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Eine neue Generation Galaxy: Das verspricht Samsung den Nutzern mit dem neuen S10. Das Infinity-Display kennt man bereits von Vorgängermodellen, zahlreiche Features sind allerdings neu und dürften die Aufmerksamkeit von Samsung-Fans und Umsteigern auf sich ziehen. So verspricht der Hersteller „das innovativste Display aller Zeiten“ – in der Tat bietet dieses eine interessante Auflösung und hervorragende Bildqualität. Auch die inneren Werte bieten eine Reihe von Features, die für Sicherheit, Haltbarkeit und hohen Benutzerkomfort sorgen. Insgesamt stellt Samsung drei Smartphones in der S10-Reihe vor: neben dem „normalen“ S10 gibt es eine Plus-Variante mit größerem Display und ein S10e, das ein wenig kleiner ist als das klassische S10.
Im Februar 2019 stellte Samsung mit dem Galaxy S10 das jüngste Smartphone aus der koreanischen Technikschmiede vor. Das neue Modell steht in der Tradition der Vorgänger und zeigt sich mit abermals verbessertem Display, schnellerem Prozessor und Sicherheitsfeatures, die Handhabung und Diebstahlschutz optimieren sollen. Die S-Reihe von Samsung umfasst traditionell die High-End-Geräte für eine anspruchsvolle Nutzergruppe. Seit dem ersten Erscheinen eines Galaxy S hat Samsung die Technik stetig weiter entwickelt und war bereits so manches Mal Vorreiter. So war es ein Samsung-Smartphone, das erstmals mit einem randlosen Infinity-Display aufwartete.
Die Unterteilungen in verschiedene Smartphone-Klassen nimmt Samsung übrigens seit 2011 vor. Die Nutzer und Käufer können sich so besser orientieren und finden das Handy, das für ihre Ansprüche am besten geeignet ist, wesentlich einfacher. Das ist auch nötig, denn die Samsung-Galaxy-Familie umfasst mittlerweile unzählige Geräte. Das erste Samsung Galaxy erschien im Juni 2009 unter der Modellbezeichnung i7500. Es hatte bereits damals 8 Gigabyte internen Speicher, ließ sich via Micro-SD-Karte auf 32 Gigabyte erweitern und wog nur 114 Gramm. Der Apple-Konkurrent war schon aufgrund der interessanten technischen Daten für viele Nutzer und Smartphone-Einsteiger interessant. Das war nicht zuletzt der Grund für den anhaltenden Erfolg der Galaxy-Smartphones. Ein Jahr später folgte übrigens das erste Samsung Tablet, ebenfalls unter der Modellbezeichnung Galaxy.
Das Samsung Galaxy S10 hatte am 8. März 2019 Verkaufsstart – und schon im Vorfeld war die Neugier groß, vor allem wegen der vorgestellten Neuerungen. Zu den wichtigsten gehört ein Fingerabdrucksensor, der bislang noch in keinem Vorgängermodell verbaut war. Bis zum S10 habt Ihr Euer Samsung Galaxy mit Pincode beziehungsweise einer Zeichenfolge entsperrt. Der Sensor soll die Nutzung schneller und einfacher machen sowie die Sicherheit verbessern. Interessant ist die Anordnung des Sensors: Ihr legt Euren Finger nicht auf einen Button, sondern auf eine bestimmte Stelle am Bildschirm. Logisch, denn das S10 ist randlos, kommt somit ohne Buttons an der Front aus.
Das 6,1-Zoll-Display ist mit einer Auflösung von 1.440 x 3.040 Pixeln und einer Dichte von 551 ppi ausgestattet. Das ist laut Samsung sogar für die Nutzung von VR Brillen geeignet. Der Hersteller eröffnet so viele neue spannende Möglichkeiten für Gamer und alle, die an innovativen Sehtechniken interessiert sind. Und apropos Sehen: die Triple-Kamera bietet eine Reihe von interessanten Features für Fotofreaks und eine Auflösung von 16 und zweimal 12 Megapixeln. Stylisch „zeigt“ sich auch die Frontkamera – oder eben auch nicht denn sie ist ins Display eingelassen und damit quasi unsichtbar. Ihrer Funktionalität tut das keinen Abbruch.
