Convertibles
Filme machen mehr Spaß, wenn der Monitor eine hohe Auflösung hat. Für Grafikprogramme ist es sogar unverzichtbar. Surft Ihr vor allem im Web und schreibt Texte, ist sie dagegen weniger wichtig. Die gute Nachricht: heutige 2-in1-Notebooks bieten üblicherweise hohe Auflösungen. Full HD gibt es so gut wie immer, das bedeutet mit 1.920 × 1.080 Pixeln könnt Ihr rechnen. In größeren Displayklassen findet Ihr Ultra-HD-Auflösungen mit 3.840 × 2.160 Pixeln.
Convertibles, Prozessoren und die Performance
Prozessoren von Convertibles stehen denen moderner Notebooks in nichts nach. Ihr könnt also zwischen vielen leistungsstarken Varianten wählen. Für Standard-Anwendungen genügen AMD Ryzen oder aber auch Intel i5 Prozessoren. Wollt oder braucht Ihr mehr, etwa für leistungshungrige Anwendungen, gibt es zudem Convertibles mit leistungsstärkeren Intel i7 CPUs.
Der Arbeitsspeicher in Convertibles
Lasst Ihr häufig viele Programme auf einmal laufen und legt Wert auf einen schnellen Start aller Anwendungen, ist der Arbeitsspeicher interessant. Üblich sind 8 GB, Profi-Convertibles bieten 16 GB, High-End-Geräte gibt es mit 32 GB RAM. Diese richten sich vor allem an diejenigen unter Euch, die ihr Convertible für Grafik- und Videobearbeitung nutzen wollen. Für Office-Anwendungen sind dagegen 4 bis 8 durchaus ausreichend, für Spiele solltet Ihr eher 16 GB RAM wählen.
Convertible Festplattenspeicher
Sieht man mal von Profi-Tablets wie dem iPad Pro ab, sind Mittelklasse- und Einsteiger-Tablets meist mit kleineren Festplatten ausgestattet als ein Notebook. Kein Wunder, sie werden schließlich weniger für die Speicherung großer Datenmengen verwendet. Anders beim Convertible: das nutzt man auch als Notebook und so solltet Ihr entsprechend Eurer Nutzung auf einen großzügigen Platz achten. Multimedia-Nutzer, die eher streamen als speichern, kommen mit weniger aus: 256 GB dürften hier genügen und das bieten die meisten Convertibles ohnehin. Wer mehr benötigt, sollte eine Größe zwischen 500 GB und 1 TB wählen, wenn diese dann auch etwas teurer sind. Eine Alternative kann eine externe Speicherkarte sein: microSDs erweitern den Speicher um bis zu 2 GB, microSDHC-Karten sogar um bis zu 4 GB. Oder Ihr schließt eine externe Platte an. Diese sind heute bereits sehr kompakt und lassen sich leicht mitnehmen.
Akkukapazität
Je länger er aushält, desto besser. Schließlich werden Convertibles noch mehr als klassische Notebook vor allem unterwegs gern genutzt. Die Kapazitäten der verschiedenen Modelle können zwischen etwa 5 bis hin zu mehr als 20 Stunden reichen – jedenfalls in der Theorie. In der Praxis hängt die Laufzeit letztendlich von Eurem Nutzungsverhalten ab. Das bedeutet: Anwendungen, die eine hohe Grafik- und Prozessorleistung benötigen, verbrauchen mehr Akku. Profi-Convertibles sind dementsprechend mit größeren und ausdauernderen Akkus versehen.
Convertibles Extras und Ausstattung
Mit einigen Features könnt Ihr immer rechnen, andere sind nette Goodies. Webcam und Mikrofon sind in der Regel dabei. Einige günstige Modelle sparen sich diese Ausstattung jedoch womöglich. Diese Tools separat anzuschließen, ist unpraktisch und verursacht Folgekosten. Es kann somit nützlich sein, von Anfang an etwas mehr zu investieren. Wichtig sind die Anschlussmöglichkeiten: Mindestens zwei USB-Slots sollten es schon sein, HDMI kann ebenfalls nicht schaden, wenn Ihr das Gerät etwa an ein TV-Gerät anschließen möchtet. WiFi und Bluetooth sind ohnehin als Standard dabei.
