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Ohne Netzteil lässt sich kein Computer starten. Die unscheinbare Komponente ist für die Energieversorgung der Hardware zuständig – und damit elementarer Bestandteil des modernen PCs. Ein leistungsfähiger Gaming-PC benötigt in der Regel ganz andere Watt-Dimensionen als ein klassischer Businessrechner. Neben der Wattzahl bestimmen Formfaktor und Energieeffizienz über das passende Netzteil. Eines ist jedoch klar: in puncto Qualität sollte man beim Netzteil nicht sparen.
Das Netzteil – Die unterschätzte PC-Komponente
Gerne wird das Netzteil beim Zusammenstellen neuer Hardware vernachlässigt. Viele Nutzer entscheiden sich, beim Netzteil Euros zu sparen, um den Wunsch-PC im Budget zu halten. Dabei hat es als Energieversorger der Komponenten eine zentrale Bedeutung innerhalb der PC-Architektur inne: als Transformator wandelt es den Strom aus der Steckdose von Wechselstrom in für die Hardware notwendigen Gleichstrom um und verteilt die Energie über die Netzteil Anschlüsse an die einzelnen Komponenten. Wird beim Netzteil gespart, kann es wegen mangelnder Energieeffizienz zu erhöhtem Stromverbrauch kommen, ganz billige „Chinaböller“ können gar das System nachhaltig instabilisieren oder beschädigen. Da selbst wertige Netzteile zu den vergleichbar günstigen PC-Komponenten gehören, ist die Investition in ein energieeffizientes und verlässliches Netzteil ratsam. Und wem ein aufgeräumter PC wichtig ist, der kauft ein Netzteil mit modularem Kabelmanagement. Bei diesem lassen sich nur die Kabel, die Ihr auch wirklich benötigt anschließen und sind nicht fest installiert wie bei älteren und günstigeren Modellen.
Hersteller – be quiet!, Corsair, Sharkoon, Cooler Master und co.
Anders als bei Prozessoren und Grafikkarten herrscht im Marktsegment der Netzteile eine lebhafte Konkurrenz zwischen zahlreichen Herstellern. Diese PC-Komponente wird von einer ganzen Riege namhafter Unternehmen produziert, zu den bekanntesten gehören:
be quiet!: der Markenhersteller be quiet! hat sich auf die Produktion von Gehäusen, Kühlkomponenten und Netzteilen spezialisiert. 2002 wurde be quiet! vom mittlerweile weltweit operierenden deutschen Unternehmens Listan GmbH & Co. KG als Marke registriert. Produziert werden unter anderem be quiet! Netzteile der Reihen be quiet! Pure Power und be quiet! Straight power, wie zum Beispiel das be quiet! Pure Power 10 ATX 500 Watt mit 80-Plus-Silver-Zertifizierung und das be quiet! Straight Power 11 80 Plus Gold mit 750 Watt.
Cooler Master: dem Namen gemäß ist der taiwanesische Hersteller Cooler Master auf Kühler und Kühlprodukte für PCs spezialisiert. Mit dem Cooler Master B500 oder dem Cooler Master V750 präsentiert Cooler Master allerdings auch eigenproduzierte Netzteile.
Enermax: die Enermax Technology Corporation wurde 1990 in Taiwan gegründet und fokussiert sich auf die Herstellung von Peripheriegeräten, Gehäusen, Lüftern und Netzteilen. Dazu zählt auch das mit 80 Plus Platinum zertifizierte Enermax Platimax mit einer Leistung von 600 Watt.
EVGA: hinter diesem Namen steckt ein 1999 gegründeter kalifornischer Hardwarehersteller, der Grafikkarten, Hauptplatinen aber auch Netzteile produziert. Neben dem erschwinglichen EVGA 500 W1 gehört auch das mächtige EVGA 1000 GQ mit 1000 Watt und 80-Plus-Gold-Zertifikat zur hergestellten Hardware.
Corsair Memory: 1994 in Fremont gegründet, ist vor allem für Arbeitsspeicher und vergleichbare Speicherlösungen bekannt. Allerdings produziert Corsair auch leistungsfähige Netzteile wie das Corsair VS450 mit 450 Watt, das Corsair RM750X mit 750 Watt oder das RM650x mit 650 Watt.
Xilence: auch Xilence produziert unter dem Markennahmen Performance Netzteile, wie das Xilence Performance A+ XN060 mit 430 Watt oder das Xilence Performance C XN042 mit 500 Watt.
Cougar Gaming: Mäuse, Tastaturen, Headsets, Gaming Chairs, Gehäuse und Netzteile werden von Cougar Gaming hergestellt. Zum Portfolio gehören die 80 Plus Gold Netzteile GX-F und GX.