Das Samsung Galaxy S10 wartet mit einem schnelleren Prozessor auf und verspricht so einen schnelleren Seitenaufbau und ein schnelleres Öffnen von Apps. In der Praxis ist das allerdings im Vergleich zum S9 kaum merkbar. Der Vorgänger punktete bereits mit einem sehr leistungsstarken Rechner. Samsung verspricht außerdem zehn Prozent mehr Akkuleistung. Das ist wiederum interessant, denn ein Akku kann bekanntlich nicht lange genug halten. Hier sind es immerhin rund 30 Minuten, die der Neuling länger durchhält. Hier findet Ihr die technischen Daten des Galaxy S10 im Detail:
Arbeitsspeicher: 8 GB
Prozessor: Exynos 9820, 64 Bit Octa-Core
Interner Speicher: 128 / 512 Gigabyte
SD-Kartenslot: ja, maximal 512 GB erweiterbarer Speicher via microSD, microSDXC, microSDHC
Akkuleistung: 3.400 mAh
Display-Auflösung: 1.440 x 3.040 Pixel
Bildschirmdiagonale: 6,1 Zoll
Display-Material: Gorilla Glas 6
Gewicht: 157 Gramm
Verfügbare Farben: Schwarz, Weiß, Blau, Grün
Akku: Lithium-Ionen mit 3.400 mAh Leistung
Sensoren: Herzfrequenzmesser, Beschleunigungssensor, Gyroskop, Fingerabdrucksensor, Annäherungssensor, Helligkeitssensor, Kompass
Kopfhörerbuchse: Ja, 3.5 Millimeter
Wenn Ihr das Samsung Galaxy S9 schon besitzt oder es Euch demnächst kaufen möchtet, stellt sich die Frage: Lohnt sich der Kauf des neuen S10 überhaupt? Oder unterscheiden sich die beiden Smartphones nur marginal voneinander und der Unterschied im Preis ist dafür zu hoch? Wir stellen die beiden Geräte aneinander gegenüber und erklären die wesentlichen Unterschiede.
Zunächst einmal ist das neue S10 schneller als sein Vorgänger: der Prozessor bietet mehr Leistung, was allerdings in der Praxis kaum ins Gewicht fällt. Dennoch: Möchtet Ihr in eine zukunftsfähiges Smartphone investieren, ist ein leistungsstärkerer Prozessor immer die bessere Wahl. Das Display ist ein wenig größer als beim S9, was allerdings nicht baulich bedingt ist, sondern durch den nun völlig fehlenden Rahmen ausgelöst wird. Der tatsächliche Größenunterschied beträgt gerade mal 2 Millimeter. Samsung integriert die Frontkamera vollständig ins Display, sodass das Galaxy S10 ein Bildschirmverhältnis von 19:9 aufweist. Im S9 betrug das Verhältnis noch 18,5:9. Auch hier: Ein kleiner Unterschied, der durchaus ins Gewicht fällt – oder besser: ins Format. In der Praxis ist das absolut randlose Display angenehmer anzuschauen. Nicht zuletzt ergibt es ein cooles Design, und das spielt bei der Entscheidung schließlich auch eine Rolle.
Die Frontkamera und der Iris-Scanner ist beim S10 in einem sehr kleinen „Kameraloch“ verborgen, das an sich kaum auffällt. Hier gibt es jedoch einen deutlichen Nachteil im Vergleich zum S9: dieses „Loch“ fällt direkt ins Auge, wenn man Fotos anschaut oder Videos abspielt. Apple beispielsweise hat das besser gelöst, auch wenn der sogenannte Notch im iPhone mehr Bildschirmfläche einnimmt.