Bleibt die Frage nach dem Betriebssystem. Apple-Fans schauen in Sachen Convertibles in die Röhre: Infrage kommt das iPad Pro, das allerdings kein klassischer Hybrid-PC ist, sondern eben ein großes Tablet mit anschließbarer Tastatur. Die meisten 2-in1-Computer arbeiten mit Windows. Auf einigen wenigen Convertibles ist Android installiert, darunter sind einige Modelle der Lenovo-Yoga-Serie.
Convertible Notebooks für Einsteiger: Basic-Features besonders günstig
Basic-Convertibles sind ideal für Gelegenheitsnutzer, die den Hybrid vor allem fürs Web nutzen, Filme schauen, Musik hören und die Tastatur für die eine und andere E-Mail oder fürs Chatten nutzen. In diesem Bereich gibt es bereits günstige Convertibles, die unter 600 € kosten:
Ein Convertible für Einsteiger ist das ASUS Transformer Mini, das mit 10-Zoll-Display perfekt für unterwegs ist. Die Ausstattung mit 128 GB Festplattenkapazität und 4 GB RAM im unteren Basic-Bereich, ebenfalls das Display mit einer 800p Auflösung. Für sehr simple Spiele, Web-Anwendungen und einfache Office-Arbeiten ist das Mini von ASUS noch geeignet, viel mehr sollte man aber nicht erwarten. Vor allem auch, da es leider nicht erweiterbar ist aufgrund seiner Bauweise. Dafür gehört es mit zu den günstigsten Einsteiger-Convertibles.
Ein weiteres Beispiel ist das Acer Chromebook. Es bietet allerdings nur 32 GB Festplatten-Speicher und damit weniger als manches Smartphone. Dazu kommen 4 GB RAM, ein 2,24 GHz Prozessor und 1.920 × 1.080 Full HD-Auflösung. Das ist in Ordnung für die gelegentliche Nutzung, erfüllt allerdings keine hohen Ansprüche.
Für etwas höhere Ansprüche, könnt Ihr für einen Aufpreis das Acer Spin 3 mit 128 GB SSD, 2,3 GHz und 4 GB RAM in Erwägung ziehen, das es in einer neuen 2019er Variante gibt und in 14 Zoll mit einem Full HD Touchscreen kommt. Optional sind beim Convertible größere Festplatten, i7-CPU von Intel und sogar ein stärkerer Grafikchip, was aus dem 2-in-1 von Acer mindestens ein Mittelklasse-Gerät macht.
Infrage kommt in dieser Klasse ebenfalls das Medion Akoya S6446. Es ist mit einer schnellen 256 GB m.2-SSD versehen, bietet ordentliche 8 GB RAM und 2,4 GHz Intel Pentium Gold 5405U Prozessor. Mit 1,7 kg und dem 15,6 Zoll Display gehört das Convertible von Medion eher zu den schwereren seiner Art, ist dafür aber teils schon für unter 400 € zu erhalten.
Mittelklasse-Convertibles: die Preis-Leistungssieger
Convertibles für Studenten und andere Nutzer, die das Gerät für die Unterhaltung und zum Arbeiten nutzen, vereinen eine hohe Performance mit vielfältigen Anschlüssen und ausgezeichneter Leistung. Sie liegen preislich im Bereich zwischen rund 600 und 900 €:
Interessant ist vor allem das Lenovo Yoga 530. Das 14-Zoll-Gerät zählt ebenfalls zu den Convertibles, das mit einem Stift ausgestattet ist und kommt mit einem IPS-Touchscreen mit einer Auflösung von 1.980 x 1.080 Pixeln. Ausgestattet ist das 530 der Lenovo Yoga Reihe mit einem Quadcore Intel i5-8250U, 256 GB SSD sowie 8 GB RAM, optional ist eine NVIDIA GeForce MX130-Grafikkarte. Der Akku hält laut Hersteller maximal 10 Stunden, was ein ordentlicher Wert ist. Insgesamt bietet es eine sehr flexible Nutzung bei ausreichender Leistung.