Aerocool: das Unternehmen bietet neben traditionellen Netzteilen auch ein modulares Netzteil inklusive RGB-Beleuchtung an, darunter die 650-Watt-Variante KCAS650GM, außerdem wird das 80-Plus-Bronze-Netzteil Aerocool Strike-X produziert.
Sharkoon: die Marke ist vielen Gamern ein Begriff, produziert das Unternehmen doch unter anderem Mäuse, Tastaturen und Headsets. Daneben gehören Gehäuse und Netzteile zum Portfolio. So lassen sich vom Hersteller beispielsweise die 80-Plus-Bronze-Netzteile Sharkoon WPM700, WPM600, WPM500 und das WPM400 mit 700, 600, 500 bzw. 400 Watt mit modularem Kabelmanagement kaufen.
Die Watt Anzahl des Netzteils – Wie viel verbrauchen die einzelnen Komponenten?
Wie leistungsfähig ein Netzteil zu sein hat, ist von den einzelnen Komponenten abhängig, die als Hardware in Eurem Computer verbaut sind. Als Orientierung gibt es hier einen ersten Überblick über den möglichen Verbrauch einzelner Komponenten:
Prozessor: zu den Schlüsselkomponenten eines jeden Rechners zählt der Prozessor. In diesem Hardwaresegment liefern sich Intel und AMD einen Zweikampf um die zentrale Marktstellung. Eine verlässliche Kalkulation zur benötigten Leistung in Watt ist wie bei vielen anderen Komponenten kompliziert: es herrscht nicht nur eine riesige Spannbreite zwischen dem Energiebedarf verschiedener Prozessortypen, auch unterscheidet sich der Verbrauch bei Leerlauf und Volllast fundamental.
Wer also den Prozessor beim Zocken regelmäßig an die Leistungsgrenzen bringt, wird mehr Watt benötigen als jemand, bei dem die CPU regelmäßig im Leerlauf-Modus operiert. Als Richtwert gilt hier die vom Hersteller angegebene TDP (Thermal Design Power), die durchschnittliche Leistungsaufnahme, die vom Prozessor abgeleitet wird. Die tatsächliche Leistungsaufnahme kann allerdings über oder unter diesem Wert liegen, weshalb unterstrichen werden muss, dass es sich um einen nicht standardisierten Richtwert handelt. Viele der aktuellen Prozessoren weisen einen TDP zwischen 60 und 120 Watt aus. Die Mittelklasse-Prozessoren Intel Core i5 8400 und AMD Ryzen 5 2600 bewegen sich beide bei 65 Watt. High-End-CPUs wie der Intel Core i7 8700K (95 Watt) oder der AMD Ryzen 7 2700X (105 Watt) konsumieren etwa 100 Watt oder mehr.
Grafikkarte: Gamer sollten sich bei Grafikkarten auf einen noch höheren Energiebedarf als bei den Prozessoren einstellen. Das Marktsegment ist fest in der Hand von NVIDIA und AMD. NVIDIA hat die Leistungsaufnahme der beliebten GTX-10-Reihe genau aufgeschlüsselt:
GeForce GTX 1050: 75 W
GeForce GTX 1050 Ti: 75 W
GeForce GTX 1060: 120 W
GeForce GTX 1070: 150 W
GeForce GTX 1070 Ti: 180 W
GeForce GTX 1080: 180 W
GeForce GTX 1080 Ti: 250 W
Das Konkurrenz Flaggschiff AMD Vega kommt mit einer entsprechenden Leistungsaufnahme daher: so benötigt die AMD VEGA 56 laut Herstellerangaben 210 Watt, bei der AMD Vega 64 sind es gar satte 295 Watt.
Motherboard: am Mainboard führt kein Weg vorbei, schließlich laufen hier alle Komponenten zusammen. Allerdings benötigt diese Hardware keine exorbitante Leistungsaufnahme, wie es bei Grafikkarte oder Prozessor der Fall ist. Viele moderne Mainboards sind mit 15-20 Watt ausreichend versorgt.
Festplatten: relativ marginal ist die Leistungsaufnahme von Festplatten. Egal ob SSD oder HDD, mit einkalkulierten 5-10 Watt pro Festplatte hat man die meisten Modelle abgedeckt.
RAM und mehr: beim Arbeitsspeicher braucht Ihr ebenfalls nicht mit riesigen Werten zu rechnen: sie operieren meist mit einer niedrigen einstelligen Wattzahl. Das gleiche gilt für die weiteren Komponenten wie zum Beispiel Gehäuselüfter und CPU-Kühler.