Der wohl herausragendste Unterschied zwischen dem S9 und dem S10 ist die Bildqualität beziehungsweise das Display. In Tests wird diesem eine extreme Tiefenschärfe, bester Kontrast, hohe Farbtreue und sehr geringe Reflektionen bescheinigt. Das Display des S9 ist fraglos bereits sehr gut, das Galaxy S10 setzt allerdings noch einen drauf. Einen weiteren Unterschied gibt es, der allerdings weniger Komfort verspricht: Der Iris-Scanner ist zwar noch da, fungiert aber nicht mehr als solcher, sondern lediglich als Gesichtserkenner. Für eine echte Iris-Erkennung ist die Frontkamera zu klein verbaut. Stattdessen spendiert Samsung dem S10 einen Fingerabdrucksensor. Ganz neu ist diese Technik nicht – Apple hat sie mit der X-Serie aus dem Programm genommen. Das S10 ist allerdings das erste Smartphone von Samsung mit dieser Technik. Das erhöht den Sicherheitsaspekt und vereinfacht das Freischalten des Telefons und ist damit ein deutlicher Pluspunkt des S10. Zudem arbeitet der Sensor Samsung zufolge sehr zuverlässig. Er funktioniert mit Ultraschall und erkennt daher Euren Fingerabdruck auch dann, wenn Eure Hände nass sind.
Und noch einen deutlichen Unterschied weist das Samsung Galaxy S10 auf: Der Hersteller hat gleich drei Kameras integriert. Die Vorgänger kamen noch mit zweien aus: die klassische Aufteilung in Front- und Back-Cam. Die Triple-Kamera dürfte eines der interessantesten Argumente für den Kauf des Galaxy S10 sein, zumindest für Fotofans. Aber auch für alle, die mit der Cam einfach nur ihren Spaß haben möchten, ist das Trio interessant: Auf der Rückseite befinden sich drei Kameras nebeneinander: eine mit dem üblichen Weitwinkel und zwölf Megapixeln Auflösung, eine mit zweifach optischem Zoom und eine Super-Weitwinkel-Kamera mit einem Blickwinkel von 123 Grad. Zum Vergleich: die Standardkamera kommt mit einem Blickwinkel von 77 Grad aus. Diese Weitwinkel-Kamera bietet zudem eine Auflösung von 16 Megapixeln.
Das Galaxy S10 sowie das S10e und S10 Plus sind die ersten Smartphones, die mit dem neuen WLAN-Standard 802.11ax, auch als WLAN-ax bezeichnet, zurechtkommen. Noch bringt Euch das wenig, es sind bislang nämlich noch keine Router auf dem Markt, die diesen Standard beherrschen. Das ist allerdings nur noch eine Frage der Zeit. Das neue WLAN ist wesentlich schneller als heutige Übertragungstechniken und das wirkt sich in Tests bereits auf die Geschwindigkeit des S10 heute aus. Zudem investiert Ihr mit dem S10 somit in eine zukunftsfähige Übertragungstechnologie und das ist nie ein Fehler.
Schaut man sich das Galaxy S9 und das S10 im Vergleich an, wird deutlich: es ist vor allem die Kamera, die heute für die Anschaffung sprechen. Die Geschwindigkeitsunterschiede sind heute in der Praxis noch marginal, können allerdings in der Zukunft interessant sein. Das gilt auch für die unterstützten Übertragungstechniken. Legt Ihr Wert auf ein aktuellstes Gerät, das auch in einigen Jahren noch up-to-date ist und mit dem Ihr zukünftige Technologien nutzen könnt, ist das Samsung Galaxy S10 eine interessante Anschaffung. Für die zahlt Ihr allerdings einen höheren Preis. Das S9 ist mit seinen ebenfalls sehr guten inneren Werten wesentlich günstiger. Die Unterschiede dürften sich jedoch minimieren. Der Erfahrung nach sinken die Preise für Smartphones bereits einige Monate nach dem Release. Wer warten kann, ist hier klar im Vorteil. Und es gibt noch ein Argument pro S10: Samsung liefert die neueste Android-Version 9.0 mit. Updates dürften noch lange zu haben sein. Beim S9 könnte bereits viel früher damit Schluss sein. Die Folge: neueste Apps könnten nicht mehr laufen und wichtige Sicherheits-Updates nicht mehr aufgespielt werden.