In diesem Mittelklassenbereich befindet sich etwa das Acer Spin 5, das sich mit Tastatur, Finger und Stift bedienen lässt. Das macht es insbesondere für Arbeitsanwendungen interessant, etwa wenn Ihr Euch Notizen oder Skizzen machen möchtet. Die in der Version Acer Spin 5 SP513-52N-862L integrierte 256 GB Festplatte ist eine übliche Ausstattung in dieser Klasse. Aluminium-Gehäse, 13,3 Zoll 1.080p Display, Intel Core i5, 8 GB RAM und ein Gewicht von 1,5 kg machen es zu einem geeigneten Arbeitstier.
Weitere vergleichbare Convertibles in der Ausstattungs- und Preisklasse: HP ProBook x360 440 G1 sowie das ASUS VivoBook Flip 14.
Profi-Hybride: Convertibles für Power-User
Nutzt Ihr das Convertible als Arbeitsgerät, ist eine starke Leistung unverzichtbar. Preislich beginnen diese leistungsstarken 2-in-1-Geräte bei 900 € und können bis weit über 2.000 € gehen. Womit dann auch höchste Ansprüche zufriedengestellt werden sollten. Zwei bemerkenswerte Modellreihen in dieser Klasse sind:
Die Convertibles der HP Pavilion Modellreihe. So bietet das HP Pavilion x360 eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit mit Intel i5 und i7 Prozessoren, wahlweise Intel- oder AMD-Grafikchips, 8 GB RAM sowie eine 1 TB Festplatte und eine zusätzliche schnelle 128 GB SSD. Es eignet sich sogar für Videobearbeitung und ist optimal für Office-Anwendungen.
Auch die HP Envy Reihe ist für Business-User interessant. Zum Beispiel erwarten Euch beim HP Envy x360, das es als 13- sowie 15-Zoll-Variante gibt, 8 bis 16 GB RAM, mindestens eine 512 GB SSD sowie starke AMD Ryzen oder Intel CPUs. Optional gibt es das Convertible von HP sogar mit hochwertigen Quad-Lautsprechern, die in einer Zusammenarbeit mit Bang & Olufsen entstanden sind.
Ein weiteres Beispiel ist das Premium-Convertible Microsoft Surface Pro 6 mit 16 GB Arbeitsspeicher, 512 GB Hard Disk und Intel UHD-Grafik 620-Grafikkarte, das inzwischen mit dem Surface Pro 7 ein Nachfolgemodell erhalten hat.
WindowsArea.de: "Surface Pro 6 Review Deutsch: Solltet ihr es jetzt noch kaufen?"

Vor- und Nachteile von Convertibles
Halb Notebook, halb Tablet: die Bauweise von Convertibles hat viele Vorteile und doch sind die Convertible-PCs nicht für jeden Nutzertyp geeignet. Es gibt einige Pros und Contras, die man vor dem Kauf beachten sollte.
Die Vorteile von Convertibles:
flexible Nutzung: Tablet oder Notebook nach Wunsch
Modelle mit Stift als digitale Notizbuch nutzbar
Nutzung mit Touchscreen und Tastatur möglich
umfangreiche Multimedia-Ausstattung
Die Nachteile von Convertibles:
je nach Modell Stärken als Tablet ODER Notebook
teilweise sehr schwer
wenig Auswahl beim Betriebssystem
Das passende Convertible-Zubehör
Ein Convertible kann viel. Mit dem richtigen Zubehör schafft es noch mehr. Welches für Euer Convertible verfügbar ist, variiert von Gerät zu Gerät. Sinnvoll sind auf jeden Fall diese Zubehörteile:
Docking-Station für verlängerte Akkulaufzeit
eventuell eine Powerbank, wenn Ihr lange unterwegs seid
eine externe Festplatte, wenn Ihr viel speichern müsst
Bluetooth-Maus
USB-Hub für den Anschluss von mehr externen Geräten
eine Convertible-Tasche oder -Hülle
Convertibles kaufen: die besten Shops und Termine für Sparfüchse
Ihr findet zahlreiche verschiedene 2-in-1-Geräte auf dem Markt, von günstigen Basic-Geräten bis zu Convertibles in 15 Zoll mit umfangreicher Ausstattung. Eine große Auswahl bieten Media Markt, Saturn, EURONICS, computeruniverse, Cyberport und notebooksbilliger.de. Auch die Hersteller-Shops wie der HP Store oder der MEDION Online Shop mit ihren Sale- und Refurbished-Angeboten können ein geeigneter Ort zum sparen. Umschauen könnt Ihr Euch ebenfalls im Onlineshop von real, bei Amazon und OTTO – und mit etwas Glück ein Schnäppchen machen.