Energieeffizienz der Netzteile – 80 Plus Bronze, Silber, Gold oder Platin
Ein zentrales Bewertungskriterium von Netzteilen ist der sogenannte Wirkungsgrad. Er bestimmt, wie viel von der aus der Steckdose kommenden Leistung direkt ins Computerinnere übertragen wird. Ein Netzteil mit hoher Energieeffizienz transportiert ohne großen Verlust möglichst viel der elektrischen Leistung an die Komponenten. Gilt ein Netzteil mit 75% Wirkungsgrad und niedriger als ineffizient, beginnen laut der internationalen 80 Plus Kampagne hochwertige Netzteile bei einem Wirkungsgrad von 80 Prozent und mehr. Dafür werden je nach Wirkungsgrad die Zertifikate 80 Plus, 80 Plus Bronze, 80 Plus Silver, 80 Plus Gold, 80 Plus Platinum und 80 Plus Titanium verliehen.
Der Wirkungsgrad ist dabei auch kein statischer Wert, er ändert sich je nach Last: so kann der Wirkungsgrad bei 20% Last 85% betragen, bei 50% Last 88% und bei 100% Last wieder 85% (diese Werte entsprechen den Kriterien für ein Bronze-Zertifikat). Dieser Zusammenhang wird auch bei der Zertifikatverteilung beachtet. Energieeffizienz ist daher nicht nur für die Stromrechnung relevant, denn ein Netzteil mit 500 Watt und nur 75% Energieeffizienz zieht entsprechend mehr Storm aus der Steckdose, es ist auch ein Kriterium für umweltbewusste Technik. Übrigens ist ein Wirkungsgrad von 100% realistisch nicht zu erreichen, da das Netzteil selbst auf einen Teil der Energie zum Funktionieren angewiesen ist. Die Höhe des Wirkungsgrades eines jeden Netzteils ist zugleich wesentlich von der Qualität der Netzteilkonstrukton abhängig. Neben der Wattzahl, dem Formfaktor und dem Preis ist die Energieeffizienz in Form des Wirkungsgrades daher ein elementares Bewertungskriterium von Netzteilen.
PC-Typen – Netzteil mit ausreichend Watt für Business-, Multimedia- und Gaming-PCs
Grundsätzlich sollte bei Gaming-PCs wegen energiehungrigen High-End-Komponenten wie Grafikkarte und Prozessor mit einem höheren Bedarf als bei Multimedia- und Businessrechnern kalkuliert werden. Zwischen 400 Watt und 550 Watt benötigen viele aktuelle Rechner im Mid- bis High-End-Gaming-Segment. Nur wenige Modelle übersteigen die 500-Watt-Grenze, weshalb sie ein guter Richtwert für Gaming-PCs ist. Wer sich diesen Gaming-PC selbst zusammenstellt, wird jedoch nicht vermeiden können, den Energiebedarf selbst zu berechnen.
Wer hingegen nur gelegentlich Zocken möchte und den Computer mit genügsamen Komponenten für Business- oder Multimediaanwendungen ausstattet, braucht auch keine energiehungrigen Prozessor oder Grafikkarte. In diesem Fall reicht meist ein effizientes Netzteil mit einer Leistung von 300 Watt.
HardwareRat: "Netzteil wie viel Watt soll ich nehmen?"

Netzteil Formfaktoren – ATX, SFX, TFX etc.
Beim Kauf von Netzteilen ist nicht nur auf Leistung und Energieeffizienz zu achten – es gibt Formfaktoren, die festlegen, ob ein Netzteil in ein PC Gehäuse passt oder nicht. Definiert werden diese Formfaktoren durch die Maße des Netzteils, durch die Positionierung der Befestigungsoptionen (z.B. Schrauben) und vergleichbare Abmessungen. Formfaktoren sollen gewährleisten, dass Produkte verschiedenster Hersteller miteinander kompatibel sind.
Am weitesten verbreitet ist das 1996 von Intel eingeführte ATX-Format (Advanced Technology Extended), das auf dem noch älteren AT-Format basiert. ATX ist ein mittlerweile gerne verwendeter Standard. Eine schlanker designte Alternative zum ATX-Format ist das TFX-Format (Thin Form Factor), Mini-PCs greifen auf das kompaktere SFX-Format zurück. Um einen Fehlkauf zu vermeiden, solltet Ihr beim Kauf eines Netzteils entsprechend sicherstellen, dass das Format ins Gehäuse und zur Hauptplatine passt.
Sicherheit beim Netzteileinbau – Was man beachten sollte
Wer seinen PC selbst zusammenstellt, kann gegenüber Komplettsystemen einiges an Geld sparen. Deshalb entscheiden sich viele Nutzer, den PC selbst zusammenzubauen. Da jedoch große Mengen Strom durch die Komponente fließen, ist der Einbau nicht immer komplett ungefährlich. Um Gefahren zu vermeiden, solltet Ihr folgende Punkte beachten:
Trennt den PC zuallererst vom Stromnetz.