Ein Smartphone kommt bekanntlich selten allein. Und gerade beim Display vom Galaxy S10 möchtet Ihr mit Sicherheit keine Kratzer riskieren. Obwohl der Bildschirm aus extrem robusten Gorilla Glas besteht, kann auch dieses springen, wenn das Telefon unglücklich fällt oder auf Asphalt oder Steinen aufkommt. Eines der wichtigsten Zubehörteile ist daher eine Handyhülle oder ein Case. Ihr erhaltet direkt bei Samsung im Shop passende Cover, die exakt an die Maße des S10 abgestimmt sind. Darunter Clear View Cover, bei denen Ihr Benachrichtigungen lesen und Eure Musik steuern könnt, ohne die Hülle zu öffnen.
Interessant ist auch das LED View Cover: Bei diesem könnt Ihr aus einer Reihe von LED-Symbolen wählen, die auf dem Cover erscheinen, wenn Ihr eine Benachrichtigung erhaltet. Samsung hat zudem Hüllen aus Leder, Silikon und Hard Cases aus Kunststoff – letztere auch mit praktischen Standfüßen. Diese sind zum Beispiel dann interessant, wenn Ihr mit dem Telefon Videos anschauen möchtet. Darüber hinaus erhaltet Ihr nach dem Verkaufsstart etwa bei Amazon oder Media Markt auch Standardhüllen aus Leder oder Textil.
Und Samsung bietet Euch eine Reihe weiteres interessantes Smartphone Zubehör für Euer Galaxy S10, zum Beispiel:
Kabellose Ladestation Wireless Charger Duo Pad
Induktive Powerbank mit 10.000 mAh
Galaxy Buds drahtlose Kopfhörer für freihändiges Musikhören und telefonieren
Galaxy Watch Active Fitnessuhr
Benötigt Ihr das weitere Zubehör oder ist das alles nur Spielerei? Die drahtlosen Kopfhörer Galaxy Buds sind ebenso wie die Power Bank für unterwegs durchaus praktisch: kein Kabelsalat, mehr Freiheit beim Musik hören und eine gute Klangqualität stehen auf der Plus-Seite. Allerdings ist das S10 noch immer mit einem Kopfhöreranschluss ausgestattet und Samsung liefert kabelgebundene Hörer mit dem Smartphone aus. Wer sparen möchte, verwendet einfach die. Alle, die sich mehr Flexibilität wünsche, investieren in die Galaxy Buds. Die Galaxy Watch ist interessant für Euch, wenn Ihr viel unterwegs seid, Eure Trainingserfolge scannen und speichern oder Eure Lauf- oder Wanderrouten tracken möchtet. Die Smartwatch ist mit GPS ausgestattet, kommt mit integriertem MP3-Player und weiteren Goodies. Nutzt Ihr das Galaxy S10 oder ein anderes Samsung-Smartphone ist die Watch empfehlenswert, denn sie verbindet sich ohne Umstände mit Eurem Telefon.
Das neue Samsung Galaxy S10 kann ganz schön viel und überzeugt mit technischen Finessen und vor allem mit seiner Kamerafunktionen. Doch gibt es auch Nachteile und somit Gründe, weshalb Ihr es besser nicht kaufen solltet? In der Tat gibt es beim S10 kleine Schwächen, die aber nur marginal ins Gewicht fallen:
So ergaben Tests, dass die Kamera bei lichtschwachen Verhältnissen Details verschluckt. Das kennt man von Samsung-Kameras der jüngsten Generation eigentlich nicht. Die Fotofunktion punktet bereits seit einigen Jahren mit einer hohen Detailschärfe auch bei wenig Licht.