Vor allem an speziellen Shoppingtagen ist mit hoher Wahrscheinlichkeit etwas für Euch dabei. Zu nennen sind hier insbesondere der Black Friday Ende November (immer am Tag nach dem US-amerikanischem Thanksgiving) und die Cyberweek. Der ehemalige Cyber Monday wurde mittlerweile zu einer ganzen Shopping-Spar-Woche ausgeweitet. Tipp: Erkundigt Euch vorher, welche Geräteklasse Ihr benötigt und fixiert Euch nicht auf genau ein Gerät. So seid Ihr flexibel in Eurer Auswahl und die Chancen steigen, ein Convertible, das zu Euch passt, zum Sparpreis zu ergattern.
Convertibles FAQ: wichtige Fragen und Antworten
Convertibles gebraucht kaufen: worauf sollte man achten?
Der Gebrauchtmarkt gibt in Sachen Convertibles eine Menge her. EBay und reBuy sind im Netz beliebte Anlaufstellen. Bei Rebuy kauft Ihr Second Hand mit Garantie und habt somit kein Risiko. Grundsätzlich solltet Ihr beim Gebrauchkauf noch mehr als beim Neukauf wissen, welche Geräteklasse Ihr benötigt. Das Hybrid sollte nicht zu alt sein, damit aktuelle Anwendungen stabil laufen. Drei Jahre sind das Maximum – auch weil der Akku im Laufe der Jahre an Kapazität verliert.
Welcher ist der beste Convertible PC in 2019?
Wie zu anderer Hardware findet Ihr im Netz auch zahlreiche Tests zu Convertibles. Teils kommen die Testerinnen und Tester zu unterschiedlichen Ergebnissen. Das liegt daran, dass sie teils sehr verschiedene Ansprüche an die Nutzung und an den Preis haben. Es gibt aber eine Reihe von 2-in-1-PCs, die immer wieder mit Noten wie "sehr gut" bewertet werden. Diese 5 Convertibles sind bei Tests regelmäßig in den Top-10 zu finden:
HP Spectre x360 15 (2019)
HP Elitebook x360 1030 G3
Microsoft Surface Pro
Lenovo ThinkPad X1 Yoga
Dell XPS 15 1-in-1 9575
Convertible oder Detachable: was ist der Unterschied?
Der Unterschied ist schnell erklärt: bei Detachables könnt Ihr Tastatur und Display von einander trennen. Bei Convertibles hingegen wird die Tastatur im Tablet-Modus hingegen häufig hinter das Display geklappt. Beides hat Vor- und Nachteile, bei einer Kaufentscheidung solltet Ihr hier nach Eurem Geschmack gehen. Ein Detachable ist meist etwas leichter und handlicher, dafür ist in Convertibles in der Regel stärkere Hardware verbaut, weil sie unter der Tastatur Platz findet.
Ihr findet Tablets toll, weil man damit bequem Digitales wie PDF-Zeitschriften oder eBooks lesen sowie komfortabel surfen kann? Wollt aber auch nicht auf ein Notebook verzichten und keine 2 Geräte? Dann könnten Convertibles für Euch das Richtige sein. Checkt vor dem Kauf die Angebote und Deals bei mydealz: aktuelle Listen der besten Rabatte und laufende Gutscheine helfen Euch, beim Convertible-Kauf Geld zu sparen.