Vor dem Öffnen des PCs solltet Ihr Euch erden (beispielsweise an einem Heizkörper aus Metall).
Das Netzteil besitzt ein eigenes Gehäuse. Dieses solltet Ihr niemals öffnen. Das ist zweifellos gefährlich und kann die Garantie verfallen lassen!
Zwar ist das Einbauen eines Netzteils nach Berücksichtigung dieser Punkte in der Regel unkompliziert. Möchtet Ihr keine Experimente eingehen, solltet Ihr bei Unsicherheit lieber einem Profi vertrauen.
Online-Shops – Netzteile günstig kaufen
Mit Netzteilen versorgen Euch Fachhändler wie Alternate, Mindfactory, Caseking, Conrad oder Reichelt Elektronik. Dort findet Ihr Produkte der bekannten Hersteller, wie z.B. Cooler Master, be quiet!, Cougar oder Corsair. Daneben führen die größeren Anbieter wie Amazon, Media Markt oder Saturn eine Auswahl an Netzteilen im Sortiment. Mittlerweile bieten viele Online-Shops zum Black Friday und Cyber Monday günstige Elektronik an. Zu dieser Zeit steigt auch die Wahrscheinlichkeit für Schnäppchen Netzteile. Achtet ansonsten auf Aktionen und Rabatte der Online-Händler, mit diesen lässt sich das ganze Jahr über sparen. Vor allem eine Newsletter-Anmeldung lohnt sich oft, da es meist einen Einkaufs-Gutschein zum Start gibt.
Fragen und Antworten rund ums Netzteil
Wie erkennt man, ob ein Netzteil zu schwach ist?
Ob ein Netzteil letztendlich doch zu schwach ist, macht sich meist erst beim praktischen Einsatz bemerkbar. Dann treten typischerweise Systeminstabilitäten auf, und zwar insbesondere dann, wenn der Rechner bei Volllast arbeitet und die Grafikkarte, Prozessor, Festplatte und co. an ihre Leistungsgrenzen geraten. Um das zu vermeiden, solltet Ihr Euch vorher genau darüber informieren, wie viel Watt die einzelnen Komponenten benötigen und gegebenenfalls einen Puffer für eventuelle Upgrades einkalkulieren.
Wie viel Watt hat mein Netzteil denn?
Softwareseitig lässt sich das in der Regel nicht herausfinden. Kennt Ihr noch den Namen des Netzteils oder des Komplett-PCs, könnt Ihr die Wattzahl bequem im Internet recherchieren. Ist das nicht der Fall, hilft nur das Öffnen des Gehäuses und der Blick auf das Netzteil selbst, das in der Regel beschriftet ist. Dafür solltet Ihr allerdings die nötigen Vorkehrungen treffen: d.h. den Rechner ausschalten, den Stecker ziehen, sich erden.
Gibt es PC Netzteile ohne Lüfter?
Neben der traditionellen Variante mit Lüfter werden auch Netzteile ohne Lüfter angeboten. Passive Netzteile beispielsweise verzichten auf einen Lüfter und arbeiten daher mit weniger Lärm. Viele dieser passiven Netzteile sind mit einer alternativen und geräuscharmen Wärmeableitung versehen, die für die nötige Kühlung sorgt.
Wie lange dauert es, bis das Netzteil ausgetauscht werden muss?
Da alle elektronische Komponenten eine beschränkte Lebensdauer haben, gilt dies auch für die Netzteile. Eine offizielle Herstellerangabe über die Dauer der Funktionstüchtigkeit gibt es in der Regel jedoch nicht. Ähnlich wie im Fall von Grafikkarten und Prozessoren solltet Ihr das Netzteil jedoch alle paar Jahre erneuern – was sich mit dem Kauf oder Zusammenstellen eines neuen PCs sowieso automatisch erledigen sollte. Nehmt Ihr ein Upgrade der Komponenten vor, kann es sein, dass das alte Netzteil nicht mehr ausreicht. Auch dann solltet Ihr es austauschen.
Möchtet Ihr einen neuen PC zusammenstellen und benötigt dafür ein passendes Netzteil? Hat Euer altes Netzteil den Geist aufgegeben oder Eure neuen Komponenten brauchen mehr Power? Angebote für Netzteile von Cooler Master, be quiet!, Xilence Performance, Corsair und co. werden bei mydealz gesammelt und von der Community beurteilt. So könnt Ihr bares Geld beim Kauf des neuen Netzteils sparen.