Ein Nachteil, der im Prinzip keiner ist, kann der Verkaufspreis sein. Ihr zahlt für das neue Samsung nicht gerade wenig – erhaltet allerdings auch mehr Leistung als noch beim Galaxy S9.
Der Release des Samsung Galaxy S10 war am 8. März 2019. Seitdem könnt Ihr das neue Samsung Smartphone mit der Super-Kamera direkt im Samsung Shop kaufen und bei verschiedenen anderen Onlineshops wie bei Amazon. Auch Elektronikfachhändler wie reichelt elektronik, Alternate, comtech, notebooksbilliger.de, aber auch Media Markt und Saturn haben Angebote für das Galaxy S10 in verschiedenen Farben.
Möchtet Ihr das Handy mit Vertrag, ist Euer aktueller oder zukünftiger Mobilfunkanbieter Euer Ansprechpartner. Oftmals erhaltet Ihr bei dem Kauf das Smartphone dann teilsubventioniert und zahlt weniger als beim Direktkauf im Handel oder erhaltet ein Goodie dazu: das kann ein Galaxy Tab oder ein Wearable wie die Galaxy Buds sein. Das neue Samsung-Smartphone erhaltet Ihr nach Verkaufsstart im Telekom Shop, bei O2 Shop und im Vodafone Shop sowie bei Shops, die mit verschiedenen Netzbetreibern zusammen arbeiten, wie zum Beispiel Sparhandy, DEINHANDY oder handyflash.de.
Mit ein wenig Geduld könnt Ihr Ende November zum Black Friday und zum Cyber Monday auf gute Rabatte für das Samsung Galaxy S10 hoffen. An den Aktionstagen gibt es meist Ersparnisse auf Elektronik, inklusive Handys. Eine weitere Spar-Option ist der Gebrauchtkauf. Die Erfahrung zeigt, dass viele Vertragsinhaber ihre neuen Handys zum Verkauf anbieten und mit ihrem vorhandenen Smartphone weiter telefonieren. So gibt es oftmals schon wenige Wochen nach einem Release Angebote aus „zweiter Hand“ – wobei das nicht wörtlich zu nehmen ist, denn die Smartphones sind meist noch original verpackt und ungebraucht. Schaut Euch dafür Seiten wie eBay, eBay Kleinanzeigen oder reBuy an.
Zwischen den drei Modellen gibt es einige Unterschiede. Inwieweit die Unterschiede Eure Entscheidung beim Kauf eines Galaxy S10 oder Galaxy S10+ beeinflussen, hängt natürlich von Euren Vorlieben ab. Diese Punkte könnten dabei für Euch interessant sein:
Displaygröße: das Display ist beim S10e 5,8, beim Galaxy S10 6,1 und beim S10+ 6,4 Zoll groß
Displaytyp: während S10 und S10+ über ein Dynamic AMOLED dual edge verfüge, hat das S10e nur ein Dynamic AMOLED Display
Farben: das Galaxy S10e gibt es in 5 Farben, das S10 in 4 und das S10+ derzeit nur in 2 Varianten
Fingerabdrucksensor: beim Samsung Galaxy S10e ist dieser in der Power-Taste und nicht auf dem Display
Hauptkamera: Galaxy S10 und S10+ verfügen über ein Teleobjektiv, das S10e dagegen nicht
Akku: die Akkugröße des S10e beträgt 3.100 mAh, beim Galaxy S10 3.400 mAh und beim Galaxy S10+ 4.100 mAh
SwagTab: "Samsung Galaxy S10, S10+ & S10e - Meine Meinung & Ersteindruck (Deutsch) / SwagTab"
[shortcode id="11074154"/]Wer das neueste High-End-Samsung-Smartphone haben möchte, aber noch nicht weiß, wo es das beste Angebot gibt, behält die Updates von mydealz im Auge: hier gibt es die besten Schnäppchen für das Samsung Galaxy S10, denn die Community sammelt fleißig Rabatte und Aktionspreise und vergleicht diese, um so viel Geld zu sparen, wie es geht.